Beiträge von HolunderHolly

    Huch, da hab ich doch glatt einen Beitrag überlesen:


    Zitat

    Bei uns musste erst der "Ernst" kommen, dafür haben wir jetzt die Party.


    Da verstehe ich nicht ganz was du meinst, kannst du das genauer erklären?


    Zitat

    es waren viele kleine Dinge, die bei uns nicht stimmten.


    Was denn zum Beispiel? Ich kann mir gerade gar nichts darunter vorstellen.


    Den feinen Unterschied verstehe ich.
    Ich habe es zwar noch nie aus der Perspektive betrachtet, ist für mich aber sehr logisch und ich werde in Zukunft mal drauf achten!

    Hach, ich kann mich so gar nicht entscheiden und habe jeden Tag eine andere Meinung :roll:
    Immer häufiger schwirren mir aber:


    -Sheltie
    -Kurzhaarcollie
    -Podenco
    -Rhodesian Ridgeback


    und in gaaaaaanz ferner Zukunft:
    - Deutsche Dogge


    durch den Kopf.




    Jaaa ich weiß dass ich sehr unterschiedliche Wünsche habe :hust:

    Das muntert mich doch ein wenig auf, dass es auch andere Hunde gibt denen das nicht so zusagt.


    Sie hört immer, aber nur zögerlich und manchmal auch erst nach einer Wiederholung.
    Vögel und Hasen sind natürlich interessant, aber wir können problemlos dran vorbeilaufen.
    Auch die Leinenführigkeit macht keine Probleme. Da achtet sie sehr auf mich.


    Holly ist ein Jahr alt und ein Berger Blanc Suisse (weißer Schäferhund).
    Täglich ist eigentlich immer eine halbe Stunde Spaß im Garten drin.
    Momentan haben wir die Reizangel für uns entdeckt und auf ein normal gesprochenes "Schluss" hört sie während dem Hetzen schon sofort auf.


    Wir suchen aber eigentlich immer noch nach dem perfekten Spiel für uns beide.
    Den Futterbeutel findet sie zwei, drei Mal ganz nett, aber dann bringt sie ihn nur noch zur Hälfte.


    Zerrspiele findet sie leider doof, die würden mir total Spaß machen. Sie knabbert lieber nur leicht am Spielzeug als sich richtig reinzuhängen. Dafür kann man mit ihr toll mit den Händen spielen, weil sie eine super Beißhemmung hat und auf "Fertig" sofort aufhört.


    Ball spielen mag sie, aber ich mache lieber viel Impulskontrolle mit ihr und apportieren geht auch nur bis zur Hälfte.


    Fußball spielen ist das absolute Highlight, aber ich kann ja nicht immer einen riesigen Ball mit auf den Spaziergang nehmen.



    Ich will ihr ja nichts aufdrängen, aber es ist immer schön zu sehen wenn Hund und Halter während des ganzen Spaziergangs miteinander Spaß haben und spielen...

    Hallo,


    in sämtlichen Ratschlägen, Hundeerziehungsbüchern und was weiß ich nicht alles
    heißt es ja immer dass man Party für seinen Hund machen soll, dass man ihn für sich begeistern soll und den Spaziergang zum Abenteuer machen soll.


    Das ist ja alles schön und gut, aber meine einjährige Hündin hat absolut kein Interesse daran irgendwas auf dem Spaziergang mit mir zu machen.
    Ihr macht es viel mehr Spaß einfach nur ein bisschen zu schnüffeln, ein paar Vögeln hinterherzuschauen und andere Hunde zu treffen.
    Spielen kann ich mit ihr ganz vergessen und Leckerlis nimmt sie eher widerwillig.
    Kommandos werden gelangweilt und halbherzig befolgt.


    Daheim im Garten ist das kein Problem. Da wird heftig gerauft mit mir, sie hängt förmlich an meinen Lippen und hat das Kommando schon ausgeführt bevor ich es ausgesprochen habe.
    Nur mit der Beißwurst kann sie sich nicht anfreunden, aber das ist mir dann herzlich egal.


    Ich dachte immer dass es daran liegt, dass die Reize für sie noch zu viel sind, aber selbst wenn wir nur einen Schritt aus dem Garten draußen sind, bin ich nur noch lästiges Anhängsel.


    Ich bin eh nicht so der Quietsch-Typ auf den alle Hunde stehen, deswegen habe ich mir oft Vorwürfe gemacht weil ich sie nicht begeistern kann.


    Aber mittlerweile bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ich nicht krampfhaft versuchen sollte sie zum Spielen auf dem Spaziergang zu bringen, wenn sie so anscheinend zufrieden ist.


    Was meint ihr? Mache ich es mir zu leicht, oder habt ihr vielleicht sogar selbst solche Dümpel-Hunde?

    Zitat

    Ich sag schon immer kurz und knapp "Weißer Schäferhund", wenn ich nach Henrys Rasse gefragt werde, sonst kommen doch immer Rückfragen


    Wenn mich ganz normale Leute fragen mach ichs so wie du,
    aber wenn irgendwelche Hundehalter mit ganz ausgefallenen Rassen daherkommen und mich arrogant fragen: Das ist doch sicher ein Husky?


    Dann muss ich einfach genauso arrogant antworten: Nein. :fear: Das ist ein reinrassiger Berger Blanc Suisse! Dass sie den nicht erkannt haben...

    Ich sammel immer auf, egal unter welchen Umständen.
    Es ist nun mal leider so dass es viele Hundehasser gibt und da muss man einfach überkorrekt sein damit sich das nicht verstärkt.
    Selbst wenn mein Hund Durchfall hat versuche ich aufzusammeln, einfach weil es mir total peinlich ist wenn die Leute sehen dass ich mich nicht bücke.
    Ich krieche auch ins Gebüsch, weil der Labbi von meiner Freundin liebend gerne Kot frisst und so einen Haufen schneller inhaliert hat als man gucken kann. Es ist einfach total nervig wenn man spazieren geht und immer seinen Hund beobachten muss wenn er mal am Gestrüpp schnüffelt.
    Ich lege aber volle Tüten ab und schmeiße sie auf dem Rückweg in den Mülleimer (wenn der Mülleimer weiter weg ist). Manchmal finde ich die Tüte nicht mehr und werfe dafür eine andere weg, so schließt sich bei uns der Kreislauf wieder :D

    Hallo,


    mir ist in letzter Zeit aufgefallen dass die meisten Hunde Familien- bzw. reine Begleit- oder Sporthunde sind.


    Deswegen, und aus persönlichem Interesse, habe ich ein paar Fragen an euch:
    In welchem Beruf arbeitet ihr mit Hund?
    Habt ihr noch Hunde mit denen ihr nicht arbeitet?
    Unterscheidet ihr da grundlegend bei der Erziehung (abgesehen vom Tätigkeitsfeld)?
    Käme es für euch in Frage einen Hund "nur so" zu halten?
    Wirkt sich eure berufliche Zusammenarbeit auf das Zusammenleben in eurer Freizeit aus?


    Um es kurz zu machen: Erzählt mal ein bisschen :smile: