Beiträge von tigerlara

    Ich hab' mal eine Frage.


    Mein Hund soll um die 2 Kilo abnehmen. Im Moment wiegt er 38 Kilo, fast 7 Jahre, und soll auf 36 Kilo (mindestens) runter.


    Bisher bekam er täglich:
    220gr Muskelfleisch (Rind, Ente, Huhn), 200gr Pansen, 60gr Innereien (Leber, Lunge, Milz, Niere), ca. 100gr Knochen/Knorpel (Hühner- und Putenhälse) und ca. 150gr Obst/Gemüse (hier querbeet, was es so gibt). Ergänzend dazu ab und an Quark, Frischkäse und natürlich Öl. (derzeit Lachsöl)


    Ich muss berücksichtigen, dass er gerade, was die körperliche Bewegung angeht leicht eingeschränkt ist und ich auch nicht sagen kann, inwiefern das sich in absehbarer Zeit ändert.


    Wenn ich jetzt möchte, dass er abnimmt, reicht es einfach aus, jeweils zu sagen er bekommt 180gr Muskelfleisch, 160gr Pansen, 50gr Innereien, 70gr Knochen/Knorpel? Kann ich den Obst/Gemüse Anteil so lassen?
    Wieviel weniger kann ich geben? Das kommt mir auf einmal ja doch recht wenig vor.

    Ich denke aber, dass es darauf hinausläuft, dass du ihn irgendwann so oder so kastrieren lassen musst.


    Sollte es dass die Rätsels Lösung sein, kannst du ihn ja, bis du guten Gewissens ihn kastrieren kannst, entsprechend an diesen Runden vorbeilotsen.


    Ich wünsche es euch zumindest sehr, dass das Problem ist. Denn es ist verhältnismäßig billig und leicht zu lösen auf Dauer.

    Gestern war wieder der Stellreflex weg bzw. stark verzögert. Heute wieder normal.
    Es bringt einen zum Verzweifeln.


    Bin gespannt auf die Physiotherapie am Dienstag, werde denke ich aber Mittwoch in der Klinik anrufen und mir den zuständigen Arzt mal ans Telefon geben lassen und mit ihm beratschlagen.

    Kastrationsgegner gut und schön.... aber bei dem offenbar ja begründeten Verdacht darauf, dass er symptomfrei war, als es keine gehäuften Läufigkeiten gab, würde ich jetzt einen Katrationschip setzen lassen.


    Er wird doch in 2 Monaten 2 Jahre alt. Wieso das Zögern? Ich glaube nicht, dass er massive Schäden dadurch jetzt tragen würde. Er ist ja nicht erst 1 Jahr alt.

    Also für mich liest sich das auch komisch. Du gehst ja davon aus, dass er auch schläft in der Zeit.


    Was er nicht tut. Er wird, wenn er alleine ist nicht ständig schlafen, sondern auch mal durchs Haus tigern. Oder dir bei der Hausarbeit zugucken nachmittags.


    Ich muss auch sagen: würde mein Hund mir diktieren, dass ich um 3 oder 4 Uhr aufzustehen habe, weil er jetzt ausgeschlafen hat, würde der aber ganz schnell rausfliegen aus dem Schlafzimmer. Auf so Diskussionen von wegen "auf den Platz schicken" würde ich mich da gar nicht mehr einlassen.


    Vielleicht schläfst du auch unruhig morgens und machst ihn damit unruhig. Weißt es nur nicht.

    Danke für eure Antworten.


    Mittlerweile ist er ohne Schmerzmittel, ist nicht schlechter, aber auch nicht besser.


    Nächsten Dienstag haben wir den ersten Termin bei einer neuen Physiotherapeutin.


    Ich bin nur am hin und her überlegen... das ist jetzt die dritte Physiotherapeutin. Die vorherigen konnten keine Besserung bringen. Schwimmen bringt keine Besserung, nichts eigentlich.


    In den Hund sind wegen seines schlechten Gangbildes schon tausende Euro gewandert und so richtig konstant gut, dass man eine Stunde Gassi mit dem laufen kann, ohne dass er danach deutlich hörbar Krallen schleift und schwächlich ist, ist er seit Monaten eigentlich nicht mehr.


    Randnotiz: Der Hund wird im Dezember erst 7. Keine Spondylose, keine Arthrose, auch nicht in der Hüfte, oder sonst wo.
    Schilddrüse gecheckt, auf Borrelien gecheckt und sonst noch alles andere, was neurologische Veränderungen mit sich bringt. Degenerative Myelopathie wurde ebenfalls ausgeschlossen.


    Ich werde mal die Meinung der Physiotherapeutin abwarten.
    Und werde dann nochmal mit der Klinik sprechen. Ich bin langsam mit meinen Nerven auch runter.
    Aber was hat man für Optionen? Ich habe ja fast schon alle ausgeschöpft. Ob man ihn doch nochmal ins MRT legt und das operiert, was man operieren kann?

    Hallo erstmal,


    ich war wegen leichter Schwäche und wackligem Gangbild letzte Woche in der Tierklinik.


    Dort wurde ein leichter Bandscheibenvorfall in der Brustwirbelsäule diagnostiziert. Da er eben noch leicht ist und der Hund gut läuft, weder lahmt oder sonst was, erstmal konservativ behandeln mit Schmerzmittel und Ruhe.


    Hat wer Erfahrungen damit? Wie schnell sollte sich sowas bessern?