Beiträge von tigerlara

    @ tigerlara,
    am Strand durch den Sand zu laufen, ist für einen Rücken- Knochengeschädigten Hund pures Gift.
    Dafür hab ich mal von meiner damaligen TÄ einen ordentlichen Rüffel bekommen.

    Oh, das wusste ich gar nicht. Gut zu wissen.


    Er hat heute den ganzen Tag in der Sonne gebrutzelt und war heute Abend mit am Stall, Pferd longieren und ist wieder fit und voll auf der Höhe.


    Werde aber nochmal Rücksprache mit der Physiotherapeutin halten und dann mal schauen wegen MRT und so weiter. Ich hab' ja keine Ruhe, wenn da nicht richtig untersucht wird.

    Hi!


    Nicht direkt. Wir gehen ja jetzt seit längerem zur Physiotherapie, die außer Muskelverhärtungen und -verspannungen allerdings auch nichts feststellen kann.
    Es wird jetzt weder schlimmer, noch besser...


    Wir waren letzte Woche in Holland und das scheint ihn ziemlich fertig gemacht zu haben. Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass er soviel durch den Sand laufen musste, aber er hat nach zwei Tagen massiv Probleme gehabt ins Auto zu springen, sodass ich ihn es gar nicht hab machen lassen, sondern ihn gleich reingehoben.
    Seit wir wieder da sind seit gestern Abend schläft er ununterbrochen und ist ziemlich fertig. Lauffreudig ist er nach wie vor, aber wirkt kraftlos unc erschöpft.


    Mache mir jetzt natürlich alles ziemlich Sorgen. Werde nochmal mit der Physiotherapeutin reden... aber ich denke Röngten und MRT werden wohl auf uns zukommen...


    Wie krieg ich denn raus, wer eine gute Anlaufstelle für diese Rückengeschichten in Hessen ist? Gießen ist zwar direkt um die Ecke, aber offen gestanden nicht meine erste Anlaufstelle zur Behandlung.

    Wir hatten bisher eine Zecke.


    Letztes Jahr hatte ich immer vom Tierarzt recht starkes Zeug bekommen, dass auch die Grasmilben abgehalten hat, da er darauf sehr allergisch ist...


    Wir gehen fast täglich schwimmen, wenn es wieder wärmer ist... weiß allerdings noch nicht, wie ich es dieses Jahr handhaben soll bzw. ob er mit dem Zeug von Tierarzt schwimmen durfte?


    Weiß jemand, was wasserfest ist und Grasmilben und Zecken fernhält?

    Man sollte es auch mal von der Seite betrachten, dass man je nach Häufigkeit der Rasse durchaus 500km fahren muss, um mal zu besuchen und zu schauen und dann am Ende des Nachmittags zu merken, okay, der Preis ist doch ein bisschen zuviel... kann ich verstehen, dass man am Telefon dann nachfragt. Gibt ja eben doch die Züchter, die bei Preisspannen zwischen 1000 und 1200 vielleicht 1500 für ihren Hund verlangen. Genau die kann man auf diese Weise im Vorfeld aussortieren. Auch wenn einige immer sagen, ja, der Preis ist gerechtfertigt, wenn man bedenkt das dies und jenes. Ja, natürlich ist er das. Aber Nachfrage regelt das Angebot und wenn ein gleichwertiger Hund für 300 Euro weniger abgegeben wird, finde ich NICHTS verwerfliches daran, dass man diesen Hund wählt.
    Die 500km hin und zurück, also ca. 100 Euro Spritgeld, kann man dann auch getrost für einen anderen Welpen investieren.
    Die Herangehensweise und der Ton sind da wohl das ausschlaggebende.


    Hatte auch mal Kontakt zu einem Züchter, wo ich absolut keinen Plan hatte, was die Hunde eigentlich kosten, weil ich erst ganz "frisch" in der Marterie drin war, also die Rasse für mich noch Neuland. Hat sich zufällig das Züchtergespräch ergeben, da habe ich auch ganz unverhohlen gefragt, was denn ein Welpe kostet, da ich mich ja überhaupt noch nicht mit der Rasse auskenne. Habe auch problemlos bereitweillig Auskunft bekommen. Ich denke mit ein wenig Menschenkenntnis weiß das Gegenüber sofort, ob es einfach darum geht zu feilschen oder einfach ernsthaft interessiert ist. Weil ja, es sollte nicht bei der Anschaffung um paar hundert Euro gehen, aber ich persönlich weiß gerne, woran ich bin und auf was ich mich einstelle.


    Bei meinem Hund habe ich mich vorab informiert, bin hingefahren, angeschaut, wurde gefragt, ob ich ihn nehmen will und habe dann gefragt, was er kosten soll. Aber das waren auch nur 150km Anfahrt.

    Also zuerst beschwerst du dich, weil hier einige - so wie ich auch - einfach nur den Hund bemitleiden, und dann schreibst du selbst, dass Schäferhunde unter solchen Situationen "extrem leiden"..? :???:


    Ich beschwere mich, weil der Threadersteller hier aufv massivste Weise angegangen wird in einem absolut unnötigen Tonfall.


    Die Idee den jungen Hund draußen schlafen zu lassen ist nicht gut, aber das kann man ruhig und sachlich formulieren, haben ja einige auch gemacht, aber genauso viele sind einfach drauf gegangen. Wie hier jemand so schön geschrieben hat: Druck erzeugt bekanntlich Gegendruck und der Ton macht die Musik. Scheint in diesem Forum nur einfach vergessen zu werden.

    Ich verteidige ihn nicht, ich finde nur das Verhalten anmaßend, wie hier jeder angegangen wird.


