Beiträge von tigerlara

    Hi,


    mein Schäferhund (4 Jahre) sucht gerne und jagt gerne hinter etwas her.


    So haben wir irgendwann angefangen, dass er einen Kong, Tau, eben irgendein Spielzeug suchen musste.
    Das sieht so aus, dass er liegen bleiben muss, ich werfe oder verstecke das entsprechende Spielzeug und nach Blickkontakt darf er auf mein Kommando hin das entsprechende Spielzeug suchen.


    Klappt auch alles bis hierhin, allerdings hat er seit einiger Zeit angefangen, das Spielzeug nicht mehr zügig zu mir zu bringen, sondern kommt deutlich langsamer näher und kaut mit den Bäckenzähnen auf dem Spielzeug herum und bleibt auch oft stehen. Eben so als wäre es ein Stock, den er kaputt beißen will.
    Er legt das Spielzeug auch nicht mehr vor mir ab, sondern ca. zwei Meter vor mir und kommt dann zu mir ohne Spielzeug.


    Was kann ich nun dagegen tun?


    Ihn an die Schlepp nehmen gestaltet sich schwierig, weil ich ihn meistens in Baumgruppen suchen lasse, weil so auf einer Wiese ist ja schon etwas langweilig und anspruchslos für ihn.


    Jemand eine Idee?

    Zum off topic:


    Ich finde es anmaßend, wie hier über die Gefühlswelt eines anderen urteilt.
    Jeder ist doch von seinem eigenen Leben geprägt: Jemand (allgemein gesprochen, ich unterstelle hier keinem etwas!), der in seiner Vergangenheit bzw. Kindheit nie Liebe erfahren durfte und dadurch oftmals labil ist, sondern nur gegeben hat, der entwickelt zu Liebe ein ganz anderes Verhältnis als eine stabile, in sich ruhende Persönlichkeit.
    Nur mal als Beispiel. Hier Hobby-Psychologe spielen ist ja wirklich etwas daneben.



    Zum Thema:
    Natürlich würde ich ab einem gewissen Geldbetrag meinen Hund hergeben. Ich bin realistisch genug um zu wissen, dass ich als sein Mensch, so sehr er an mir hängt, austauschbar bin.
    Ab welchem Betrag ich ernsthaft überlegen würde... nun ja. Käme dann ganz darauf an. Natürlich müsste es bessere Möglichkeiten gäben als bei mir: Kinder, eine nette Hündin zur Gesellschaft, riesen Garten.

    Hallo,


    mein Hund bekommt seit ca. 3 bis 4 Monaten Wolfsblut Cold River.
    Er hat Probleme mit der Bauchspeicheldrüse, Werte sind aber derzeit nur mit diesem Futter aber in Ordnung.
    Dazu kommt noch, dass mein Hund allergisch gegen Getreide ist. Ich bin also futtertechnisch extrem eingeschränkt und bin sehr zufrieden mit der Lösung.
    Barf steht nicht zur Debatte und möchte ich auch nicht.


    Jetzt hat er allerdings seit einer Woche ziemlich harten Kot. Er hat keine Probleme mit Kot absetzen, er ist einfach etwas hart und nicht mehr eine Wurst, sondern mehrere kleine Stücke.


    Wie kann ich da, in Berücksichtigung auf all seine Probleme, Abhilfe schaffen?

    Hallo,


    mich würde mal eure Meinung dazu interessieren, und wie ihr es handhabt!


    Es gibt für diverse Probleme ja eben so viele Lösungsansätze:


    Hund fiept immer und springt herum, bis er raus darf: Möglicher Lösungsansatz: Erst losgehen, wenn der Hund ruhig ist.


    Hund zieht an der Leine: Immer stehen bleiben, etc.


    Die Liste lässt sich beliebig weiter führen. In Erklärungen fällt dann immer das beliebte Wort: Konsequenz! Ohne Konsequenz geht es nicht. Wenn man es nicht immer durchzieht, dann wird es nichts.


    Aber ich frage mich immer: Kann man das denn auch immer umsetzen? Morgens verschlafen, keine Zeit dafür, Hauptsache Bello macht seine Geschäfte. Man muss einfach dringend/überraschend weg...


