Beiträge von tigerlara

    Bei Rinderohr bestelle ich aus dem Grund schon lange nicht mehr. Das ist mittlerweile so offensichtlich, dass die 20% nur noch dem Locken von Kunden dienen, sparen tut man gar nichts mehr.


    Zuletzt habe ich bei Hundeland bestellt mit 15%.


    Ich bestelle jeden Sack woanders, wo es gerade im Angebot ist oder es Prozente gibt, füttere Black Bird und Wild Duck, und bezahle selten für den 15kg Sack über 50 Euro.

    Er scheint einfach allergisch auf das Halsband zu reagieren. Ist ja jetzt nicht sooooo undenkbar. Ich würde ihn an deiner Stelle komplett einmal waschen. Der Wirkstoff wird sich auch nach einem Tag tragen schon auf dem Hund verteilt haben, deswegen ist das Jucken vermutlich noch nicht abgeklungen.


    Da mein Hund ja neurologische Ausfälle hat und auch sehr empfindlich ist mit der Haut nehme ich dieses Jahr von Chemie Abstand und gebe erstmal Keramik und wenn das nichts hilft, Bernstein eine Chance.

    Ich weiß gar nicht mehr, was ich zu diesen Posts sagen soll. Da wird mir echt schlecht.


    Es gibt für mich genauso viele bescheuerte Hundehalter wie für dich Radfahrer. Macht kein Unterschied, ob Rad oder Hund, wenn der Mensch an der Leine oder am Lenker ein rücksichtsloser Chaot ist.


    Keine Ahnung, welchen Privatkriegt du mit Fahrradfahrern austrägst, aber hier ist der falsche Platz dafür.

    Und haben sich eure Hunde verändert?


    Vom Charakter her gar nicht. Vom Gewicht und Temperament auch nicht.


    Das einzige was sofort aufgehört hat war Blut im Urin und das ständige markieren. Er findet intakte Rüden immer noch doof und Hündinnen mag er lieber. ;) Ansonsten ist alles wie vor der Kastration.


    Wie gesagt, er war 4 und vollkommen körperlich wie auch geistig ausgereift. Das macht viel aus.

    War in exakt der gleichen Situation und da gibt es meiner Meinung nach keine andere Meinung als: Kastration.


    Ich bin kein Befürworter von Kastrationen aus Prinzip mit 16 Monaten oder sowas, also wenn keine medizinische Indikation gegeben ist... aber du hast da ja eine nicht vor der Hand zuweisende und vermutlich immer wieder auftretende medizinische Komponente.


    Kastrier den Hund. Alternativen gibt es da aus meiner Sicht keine. Auf Dauer, also in naher wie in ferner Zukunft, wird das Problem mit 90% Wahrscheinlichkeit wiederauftreten.


    Edit: Meiner war zu dem Zeitpunkt 4 Jahre alt und vom Verhalten her hat sich nichts geändert.

    Wir waren heute zum Röngten und MRT in der Klinik.


    Und alles ohne gravierenden Befund.
    Es ist nochmal HD geröngt worden, immer noch eine tolle A Hüfte ohne irgendwelche Veränderungen.
    Es gibt leichte, minimale Veränderungen an der Wirbelsäule/den Bandscheiben, aber nichts, was die Symptomatik erklärt und für einen Hund in der Größe absolut unüblich ist im fortgeschrittenen Alter. Reflexe sind alle in Ordnung, keine Verzögerungen oder sonstiges.


    Zur Ausschlussdiagnostik wird noch auf Degenerative Myelopathie getestet, Resultat steht noch aus.


    Der Arzt geht jetzt eher von einer akuten Sache, ausgelöst durch den Strandurlaub aus. Das sollte sich innerhalb von zwei Wochen bessern (mit Tabletten) und dann sehen wir uns wieder.

    Ich finde bei diesen ganzen Hetzereien wird immer auf "die Radfahrer" verwiesen.


    Als Mountainbiker kann ich nur motzen über "die Hundehalter". Finde ich auch uncool, wenn irgendein "tut nix" auf mich zugeschossen kommt oder mir nachjagt, ins Bein beißt, oder plötzlich meinen Weg kreuzt und kein Besitzer zu sehen ist. Trotzdem sag ich nicht, alle raus aus dem Wald oder die Hunde nur noch an die 1 Meter Leine.


    Als Reiter über "die Mountainbiker und Hundehalter"


    Und als Hundehalter über "die Mountainbiker".


    Egal als was man unterwegs ist, man hat überall Chaoten und keine dieser Gruppen ist frei davon.

    Nein, in einem Stadtwald nicht. Aber der wäre für mich als Mountainbiker und denke den meisten geht es so, auch einfach nur sehr, sehr unattraktiv. Ist ja auch lästig und gefährlich, wenn ständig abbremsen muss und nicht so richtig Gas geben kann.

    Ich dachte es gibt eine Regel, das Mountainbiker Wege die weniger als zwei Meter breit sind, nicht befahren dürfen. Dieser Weg war definitiv keine 2m breit...


    Nur in BaWü.


    Wenn sich Mountainbiker auf stark frequentierten Wegen rücksichtlos verhalten, kann ich verstehen, wenn man sauer ist.
    Aber auf solchen Wegen, die ein richtiger Mountainbiker nutzt, also eher schmale Trails, meistens fernab von irgendwelchen Hauptwegen, muss man einfach damit rechnen.

    Als Hundehalter, Reiter und Mountaunbiker kenne ich eigentlich alle Positionen, was das im Wald aufhalten angeht. (Blöder Fahrradfahrer auf Gehwegen, die blöd rumpöbeln mal ausgeschlossen)


    Ja, ich kann die Mountainbiker verstehen, als sie diese für einen Mountainbiker extrem geile Abfahrt genommen haben. Und schnelles abbremsen ist da aus physikalischen Gründen ab einem bestimmten Tempo einfach nur sau gefährlich.
    Ich kann auch dich verstehen, dass du dich erschreckt hast.


    Sagen wir es mal so: In 98% der Fälle, in denen ich solche Wege wähle und sie genauso befahre, wie du es heute erleben durftet, treffe ich niemanden. Da nehme ich die 2% auch mal in Kauf, weil es einfach zu diesem Sport dazu gehört, so den Weg zu fahren. Und er hat dich ja vorgewarnt.
    Um Ecken schieße ich nicht so, aber wenn ich was sehe paar Meter voraus, auf geht's.


    Ich bin sowohl mit Pferd, Bike und Hund ständig darauf vorbereitet, dass Autos kommen, Biker oder Reiter und dass es mal knapp werden kann. Dass Risiko eines Zusammenpralls, das ist einfach da.


    Vielleicht sehe ich das, weil ich mich in drei Sparten bewege, sehr entspannt und extrem tolerant, aber ich finde, man sollte in den meisten Fällen die Kirche im Dorf lassen, von wegen die dürfen da nicht fahren. Denn nur, weil da jemand sein KÖNNTE, kann und will man sich ja nicht so einschränken in der Ausübung des Sports.