Beiträge von tigerlara

    Ich habe meinem sehr aktiven DSH während seiner Pankreasproblem-Zeit das Cold River gefüttert. Fällt ja auch in die Reihe Low fat - low protein. Nachdem der Pankreaswert wieder in Ordnung war, habe ich es noch sehr lange weiter gefüttert.... und mein Hund war trotz enormer Menge immer sehr dünn und sehr hungrig.


    Wir füttern jetzt das White Cloud High Active und der Hund nimmt zu und ist nicht mehr ständig hungrig. :gut:

    Lebt der Züchter bei dir in der Nähe?


    Dann könntest du ihn aufsuchen und dir das Tapen zeigen lassen. Er kann dir da bestimmt einige Tipps geben. Bringen würde es in diesem Alter und im Zahnwechsel natürlich noch definitiv etwas.

    Mir gab' man im Tierschutz auch keinen Hund. Ich sei Studentin, was ist mit Zukunft, Finanzen, etc.?
    Hier sitzt nun der Hund vom Züchter, der bei den Argumenten des Tierheims nur den Kopf geschüttelt hat.


    Ich verstehe, dass man den bestmöglichen Platz für ein Tier suchen will, aber wieso soooo kritisch dabei sein?
    Die verlangen teilweise einen Seelenstriptease, würden am liebsten den Schufa-Eintrag überprüfen...


    Für mich wirkt es oft so, wie eine Vorposterin schon angesprochen hat: Da wird sich in der Macht, die man hat, richtig gesuhlt und man traut keinem anderen ein gesundes Einschätzungsvermögen ein.
    Die Tierheime, in denen ich bisher war und die einen gesunden Menschenverstand hatten und auch an Senioren und Studenten und Singles vermittelten, waren von Menschen geführt, die mit beiden Beinen fest im Leben standen, sympathisch und ausgeglichen erschienen. Da, wo es zum Teil massive Probleme gab, waren überaus gefrustete, unzufriedene und meistens auch noch schlecht gelaunte Menschen anzutreffen. Das kann in meinen Augen nicht wirklich ein Zufall sein.


    Wenn man sich wirklich in den einen Hund verliebt und es könnte an den überzogenen Voraussetzungen des Tierheims scheitern, dann würde ich einfach lügen. Dass der Hund maximal 4 Stunden alleine ist (wenn es in Wahrheit 8 sind und dazwischen wird der Hund ein bis zwei Stunden vom Sitter bespaßt...)... bei Sache wie Wohnungsgröße und Umfeld, in dem der Hund lebt, sollte man natürlich ehrlich sein. Das fliegt ja auf bei der Vorkontrolle. ;)
    Solange man garantieren kann, dass es dem Hund wirklich gut gehen wird, hätte ich da nicht mal ansatzweise ein schlechtes Gewissen.

    Sagt mal, LIEST irgendwer, was die Threaderstellerin schreibt? Sie fragt konkret um Hilfe und hier tritt nur jeder seine Meinung dazu breit, ab wann der Hund eine Katze töten darf.


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    Schade eigentlich das hier kaum jemand auf meine Fragen eingeht, sondern scheinbar eher einen was darf Hund oder Katze im eigenen oder fremden Garten :(
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    -------------Kein Haustier sollte ein anderes töten, egal wo! Und in der Hoffnung Blacky das wieder abzutrainieren suche ich DRINNGEND Anlaufstellen die nach Möglichkeit nicht ein Vermögen kosten.---------------


    Wenn wir jetzt genau wüssten, liebe TE, wo du suchst, in welcher Region Deutschlands, könnte man dir hier vielleicht einige Namen nennen. :smile:


    Wäre es mein Hund, würde er nur noch draußen Maulkorb tragen. Einfach weil ICH es nicht will, dass er sich selbstbelohnt und nicht mit dem Gewissen leben will, dass er eine Katze getötet hat. Egal ob draußen oder in meinem Garten.
    Ansonsten gezielt am Abruf arbeiten und bei Katzensichtung ein Alternativverhalten aufbauen. Beispielsweise sich hinzusetzen. Ich denke die Prognose ist eher schlecht, weil er ja schon mehrfach Blut geleckt hat und es empfiehlt sich dringend, zu üben, dass er problemlos den Maulkorb trägt. Es geht ja nicht nur um Katzen, sondern auch um einen kleinen Hund ich denke, er würde auch vor Hasen, Meerschweinchen etc. nicht Halt machen.

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    Mein Hund ist auch an Krebs erkrankt, und bevor ich tatenlos zusehen muss, ziehe ich gerne noch einmal alle Register :smile:


    Allerdings muss ich dazuschreiben, dass ich immer schon sehr auf die Ernährung meiner Hunde geachtet habe, auch auf unsere menschliche Ernährung.


