Beiträge von tigerlara

    Hi,


    in ca. 4 Wochen hole ich hoffentlich endlich meinen Hund zu mir. Er ist ein Deutscher Schäferhund, 18 Monate alt.
    Bisher lebt er in einem Zwinger, kennt natürlich Wohnung, Kinder, Alltag, ist ausgeglichen und sehr gut sozialisiert.
    Die Züchter meinten, dass es kein Problem wäre, ihn an die Wohnung zu gewöhnen.
    Am Anfang müsste ich halt öfters noch mit ihm raus, aber da er eben doch schon erwachsen ist, müsste er das Prinzip der Stubenreinheit relativ schnell verstehen.
    Man sagt ja, dass man den Welpen nicht schimpfen soll, wenn etwas daneben geht, da er den Fehler nicht kennt. Wie sieht es bei einem erwachsenen Hund aus? Soll ich ihn auch überschwänglich loben, wenn er draußen macht?
    Und in welchen Zeitabständen sollte ich mit ihm rausgehen? Auch alle 2 Stunden am Anfang?


    Ich frage mich auch, der Hund ist zwar viel alleine, bedingt einfach durch die Zwingerhaltung, aber eigentlich auch nicht, da er immer andere Hunde um sich herum hat. Fällt es ihm da nicht schwer, sich an das ganz alleine sein zu gewöhnen?
    Wie gehe ich das alleine bleiben an? Ihm gar nicht erst übertrieben viel Aufmerksamkeit zukommen lassen, wenn er von seinem Rudel weg ist?


    Hat irgendjemand Erfahrung mit einem ehemaligen Zwingerhund?

    Ich habe jetzt auch noch 4 Wochen zur Wohnungssuche Zeit...
    Das ist doch nicht so einfach wie gedacht mit einem etwas größeren Hund.... so groß sind Schäferhunde schließlich auch nicht... :roll:
    Habe jetzt auch mal ein Gesuch aufgegeben..... bin mal gespannt. Wenn meine zukünftige Mitbewohnerin wieder aus dem Urlaub da ist, geht es dann hoffentlich los mit dem Anschauen....

    Danke für die Antwort. Das hat mir sehr geholfen und ich bin sehr beruhigt. :smile:


    Dann ist das barfen doch nicht so kompliziert wie ich dachte, sondern eigentlich ganz einfach offenbar. :gott:


    Ist der Barfplan von barf-fuer-hunde.de zu empfehlen? Oder gibt es empfehlenswerte?

    Hi,


    ich habe eine Frage und will nicht den tausendsten Thread zum Barf erstellen.
    Ich hole in 4 Wochen einen 1,5-jährigen unkastrierten Deutschen Schäferhundrüden zu mir.
    Diesen würde ich auch ganz gerne barfen, bin mir auch bewusst, dass es am Anfang Zeit in Anspruch nehmen wird.


    Nun will ich mich schon einmal einlesen und einen Plan erstellen, bin aber auch unsicher geworden, weil mir auffiel, dass häufig eine große Wissenschaft daraus gemacht wird....
    Auf der Internetseite barf für hunde beispielsweise gibt es einen Plan, wie man Hunde füttern könnte.


    Reicht es dann aus zu sagen, der Hund muss am Tag x Gramm Fleisch haben, x Gramm Gemüse.... oder muss ich da tatsächlich ein Kalzium-Phosphor-Verhältnis ausrechnen etc. ? Welche Hilfsmittel gibt es denn da, die einem es leichter machen, einen guten Plan zu erstellen?


    Noch eine zweite Frage.... wenn ich Portionen vorbereite und einfriere, kann ich auch schon das pürierte Gemüse fertig dazu geben und einfrieren, sodass ich wirklich die Portionen zum Auftauen rauslegen muss?

    Ich suche derzeit auch eine Wohnung oder Wohngemeinschaft mit einem großen Hund. (Deutscher Schäferhund)


    Allerdings spare ich mir gleich die Enttäuschung und gebe bei der Suche an, dass Haustiere erlaubt sein müssen, was die Auswahl schon sehr stark einschränkt. Zu meinem Vorteil suche ich aber in einer Studienstadt, die wegen ihrer Veterinärmedizin bekannt ist und es entsprechend viele Tiermedizinstudenten gibt, dass macht das ganze etwas einfacher habe ich den Eindruck.


    Ich habe jetzt zwei ganz gut klingende Wohnungen gefunden und bin auf die Besichtungen gespannt und die Reaktionen, die zu dem Hund kommen...

    Ich bin nicht in der Hinsicht abhängig, dass ich sie als Tiersitter bräuchte oder ihr Geld für den Hund, das verdiene ich mir selbst. Aber prinzipiell sollte es ihnen egal sein, ob ich mein Geld für Jeans, Taschen, T-Shirts oder für einen Hund ausgebe.
    Sie finanzieren einen Teil meines Lebensunterhalts. Allerdings wäre es wohl ziemlich kindisch, dass wegen einem Hund zu streichen... :roll:
    Ich habe ihnen auch schon ziemlich deutlich gesagt, dass es mein Leben ist, nicht ihres, dass ich es eben anders lebe, als sie es würden... sie sind bis heute noch eingeschnappt. :roll:
    Sie sind betreffend eines Hundes eben nicht sehr tolerant und ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass sie den Hund irgendwann so gerne haben, wie es viele hier berichten.


    Die Variante, So, ich hab mir jetzt einen Hund geholt..... halte ich deshalb nicht unbedingt für die beste.... ;)
    Zu mir einladen? "Der große Hund in einer Wohnung? Ist das nicht Tierquälerei?" Ja... man braucht unbedingt Haus und Hof für einen großen Hund... obwohl ich es schon so oft erklärt habe, dass das eben nicht so ist. :roll:


    Ist es am Telefon zu erwähnen ungeschickt?


    Oh man... ich fühle mich, als würde ich den Hund hier einschmuggeln und vor ihnen verstecken wollen. :D

    Ich hoffe es ist okay, wenn ich den Thread auch benutze, aber ich habe das gleiche Problem. ;)


    Ich wünsche mir seit ich denken kann einen Hund, aber meine Eltern waren immer dagegen. Hunde stinken, kosten Geld, machen Arbeit, Dreck. Halt die üblichen Kommentare.... ich bin eben sehr tierlieb und mir allen Konsequenzen bewusst und meine Eltern "bequem".
    Nun ist es so, dass ich mir beim Auszug den Hundewunsch erfülle, aber auch Bauchschmerzen habe, meinen Eltern es mitzuteilen.
    Ich bin nicht auf sie angewiesen in der Hinsicht, aber man macht sich halt so seine Gedanken... es ist irgendwie lächerlich, das zu verheimlichen, nichts zu sagen, wo es doch meine Entscheidung und mein Leben ist und sie nicht mal involviert sind.


    Unser Verhältnis ist nicht unbedingt sehr gut, deswegen auch der Auszug.... wie kann ich ihnen nun den Hund "beichten"?

    Mein Arzt hat mir auch angeraten, auf Haustiere zu verzichten, da das Risiko besteht eine Allergie zu entwickeln und ich habe nur eine Allergie gegen Gräser und Birke.
    Ich persönlich habe das einfach überhört und bei mir wird in absehbarer Zeit ein Schäferhund einziehen. ;)


    Da du schon auf Katzen reagierst, würde ich an deiner Stelle aber schon überlegen, ob ein Hund, der aufgrund seiner Haarstruktur allergikerfreundlich ist, nicht die bessere Alternative wäre....
    Spontan würde mir da der Pudel einfallen.

    Und wenn der Hund rein theoretisch viel mehr Zeit bei meinem Zweitwohnsitz verbringt, weil beispielsweise meine Eltern auf ihn aufpassen tagsüber?


    Blöde Frage.... aber fällt das überhaupt auf? Es rennt doch keiner rum und kontrolliert die Steuermarke des Hundes? Doch höchstens, ob er sie trägt, oder?


    Ich finde das gerade etwas schwierig, weil ich schwer abschätzen kann, wo der Hund genau mehr Zeit verbringt.