Vielleicht könntest du einführen dass am Geschirr gezogen werden darf, am Halsband aber auf gar keinen Fall.
Wenn es dann an manchen Tagen mal schlecht läuft oder du schnell irgendwohin musst, ist das auch kein Problem.
Beiträge von HolunderHolly
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Ich habe jetzt nur deinen Eingangspost gelesen, aber hast du mal eventuell an einen Weißen Schweizer Schäferhund gedacht?
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Hallo,
ich wohne auch in Ettlingen, aber einen eingezäunten Platz kenne ich auch nicht.
Der Platz Richtung Albtal (direkt beim Aldi) gehört zum HSV von Ettlingen http://www.hsv-ettlingen.de/
Kann ich nur empfehlen
Soviel ich weiß darfst du den nutzen wenn du Mitglied bist, aber ich würde lieber nochmal nachfragen. -
So, eine Nacht drüber geschlafen und schon sieht die Welt wieder anders aus.
Erstmal Entschuldigung, vielleicht sollte ich mich das nächste Mal nicht so einseitig informieren wenn ich so ein provokantes/pikantes Thema öffneNach gründlicherer Recherche bin ich der Meinung dass gerade der Malinois (natürlich die meisten anderen Hunde auch) bis zu einem gewissen Grad seinen Halter widerspiegelt.
Ich stimme euch zu dass es gut ist, dass den meisten Leuten davon abgeraten wird sich einen Mali ins Haus zu holen, wie bei den meisten anderen Gebrauchshunden auch. Ich glaube nicht dass so ein Hund für jedermann ist (wofür er ja auch nicht gezüchtet wird) und dass jedermann (zum Beispiel ich )
dann schnell schockiert ist, wenn er herausfindet dass es ja wirklich ein Gebrauchshund ist der andere Bedürfnisse und einen anderen Grundcharakter hat.
Allerdings macht gerade das für viele Leute den Reiz aus, nach dem Motto: Boah guck mal, ich hab nen Mali, da schauste wat!Fazit für mich: In den richtigen Händen ist ein Malinois bestimmt ein toller Hund, aber in den falschen Händen kann die Situation viel schneller eskalieren als beispielsweise bei einem Pudel.
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Erstmal: Tut mir leid, der Titel ist wirklich zu reißerisch und unglücklich formuliert, ich war nur geschockt von den ganzen Beiträgen die ich gelesen habe.
Krambambuli, zu deinem Beitrag: Ich bin wirklich absoluter Laie was die ganzen Blut- und Zuchtlinien angeht, wie schon geschrieben bin ich durch Zufall in die Foren geraten.
Der Großteil wird als Sporthund gehalten, hauptsächlich VPG und Agility. Familienanschluß gibt es so gut wie keinen. Diensthunde sind für mich nochmal eine andere Sparte, da wäre es mir als Hundeführer auch lieber wenn er im Zweifelsfall nach vorne geht.
Ich möchte auch nicht alle Malinois verteufeln, ich habe auch gut sozialisierte, angenehme und entspannte Malinois kennen gelernt, bloß scheint es (wenn man sich in den Foren umschaut) nicht die Regel zu sein. -
Hallo,
ich habe gerade durch Zufall ein wenig in Malinois-Foren gestöbert und war zum Teil echt entsetzt was ich da gelesen habe.-So ziemlich alle hielten es für normal dass sie von ihrem Hund getackert werden wenn er zu aufgedreht ist
-es wurde bejubelt dass ein 12 Wochen alter Welpe einer rumfliegenden Flasche nach beinahe aus dem Fenster gehüpft wäre
-sie waren stolz auf ihren Hund wenn er sich 5x aus dem Zwinger befreit, selbst wenn dieser mit Stahlstangen vor dem Fenster und Riegel gesichert ist
-bei ungewöhnlichen, beunruhigenden Situationen (z.B. Frau mit Sonnenbrille und großem Hut beugt sich vor) gehen die Hunde sofort nach vorn und beißen ins Gesicht, etc.
Reichlich merkwürdig fand ich auch Meinungen von wegen "Hach, die Malis sind halt bekloppte, triebstarke Viecher, man muss schon mit ihnen umgehen können. Aber genau dafür lieben wir sie ja!"Ich bestreite nicht dass ein Malinois viel geistige und körperliche Beschäftigung braucht und eher nervös ist, aber es muss doch auch möglich sein Ruhe in so einen Hund zu kriegen und nicht Angst zu haben vom eigenen Hund gezwickt zu werden!
Ich habe das Gefühl dass die Malinoiszucht wie beim DSH langsam den Bach runtergeht. Der DSH wurde nur noch auf Schönheit gezüchtet, der Malinois jetzt nur noch auf Triebstärke und Hyperaktivität.Was sind eure Meinungen dazu? Erlebt ihr das genau so?
Besonders interessieren mich natürlich die Beiträge von Malinoisbesitzern -
Heute ein Freund zu mir: Oh guck mal die Katze da!
Ich: Öhm...das ist doch eindeutig ein Hund.
Er: Ja, aber mir ist das Wort nicht eingefallen! -
Zitat
Also Zoe ist so beides, mein Hund und ein Familienhund. Ich oder wir haben sie, seit ich 16 bin
Mein Hund ist sie, wenn sie raus muss, wenn sie Durchfall hat, wenn sie Hunger hat, wenn sie neues Futter braucht, wenn sie zum Tierarzt muss, wenn sie Mist baut, wenn... na ja, ihr könnt Euch vorstellen, wie's weitergeht "Alina, DEIN Hund haart!"... Abends, wenn der Hund schon bei mir im Zimmer schläft bekomme ich dann zu hören "Alina, schick mal den Hund runter, das ist nicht allein Deiner! Zoe ist ein Familienhund" oder "Ich mach was ich will mit dem Hund, egal ob Du es willst oder nicht!" (wenn es mal darum geht, dass Zoe nicht gestreichelt werden soll, oder mit ihr kein Stöckchen gespielt werden darf)Genau so ist es bei mir auch, mit dem Unterschied dass ich nur ihren Kaufpreis zahlen musste und jetzt nichts mehr (Kaufpreis klingt irgendwie komisch, aber mir fällt grad kein besseres Wort ein)
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Zitat
Das einzige Problem was sich da so ergibt wenn man mit eigenem hund noch in der familie lebt ist dass alle versuchen ihn anders zu erziehen.
Kenn ich
Meine Mutter hat mir letztens eröffnet dass sie Holly jetzt doch aus Pfützen trinken lässt- und ich hab schon gedacht mein Hund wär entweder zu blöd oder zu ignorant um das zu kapieren -
Ich bin die 2. G8-Klasse an meiner Schule und kann von daher aus eigener Erfahrung sprechen.
Bei mir in BaWü wurde ziemlich viel vom Stoff geändert, weggelassen und hinzugefügt. Ich komme aber auch ohne viel zu lernen ganz gut mit und die Noten sind auch noch in Ordnung
Meine Woche sieht so aus:
4x bis 14:00
1x bis 16:30Was ich nur total unsinnig finde ist Schulsport.
Ganz ehrlich, wenn ich Sport treiben möchte, dann mach ich lieber in meiner Freizeit meine Lieblingssportart und nicht jedes Jahr Volleyball und Seilspringen (die Wahl der Sportarten ist noch so ein Thema. Die Jungs dürfen Fußball, Federball und Tischtennis spielen und wir Mädels bekommen sogar Noten im Seilspringen).
Und wenn ich keinen Sport treiben möchte, dann sammel ich mir nur ganz viele schlechte Noten, weil ich in meiner Freizeit bestimmt nicht mehr Sport machen werde um jede Woche zwei Schulstunden zu überstehen!