    Oder auch neben unerwartet mangelndem Zeitmangel die Situation, dass man knapp bei Kasse ist oder die Möglichkeiten nicht hat:
    Ich erinnere mich an eine Rütter-Folge, da sagte er, den Hund aus der Haustür raus SOFORT ins Auto packen, in unbekanntes Gebiet fahren, dort Gassi gehen.
    Da hätte ich schon das erste Problem: Ich kann gar nicht immer direkt vor dem Haus parken, sondern muss oft einige hundert Meter laufen. Abgesehen davon, dass man dieses Training wohl extrem im Geldbeutel merken würde und ich mir vorstellen kann, dass es gar nicht für jeden umsetzbar ist.


    Verzeihen Hunde inkonsequentes Verhalten von unserer Seite meistens? Dauert das Training einfach länger?
    Wie handhabt ihr das?

    Kann es sein, dass besagte Sorten, Royal Canin und Hills, möglicherweise bei so einer spezifischen Erkankung vielleicht doch gar nicht so schlecht sind?


    Er hat eine Insuffizienz.


    Kochen ist wohl das beste... aber möchte und vor allem kann ich nicht.

    (Zugegeben, der Threadname klingt komisch. ;) )


    Ich habe gerade mit meiner Tierärztin telefoniert, da wir bei meinem Hund Freitag Blut abgenommen haben.


    Der Bauchspeicheldrüsenwert ist erhöht und ich soll das Futter umstellen.


    Sie meinte, sie könnte mir Royal Canin und Hills bestellen... das sind allerdings nicht meine bevorzugten Sorten.


    Deswegen wollte ich hier mal fragen, was ihr so für Erfahrungen gemacht hat und was empfehlenswert ist.

    Er hat jetzt seit einigen Monaten Platinum bekommen.


    Ansonsten bekommt er noch Frolic beim Training (jaja, ich weiß) und zweimal in der Woche Huhn, roh.


    Und was sonst so abfällt beim Essen... Reis, Kartoffeln, älteres Obst, Käse, Joghurt, Brot, Scheibe Wurst....

    Hi,


    vorweg, ich gehe Dienstag zum Tierarzt... aber hätte gerne schon mal etwas Input und Brainstorming. ;)


    Mein Hund, intakter Schäferhund-Rüde, 3,5 Jahre alt, zeigt seit einiger Zeit, einigen Wochen, folgendes Verhalten:


    Er leckt sich ausgiebig die Pfoten morgens und abends, knabbert sehr viel daran rum. Er leckt sich oft ums Maul und knabbert auch um seinen Genitalien herum viel. Nicht direkt daran, aber drum herum. Das Fell ist zwischen den Hinterbeinen auch rot, die Haut allerdings zeigt jetzt keine besonders großen Auffälligkeiten.


    Insgesamt sieht er auch gut aus, glänzendes Fell, etwas zu dünn, aber so war er schon immer. In letzter Zeit, so bilde ich mir ein, riecht er etwas intensiver. Kot ist auch völlig normal. Er erbricht nicht oder sonstiges.


    Derzeit bekommt er Platinum, Lamm und Reis.


    Hat er womöglich eine Allergie?
    Zudem, so mein Eindruck, hat das Maullecken erst seit Platinum angefangen. Gibt es da einen Zusammenhang?

    Ich bin gerade etwas erschüttert, dass ich so einen Thread von dir lesen muss.


    Als du noch aktiver warst, habe ich euren Thread immer verfolgt und hätte mir niemals vorstellen können, dass du auf die Idee kommst, deinen Titus, auszusperren, weil dein Mann das will.


    Kein Mann dieser Welt, könnte von mir verlangen, meinen Hund auf einmal rauszuwerfen. Ich bin zu jedem Kompromiss bereit, aber meinen Hund, der vollwertiges Familienmitglied in der Wohnung ist, in den Garten zu verbannen wegen Dreck, würde mir niemals in den Sinn kommen.
    Und der Zweithund soll dann auch nur im Garten leben? Die Hunde wollen doch dabei sein. Vor allem ein Aussie, der doch soviel beim Menschen sein will... :verzweifelt: