Beiträge von tigerlara

    Ich habe schon, natürlich alles beim erwachsenen Hund, Wild Duck, Cold River und White Cloud High Energy verfüttert.


    Sehr viel Output hatte das Cold River.


    Wild Duck und White Cloud High Energy gaben sich bezüglich des Outputs nicht und wurden bzw. werden beide gerne gefressen. Das High Enegery füttere ich derzeit.

    Zitat


    Ganz ehrlich, derartige Steuern gehen nur, weil der Großteil der Bevölkerung denkt "Ach, für den Unfug gibst du Geld aus? Dann darf man dich auch nochmal extra besteuern!"


    Genau das ist es.
    Mich erschreckt hier die Meinung von vielen die sagen, ja, lassen wir das Pferd besteuern, ich bezahl für meinen Hund ja schließlich auch Hundesteuer.
    Da sage ich, als Pferde- und Hundehalter, ja, ist das mein Problem? Wenn euch die Steuer stinkt, macht was dagegen.
    Meine Hundesteuer zahle ich ohne zu murren, hier stehen im 1000-Einwohner Dorf mehrere Kotbeutelspender, immer Tütchen drin, immer geleert... diese 40 Euro tun mir da wirklich nicht weh.
    Wenn in euren Augen nichts gemacht wird, dann werdet doch bei eurer Gemeinde aktiv. Aber nur aus Missgunst zu sagen, ja, nur zu, alles besteuern....
    Sorry, das ist einfach nur traurig.


    Und die Annahme, alle Reiter hätten Geld, die ist doch an den Haaren herbei gezogen. Und die Aussage, wenn es im Jahr für die 700 Euro Steuer dann nicht mehr reicht, dann ist eh die Frage, ob man sich das Hobby noch leisten kann, ist auch mal gar nicht durchdacht. Ich kenne viele Pferdehalter, die für ihr Pferd auf alles verzichten.


    Ich persönlich lehne die Pferdesteuer als Pferdehalter aufgrund der weiteren drohenden finanziellen Belastung natürlich ab, denn auch ich schwimme nicht wie Dagobert Duck im Geld und kann es aus dem Ärmel mal so eben schütteln und so geht es, würde ich mal behaupten 85% der Pferdehaltern. (Zumindest wenn wir von 750 Euro sprechen.)
    Aber besonders als deutscher Bürger finde ich das einen Skandal. Irgendwo müssen Grenzen gezogen werden. Ebenso irrsinnig fände ich eine Steuer für Katzehalter, Mountainbikefahrer oder sonst wen.


    Aber dieser Sozialneid, weil man selbst Hundesteuer zahlen muss und daher die Pferdehalter auch alle herhalten müssen... was ist denn das für ein Charakterzug? :???:

    Pepino ist ja vom Stockmaß her ein recht großer Hund. Wohl ähnlich wie meiner: 65cm.


    Wie soll der denn unter den Tisch passen? ;) Klar, viele sagen jetzt, die rollen sich ein. Aber erfahrungsgemäß liegen viele Hunde dann eben so wie Pepino am Ende. Ich lege meinen auch immer den Gang, wenn es nicht anders geht. Der würde entspannt einfach nicht unter den Tisch passen. ;)

    Hab' ich es überlesen, dass die Threaderstellerin die Kinder angeranzt oder angeschrien hat? Da steht doch nur was von klarer Ansage? :???:


    Und das finde ich im ruhigen und sachlichem Ton angebracht. Ich sage Kindern, ab 10 aufwärts, die es besser wissen müssten, auch recht deutlich, dass es nicht geht, ungefragt meinen Hund anzupacken oder wenn sie sich frech und für ihr Alter unangemessen verhalten. Egal in welcher Hinsicht, ob mit Tieren oder ohne.
    Das hat doch damit nichts zu tun, dass ich meine, dass die Eltern ihre Kinder nicht erziehen können. Ich sehe nur situativ dann eine Grenzüberschreitung, die ich unter Kontrolle bringe. Sei es meiner eigenen Grenzen oder die des Hundes, oder weil es gefährlich ist.


    Und erfahrungsgemäß sitzt so ein "Anschiss" (den ich hier nicht so ganz sehe) eines Fremden, meistens nochmal besser, als wenn die Eltern etwas tun. Vor allem merken die Kiddies dann, dass, wenn Papa nicht zuhause ist, sie trotzdem im Auge behalten werden.
    Vielleicht ist es ein bisschen überzogen, da mit Ämtern zu drohen, die aufgrunddessen, das nichts passiert ist bisher, nicht einschreiten. Höchstens Judendamt vielleicht. Und das wäre ja wirklich überzogen. Es scheint ja den Anschein zu machen, dass wir es mit einer völlig normalen Familie zu tun haben, deren Kinder einfach Papas Verbot ignorieren und mit dem Hund rausgehen.


    Ich merke: Ich habe keine Kinder und werfe mich nicht schützend über die Brut. ;)

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    ...wenn du dich ewig davor drückst, das schmerzende und anscheinend irgendwie kaputte Knie näher untersuchen zu lassen, weil du nicht weist, wer dann mit dem Hund gassi gehen soll, wenn du selbst ausfallen solltest wegen OP oder so :ops:
    Wäre Shira nicht, wärs mir ja wirklich scheißegal.


    Uh, das finde ich ja wirklich in einem bedenklichen Rahmen. Ich kann das verstehen, ich bin auch erst Anfang August operiert worden und gehe erst seit paar Tagen wieder längere Runden und das nicht mal täglich und dachte auch damals, oh nein, der Hund.
    Aber der Arzt hat mir dann ausführlich was über Arthrose und starke Abnutzungserscheinungen erzählt.... also bitte geh zum Arzt. Gut gemeinter Ratschlag! :gut:

    Ich weiß nicht genau, welche physikalischen Begebenheiten so etwas zu Grunde liegen, aber ich vermute, da hat in ziemlich weiter Entfernung jemand gesprochen. Das klingt manchmal so, als sind die Personen nur wenige Meter entfernt, können aber sehr viele Meter dazwischen liegen.


    In der Nacht ist natürlich sowas nochmal extremer.

    Was mich bei dem Westie irritiert hat, dass er ja auch draußen extrem reagiert hat. Ist das okay für die Besitzer und wie händeln die das sonst? :???:
    Oder war das einzig nur um einzuschätzen, wie der Hund zu seinen Haltern steht und was für ein Typ er ist?


    Bei dem anderen Hund fand ich die Arbeit richtig klasse und die Beziehung zu seinen Besitzern sehr gut.
    Ich denke es ist naiv zu glauben, dass man grundlegende Dinge, die in den ersten 8 bis 10 Wochen versäumt wurden, jemals hinbiegen kann.
    Vergleichbar ist es mit einem Menschen, der in den ersten drei Jahren kein Urvertrauen entwickeln konnte. Natürlich kann man einen Menschen sein Leben lang in Therapie schicken, also auch dran arbeiten, aber dieses grundlegende Vertrauen in sich und andere Menschen ist nicht da und das bekommt man nie ganz aus einem Menschen heraus, weil beispielsweise Zweifel erstmal die erste Intuition sind. Genauso wenig wie ein Hund, der 8 bis 10 Wochen nur Betonwände gesehen hat, nie so aufgeschlossen sein wird, wie ein sozialisierter Welpe.


    Mir gefällt der "neue" Rütter auch ausgesprochen gut. :gut: