Beiträge von tigerlara

    Ich kenne die Angst auch nur zu gut.... mein Hund (fast 2 Jahre) war drei Tage bei mir, da saß er plötzlich im Flur und wollte einen Haufen machen, da habe ich ihn am Halsband geschnappt, ohne Schuhe und bin bis zum Park (ca. 100 Meter) mit ihm gelaufen, immer noch den Hund am Halsband und nur mit Socken. Musste ja schnell gehen. :roll:
    Da mir der Rücken wehtat, habe ich dann einfach todesmutig den Hund losgelassen und seit diesem Tag lasse ich ihn sehr bedenkenlos offline laufen. Es war eher ein "Versehen", dass ich rausgefunden habe, dass der Hund super reagiert.
    Rückruf funktioniert alleine recht gut, bei anderen Hunden und Wild noch gar nicht, aber ich achte dann eben darauf vor dem Hund die anderen Tiere zu entdecken. Funktionierte bis jetzt immer. Aber wir arbeiten daran, dass das auch noch funktioniert.


    Ich lasse ihn auch lieber leinenlos laufen, da er sich da selbst besser austoben kann, mehr Spaß hat und an der Leine dann richtig entspannt mitläuft.

    Ich habe den Hund erst seit ca. 3 Wochen. Die ersten 2 Wochen war er total unauffällig.
    Er kannte allein bleiben und wir haben ihn immer mal kurz alleine gelassen, dann auch länger. Kein Problem.


    Ich beachte ihn in der Wohnung deshalb nicht, weil er beim Schmusen total hochdreht, nicht mehr runterkommt, fiept....
    Außerdem läuft er mir ununterbrochen nach, ich laufe schon ziellos durch die Wohnung, bis er sich hinlegt, aber dieses Spiel könnte ich jedes Mal spielen.
    Bleib funktioniert nur mit sehr strengem und teilweise auch sehr lautem Ton, wenn er in der Wohnung nicht nachlaufen soll.


    Selbst wenn es normal ist, dieses Wolfsgeheul stört ja eben die anderen Mieter, auch meine Mitbewohner, verständlicherweise, deswegen kann ich es nicht so hinnehmen und ich kann ihn an die Uni nicht mitnehmen, obwohl der ein oder andere Student es trotz des Hundeverbotes macht.

    Hi,


    mein Hund fängt neuerdings an zu weinen, also jault und heult, wenn ich nicht da bin.
    Er fängt an, sobald ich unten die Eingangstüre schließe (in einem Mietshaus) und obwohl er nicht alleine ist, meine teilweise drei Mitbewohner auf einmal sind da, jammert er.
    Würde wohl richtig jämmerlich leiden sagen sie und hört nicht auf, bis ich irgendwann wieder auftauche.....


    Ich schenke ihm keine Beachtung, wenn ich gehe, wenn ich komme und in der Wohnung generell nicht, nur, wenn wir unterwegs sind.


    Was ist genau sein Problem und was kann ich da machen?


    Wenn ich im Treppenhaus bin, dann weiß er, dass ich noch da bin und wenn die Eingangstür zufällt, legt er schon los....

    Ich studiere Lehramt, Gymnasium mit den Fächern Latein und Geschichte im 1. Semester....


    Überall an der Uni Hundeverbotsschilder, Hund bleibt also zuhause.
    Drehe ich mich in einer Vorlesung nach hinten, da sitzt da ein großer, schwarzer Hund.


    Ich habe solch einen Respekt vor diesen Schildern, Hund hat aber derzeit Probleme mit dem allein bleiben.... schwierig. :???:

    Ich gehe im Dunkeln auch nicht mehr durch Feld oder Park, dass ist mir zu unheimlch, vor allem, weil ich in der Stadt wohne und am Wochenende, wenn ich am Park vorbeigehe, höre und rieche, dass es da etwas "wilder" zugeht.


    So gehen wir eine Runde um den Block, ca. eine 3/4 Stunde. Einmal an einer kaum befahrenen Straße, da geht Hundi offline, weil er sonst sein Geschäft nicht erledigen kann. :pfeif:


    An der Straße dann an der Leine, allerdings in Alltagskleidung ohne Leuchtis, obwohl ich gern ein Leuchthalsband hätte, aber bisher habe ich über die Anschaffung nicht nachgedacht, weil wirklich alles sehr gut beleuchtet ist.


    Angst habe ich mit meinem Hund keine. Er wirkt ja recht beeindruckend, der große böse Schäferhund. :D
    Ich treffe oft Leute, wo ich alleine schreiend davon gelaufen wäre, aber jeder hält Abstand wegen dem Hund.

    Hi!


    Ich habe meinen Hund, DSH, fast 2 Jahre alt, seit etwa 2 Wochen hier und irgendwie... wünsche ich ihn mir irgendwie wieder weg.
    Ich hoffe mich verurteilt niemand für den Gedankengang, wirft mir vor, ich hätte mir zu wenige Gedanken gemach, denn das ist wirklich nicht der Fall.
    Ich wünsche mir schon seit ich denken kann immer einen Hund. Als ich dann ausgezogen bin, habe ich diesen Wunsch dann auch gleich in die Tat umgesetzt und Hundi zog ein.
    Er ist wirklich ein pflegeleichter Zeitgenosse, sehr genügsam, schläft sehr viel, hat auch seine Schwachstellen, klar, aber so im Ganzen sehr, sehr unkompliziert.... also an ihm liegt es nicht. Klar, er hat seine Macken. Wird beim Schmusen zu heftig usw. aber daran kann man ja arbeiten.


    Aber mich überkommen ständig die Zweifel. Ich hatte es mir sehr schön ausgemalt, viel an der frischen Luft, jemand da, der einen bedinungslos liebt, für mich einen geregelten Tagesplan, der mir bei meinen Depressionen hilft.... das waren unter anderem meine Gedankengänge. Mir waren die negativen Seiten sehr wohl bewusst.
    Die Realität sieht nur leider anders aus. :( :
    Mich streng es sehr an, so oft rauszugehen, ich bin leider sehr launisch (bedingt durch die Krankheit mit der Psyche) und habe den Eindruck, dass es für den Umgang echt von Nachteil ist...
    Ich dachte der Hund schafft es, dass ich ein ganzes Stück weit mehr Lebensfreude und alles entwickel, aber eigentlich ist nichts anders. Jeder sagte zu mir, dass der Hund mir seine große Hilfe sein wird....
    Die Verantwortung ist sehr heftig, der Umstand, den der Hund macht.... es ist alles so krass für mich.


    Aber vielleicht bin ich gar kein Hundemensch?
    Habe dennoch aber Angst ein Opfer meiner Gefühlswelt zu sein. Klar, es wird wieder früher dunkel etc., sehr von Nachteil gerade.
    Ich will keine übereilte Entscheidung treffen, frage mich aber, ob ich jemals mit dem Hund auf einen grünen Ast kommen werde.


    Ich habe ein furchtbar schlechtes Gewissen deswegen. :( :

    Hi!


    Ich wohne seit dem Wochenende in einer WG mit meinem Hund. DSH, fast 2 Jahre alt, sehr unkompliziert, pflegeleicht und einfach toll. ;)


    Er ist bei fremden Männern generell etwas schüchtern und zurückhaltend, auf Nachfrage beim Züchter hat er mir gesagt, dass eigentlich nie großartig was vorgefallen ist, er aber auch schon immer etwas schüchterner war bei fremden Männern am Anfang.


    Nun habe ich auch einen männlichen Mitbewohner, was ich eigentlich für kein Problem gehalten habe, da er ja nach einiger Zeit immer auftaut.


    Als mein Mitbewohner das erste Mal reingekommen ist, hat er ihn angebellt und angeknurrt. Habe ich mir nichts großartig dabei gedacht, weil ich der Meinung war, dass es durchaus normal ist, dass er erstmal so auf einen Fremden reagiert, der einfach so die Wohnung betritt, ohne dass ich die Tür öffne. Besuch ist übrigens überhaupt kein Problem und auf die anderen beiden Mitbewohner hat er auch so reagiert zu Beginn und das hat sich nach 10 Minuten gelegt die Skepsis und eine liebt er schon abgöttisch.


    Nun knurrt er jeden Tag aufs neue, wenn er meinen Mitbewohner sieht, wenn ich nicht da bin, darf er sich nicht meiner Tür nähern, weil der Hund ist dann auch anknurrt. Wenn der Hund frisst, darf er auch nicht zu nahe kommen und er schaut sehr skeptisch, wenn er ihn streichelt, quasi so, als steckt das Knurren nun im Hals.


    Mir stellt sich jetzt die Frage, warum er immer noch so heftig auf ihn reagiert?
    Mir persönlich erscheint es nämlich nicht mehr normal im Rahmen der sonstigen Zurückhaltung. Vor allem, weil er bisher noch nie einen Mann angeknurrt hat und nie so negativ auf einen Menschen reagiert.
    Kann es sein, dass der Hund ein besseres Gefühl dafür hat, wenn ein Mensch nicht ganz "koscher" ist?


    Wie soll ich außerdem reagieren?
    Fast jeder sagt mir, ich darf das Knurren nicht unterbinden, weil der Hund mir eben zeigt, dass ihm etwas nicht geheuer ist. Ich habe es bis jetzt auch nicht unterbunden, außer, wenn es wirklich vom Gefühl her zu heftig wurde.

    Mach dir mal keine Gedanken, was die anderen Leute sagen. Wobei ich finde, dass dein Hund völlig normal aussieht.


    Mein Deutscher Schäferhund hat ein Schrägheck und der ist auf HD geröngt und alles perfekt und in Ordnung... also abfallender Rücken ist definitiv kein Hinweis auf HD, auch wenn ich im Alltag immer wieder damit konfrontiert werde. :muede:

    Hi!


    ich suche jemanden im Raum Gießen, der für ein paar Tage meinen Hund übernehmen könnte, da ich viel unterwegs bin, umziehe und Stress habe.
    Er ist ein Deutscher Schäferhund, unkastriert und sehr verträglich, vor allem mit Hündinnen.


    Ich würde mich freuen, wenn sich jemand melden würde.