Beiträge von tigerlara

Nach größeren Startschwierigkeiten ja. Mittlerweile ein absoluter Traum, bin sehr zufrieden!

Hier vielleicht auch noch die heutige Begegnung:

Ich war gerade joggen mit Hund.

Joggte an einem Mann und einer Frau vorbei, drei Hunde im Schlepptau.
Der Mann: "Mit dem Hund sollten Sie nicht joggen. Der ist todsterbenskrank."
Ich völlig verdutzt: "Was? Wie bitte? Der Hund?"
Er: "Ja, der hat hochgradig HD, das sieht doch jeder normale Mensch, dass der vor Schmerzen in der Hüfte kaum laufen kann."
Ich bin es ja gewohnt, dass die Leute mich ansprechen, er hat nunmal ein Schrägheck und läuft natürlich entsprechend. Ich also geduldig: "Der hat keine HD. Der ist in der Uniklinik Gießen geröngt und ausgewertet worden. Die Hüfte und Ellbogen sind tiptop. Da ist absolut gar nichts. Alles so wie es sein soll.
Der Mann: "Ernsthaft? Das kann nicht sein. Der Hund hat einen Hüftschaden so wie der runtergezüchtet ist."
Ich so: "Nein, der Hund hat absolut gar nichts an der Hüfte. Ja, der ist runtergezüchtet, aber der ist kerngesund."
Der Mann wieder: "Niemals. Das sieht jeder normale Mensch, dass der einen Hüftschaden hat."
Ich so: "Hat er nicht. Wie gesagt, der ist geröngt und gesund. Auf Wiedersehen."
Der Mann ruft mir noch hinterher: "Der arme Hund. Ich wünsche Ihnen wirklich das gleiche wie der Hund hat."

Gott sei Dank war ich joggend schnell von diesem Spezialisten weg.

Ich war gerade joggen mit Hund.

Joggte an einem Mann und einer Frau vorbei, drei Hunde im Schlepptau.
Der Mann: "Mit dem Hund sollten Sie nicht joggen. Der ist todsterbenskrank."
Ich völlig verdutzt: "Was? Wie bitte? Der Hund?"
Er: "Ja, der hat hochgradig HD, das sieht doch jeder normale Mensch, dass der vor Schmerzen in der Hüfte kaum laufen kann."
Ich bin es ja gewohnt, dass die Leute mich ansprechen, er hat nunmal ein Schrägheck und läuft natürlich entsprechend. Ich also geduldig: "Der hat keine HD. Der ist in der Uniklinik Gießen geröngt und ausgewertet worden. Die Hüfte und Ellbogen sind tiptop. Da ist absolut gar nichts. Alles so wie es sein soll.
Der Mann: "Ernsthaft? Das kann nicht sein. Der Hund hat einen Hüftschaden so wie der runtergezüchtet ist."
Ich so: "Nein, der Hund hat absolut gar nichts an der Hüfte. Ja, der ist runtergezüchtet, aber der ist kerngesund."
Der Mann wieder: "Niemals. Das sieht jeder normale Mensch, dass der einen Hüftschaden hat."
Ich so: "Hat er nicht. Wie gesagt, der ist geröngt und gesund. Auf Wiedersehen."
Der Mann ruft mir noch hinterher: "Der arme Hund. Ich wünsche Ihnen wirklich das gleiche wie der Hund hat."

Gott sei Dank war ich joggend schnell von diesem Spezialisten weg.

Ich war gestern mit meinem Schäfi im Einkaufszentrum. Er war aufgeregt, hat etwas an der Leine gezogen, aber das war's schon.

Wir gehen an einer Stuhlgruppe vorbei, auf der zwei Mädchen sitzen. Als sie meinen Hund sehen, springen sie völlig verängstigt auf und werfen dabei die Stühle um und rennen weg. Alle Umstehenden schütteln verwundert den Kopf.
War schon eine heftige Reaktion, ich meine klar, er ist nicht klein, aber so eine Reaktion? Völlig überzogen.

Meiner läuft auch an durchhängender Leine neben mir her, aber wie gesagt, er lief mir einmal unsanft in den Weg und seitdem läuft er brav bei Fuß ohne besonderes Kommando. Könnte aber vielleicht an der Größe liegen, Schäferhund ist doch etwas größer.

Und wenn du ihn an eine kurze Führleine nimmst und immer unerwartet die Richtung änderst? Da muss er ja aufpassen.

Dieses ständige links und rechts laufen macht meiner nur, wenn die Leine auf 2 Meter Länge ist.

Wenn ich ihn kurz habe, dass seine Schulter bzw. Kopf auf der Höhe meines Knies ist, dann kann er doch gar nicht nach línks und rechts laufen, weil er ja mit mir kollidiert und da reichte einmal ein unsanfter Zusammenstoß und er hatte es kapiert.
Verstehe ich gerade nicht so ganz, wie dieses Hin- und herlaufen bei sehr kurzer Leine gehen soll.

Wo gehst du denn genau spazieren?

Finde ich einmal die Woche völlig vertretbar, solange der Hund vorher und nachher gut ausgelastet wird und so sowieso die meiste Zeit verpennt.
Wenn ich mir so anschaue, dass mein Hund 14 Stunden durchschläft, dann halte ich sowas für unbedenklich, solange es nicht jeden Tag ist.
Ich denke, jeder Hundehalter kommt mal in eine solche Situationen, dass der Hund länger als eigentlich vertretbar alleine bleiben muss.

Mein Hund ist nie länger als 4 Stunden alleine und das auch nur zweimal die Woche. Er könnte länger alleine bleiben und ich würde ihn auch länger alleine lassen, aber die Situation ergibt sich einfach nicht. Was ja auch gut so ist, so wenig wie möglich eben.

Aber mein schlechtes Gewissen meldet sich erst ab 6 Stunden aufwärts.

Heute morgen waren wir eine halbe Stunde im Park, heute nachmittag 1,5 Stunden im Feld, inklusive toben mit anderen und nachher gehen wir nochmal eine halbe Stunde um den Block, die übliche Nachtrunde.
Zwischendurch haben wir noch Platz geübt und Leckerlie suchen in der Wohnung.

Mutationen können bekanntlich immer auftreten, aber sowas weiter zu züchten, geht das überhaupt ohne Inzucht?

Ich finde es auch furchtbar. Irgendwie sehen beide Hunde "vermurkst" aus.

Ich persönlich finde auch, dass recht deutlich ist, dass sich der Trainingsstil von Rütter ziemlich verändert hat.

Mir fällt aber auch gleichzeitig auf, dass sich seine Person verändert hat. Er wirkt wesentlich arroganter und auch verbissener, teilweise meiner Meinung nach ungeduldiger und desinteressierter, als zu Beginn seiner "Karriere".

Opfer der Medien und des Erfolges?