    LG Britta


    Oh, das wusste ich nicht. Tut mir Leid!


    Wusste gar nicht, dass das gegen Krebs helfen kann alles. Bzw. es soll ihn wahrscheinlich im Wachstum/Verbreitung hemmen nehme ich an?!?!


    Finde ich super, dass du dich ernährungstechnisch so bemüht zeigst.


    Damit es nicht zu off topic wird:
    Heute morgen hat meine Mutter gefüttert... also vermute ich: Trockenfutter.
    Beim Gassi gabs es viel Käse als Belohnung, zwischendurch Nackensehnen vom Rind und Pferdeleckerlies.
    Abends auch ganz öde Trockenfutter. ;)

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    Abends dann Dose mit ausschließlich Putenfleisch und Haferflocken, gemixt mit einem Smoothie aus Himbeeren, Ananas, Papaya, Hokkaido, Petersilie, Kohlrabiblatt, Leinsamengrün, Kürbiskernen, Hokamix, Inulin, Curcuma, Kefir, Lachsöl und Muttersaft aus Aroniabeeren.


    Ich dachte gerade sechsmal: Habe ich noch nie gegessen, deinem Hund geht es besser als mir. :lol:

    Mir machen beim Schleppleinen-Training die physikalischen Gesetze am meisten Angst um ehrlich zu sein.


    10m Schlepp, 35 Kilo Hund, Frauchen 70 Kilo. Ich habe die Schlepp immer in der Hand (und der Hun am Geschirr), es bringt mir nichts, wenn er 12 Meter weg ist und dann abzischt und draufstellen tue ich mich sicher nicht, der reißt mich um. Er trägt sie im Wald, weil er von Zeit zu Zeit Lust daran findet einem Reh Hallo zu sagen und er sich partout nicht abrufen lässt, wenn er Nachbars Hund sieht. (Leider nicht aus Vorfreude, beide hegen Mordgelüste.)


    Ich habe, wenn ich den Hund an der Schlepp habe, immer volle Konzentration auf ihn, da er immer erstmal stehen bleibt, wenn er ein Reh oder Hund sichtet und dann erst zum Spurt ansetzt. Genug Zeit um ihn zu rufen und an der Schlepp zu mir zu "ziehen" bzw. ihn aus der Starre zu lösen und auf mich aufmerksam zu machen. Bzw. sichte ich die Rehe und anderen Hunde meistens vor ihm, weil er als Schäferhund einfach kein passionierter Jäger ist. Durch die Schlepp vermeide ich eben die Jagderfolge, wenn ich das Reh eben zu spät sehe.


    Leine hinterher schleppen lassen oder mich draufstellen oder sonst was... niemals. Sorry, dafür habe ich in Physik genug aufgepasst. Ich habe riesigen Respekt vor der Schleppleine an meinem Hund und habe sie wirklich nur dann am Hund, wenn es unbedingt nötig ist.


    Würde mein Hund 10 Kilo abwärts wiegen, würde ich mir weniger Sorgen machen (ich würde sie auch nicht aus der Hand geben, aber rein aus physikalischen Gründen). Ansosten sehe ich die Schlepp auch bei richtiger Handhabung wirklich als Gefahr für den Hund, für den Halter und für andere Personen und Tiere.

    Es scheint sich ja nicht so "dramatisch" darzustellen, wie ich dachte. Alle paar Monate ist ja wirklich nicht die Welt. Da würde ich es dann auch nicht vermeiden.
    Was ich dann machen würde, spricht Tamaris ja schon an: Kommuniziere mit den anderen Hundehaltern. Ich habe auch einen Hund, der mit anderen Hunden seiner Rasse gerne ein "Mobber" wird. Wenn strategisch ein Hund von allen anderen gemobbt wird, dann ist Ende Gelände. Das gibt es nicht. Da wird klar abgebrochen. Ab einer gewissen Gruppengröße ist blocken eben auch schwierig, deswegen verständigt euch darauf, dass sowas nicht geht und man das nicht laufen lassen kann.


    Nimm deinen Hund in Schutz, sprich mit den anderen, dass sie ihre Hunde zurückrufen sollen und dann sollte sich das Ganze entspannen.

    Ich frage mich, warum man einen unsicheren Hund gezielt so eine große Gruppe aufbürdet mit dem Bewusstsein, dass er gemobbt wird.
    Er kommt offenbar in Gruppen nicht klar, warum muss man ihn da reinstecken?
    Natürlich wird das schwächste Glied gerne gemobbt. Ich persönlich würde meinem Hund das nicht zumuten. Bin aber auch kein Freund von groß angelegten Gassigruppen.


    Wieso suchst du dir nicht einen Gassipartner, wo dein Hund sich gut mit versteht, der Souveränität ausstrahlt und sich dein Hund dran orientieren kann.