    Ein Schäferhund ist ein "krasser Hund" im Sinne von hart, bei der Arbeit als Gebrauchshund kennen die keinen Spaß. Es sind generell sehr ernste Hunde, keine Clowns. Allerdings sind sie sehr, sehr sensible Hunde, die im extremen Maße an ihre Bezugsperson gebunden sind. Genau aus diesem Grund würde ich so einen Hund niemals draußen schlafen lassen. Hätte ich hier 5 Huskys sitzen würde ich die mit gutem Gewissen im großflächigem Auslauf draußen schlafen lassen.


    Wer einem Schäferhund so etwas zumuten will, weil er ihn für hart hält, hat vielleicht die Rasse missverstanden. Die halten das aus, aber leiden darunter extrem.
    Wobei man da auch anmerken sollte, es gibt Unterschiede. Mein Hund legt keinen gesteigerten Wert auf meine Anwesenheit beim Schlafen oder auf ausgeprägten Körperkontakt ständig. Und ich bezweifel, dass der psychisch einen Knacks hat deswegen, weil er es selbst wählt. Das ist aber eben der Punkt, er wählt es selbst. Diese Freiheit kann man einem Zwingerhund ja nicht geben, da er nicht die Möglichkeit hat, wieder rein zu gehen bzw. nur verbal äußern kann, dass er das nicht will.

    Könntest du dich in deinen abenteuerlichen Interpretationen etwas zügeln? Wär echt klasse :D

    Wenn du ihm unterstellst, dass es schade ist, dass er zu einem Hund gekommen ist, dann unterstellst du ihm ja auch, dass der Hund es nicht gut getroffen hat bei ihm. Ich hab es vielleicht überspitzt ausgedrückt. Aber vielleicht sollte man auch einfach mal daran denken, dass Hunde auch ohne Barf und 24h Bespaßung und Anwesenheit ein tolles Leben führen können.

    Mach doch was du willst. Du wolltest doch ohnehin keinen Ratschlag annehmen. Den Leuten hier zu unterstellen, die Hunde würden zwischen ihren Beinen schlafen, ist einfach nur unter der Gürtellinie.


    Edit: unsachlich und unhöflich.

    Man liest immer nur das, was man lesen will.
    Ich lese raus, dass der Threadersteller kein deutscher Muttersprachler ist und da die Bedeutung von "zwischen den Beinen" und "auf den Beinen" oder "an den Beinen" schon mal unklar ist, wenn man Deutsch nicht als Muttersprache besitgzt, würde ich deswegen keinen angreifen ist.


    Wieder diese Hetze hier. Er hat gefragt, überlebt der Hund das? Ihr sagt ja. Durchaus möglich, dass der Hund wegen seiner Fellbeschaffenheit durchaus auch draußen schlafen will. Ich lese sonst auch raus, wenn der Hund das nicht will, muss er es nicht.
    Und ja, der Threadersteller hat rustikale Haltungen gegenüber der Hundehalten. Aber die Unterstellung, dass er den Hund quält oder dieser es massiv schlecht bei ihm hat, die ist doch völlig an den Haaren herbei gezogen.

    Ein schlechtes Gewissen wirst du wohl haben, das berechtigt aber was nun auf dich eventuell zukommt, treibt dich in eine Situation, wo dir der Hintern auf Grundeis geht und hat innerlich nichts mehr mit dem verstorbenen Hund zu tun ... auch wenn du das nicht hören / lesen möchtest.

    Empathie?


    Der Threaderstellerin geht es mit der Situation nicht gut, was ich und die meisten hier, ihr wohl abnehmen.
    Sie will sich einfach mal den Kummer von der Seele reden und hofft auf mentale Unterstützung.
    Schreibt von Alpträumen, in denen die Besitzer des verstorbenen Hundes sie töten wollen, ist fix und fertig mit den Nerven, hat geweint... und ihr hackt ihr auf ihr rum? Da muss ich echt mal fragen: Geht's noch? Wo bleibt da Mitgefühl und Einfühlungsvermögen?
    Sie ruht sich nicht darauf aus, dass der andere Hundehalter vielleicht Schuld ist, weil der Hund unangeleint in sie reingebrettert ist, sie weist nur zurecht darauf hin, dass sie keine beißende Bestie an der Leine hat und die Situation zu plötzlich und unerwartet kam und eskaliert ist.


    Liebe kombi2, lass den Thread schließen, denn das hier musst du dir nicht antun.

    Sorry, aber dazu muss ich mal loswerden, dass mir unverträgliche Hunde bisher fast ausschließlich im dogforum begegnet sind. Im wahren Leben habe ich davon in meinen Hundejahren nur exakt 2 kennengelernt. Immer wieder interessant.

    Kommt bisschen drauf an, wie man unverträglich definiert.


    Wenn du unter Unverträglichkeit immer Beschädigungsabsicht siehst, dann kenne ich davon auch nur sehr, sehr wenige.


    Wenn man es schon unverträglich findet, dass die Hunde sich nicht richtig leiden können und lieber selbstständig aus dem Weg gehen, dann gibt es davon sehr viele. ;)


    Richtig unverträglich ist meiner auch nicht, den kann man in ein großes Rudel schmeißen und er fügt sich wunderbar ein. Mir ist das aber mit bestimmten Hunden hier aus meiner Gegend zu spannig, weil die Besitzer nur Leine dran haben. Und das stufe ich dann als nicht richtig verträglich ein, wenn meiner dann spannig wird und treffe einfach gewisse Vorsichtsmaßnahmen wie immer einen guten Überblick haben und im Zweifelsfalle ins Fuß.