Kein Problem, freut mich wenn ich dir helfen konnte.
Jetzt zu deinen anderen Fragen:
1) noch mehr Buchtipps (auch ohne Frage von dir
)
Schau doch am besten in der Bibliothek, Hundebücher werden schnell teuer weil du mit der Zeit merkst dass du das Buch noch brauchst, und das interessiert dich eigentlich auch noch, und da stand ein Vermerk zu dem und dem Autor...
Günther Bloch: - Wölfisch für Hundehalter: Einfach zu lesen weil es gut gegliedert ist. Nicht alles für den täglichen Gebrauch nützlich, aber gut um eine kritische, allgemeine Übersicht zu bekommen.
- der Wolf im Hundepelz: Etwas schwieriger zu lesen, fand ich persönlich jetzt nicht so hilfreich.
- die Pizza-Hunde: ganz interessant, aber Günther Bloch ist für mich allgemein mehr das "Schmankerl" wenn man schon eine grobe Ahnung von Hunden und Hundeverhalten hat
Dorit Feddersen- Petersen: sehr wissenschaftlich geschrieben, da werden wirklich die Feinheiten der Hundekommunikation erklärt. Für den Anfang nicht wirklich zu empfehlen aber zum Weiterlesen absolut klasse!
Für den Anfang: sämtliche Kosmos- Hunderatgeber finde ich zum Einlesen passend, aber sehr seicht und nicht wirklich tiefgehend. Schau dich am besten mal um was noch so empfohlen wird.
Aber: Bitte nicht alles unreflektiert glauben! Häufig widersprechen sich die Autoren gegenseitig und gerade Günther Bloch hat (weiß nicht mehr in welchem) Buch "Beweise" gegen Thesen von Martin Rütter, Jan Nijboer und was weiß ich nicht wem erbracht.
Mit der Zeit (vielleicht auch erst wenn der Hund da ist) wirst du erkennen was wirklich alltagstauglich ist und was für dich gar nicht passt.
2) Bisschen unwichtigen Tratsch:
Zitat
warte mal noch 10 Jahre mit Hund, dann hat sich dein Freundeskreis nochmal verändert: dann kennst du noch Bekloppte mit Hund
Im Moment ist halt blöd weil wir vor der BH- Prüfung stehen (bisschen Selbstlob: wir sind sogar richtig gut
), aber eigentlich niemand in meinem Alter einen Hund hat.
Außer einer, das ist aber der Familienhund und sie hat sogar Angst vor meiner
3) Jetzt wieder zum Wichtigen
Das ist natürlich je nach Schule und Bundesland, bzw. Land (wenn du in Österreich oder Schweiz wohnst) unterschiedlich.
Ich habe Montags, Dienstags und Freitags durchgehend von 7.45 Uhr bis 14.00 Uhr Unterricht.
Mittwochs und Donnerstags von 7.45 Uhr bis 16.30 Uhr
Nicht einberechnet sind natürlich Lernen, Hausaufgaben, Vorträge vorbereiten und andere Projekte. Ich war jetzt zum Beispiel fast die ganzen Osterferien in der Schule um ein Projekt mit anderen vorzubereiten. Zum Glück war das mit Holly kein Problem und sie hat sogar eine Statistenrolle in unserem Film bekommen 
4) kleinerer Hund ist auf jeden Fall eine gute Idee, wenn ich mir so überlege wie oft ich knapp an einer Katastrophe mit meiner Großen vorbeigeschrabbt bin. Außerdem habe ich das Gefühl dass Kleinhunde gesellschaftlich eher akzeptiert werden, kann mich natürlich auch täuschen.
Meiner Meinung nach passt am ehesten ein ungefähr 5 Jahre alter Hund zu euch.
Noch agil aber kein Junghund mehr, die meisten Krankheiten dürften mittlerweile bekannt sein und man kann noch viel mit ihm unternehmen.
Zum Papillon (den du soweit ich weiß im Auge hast) kann ich persönlich nichts sagen. Ich würde mich mal an deiner Stelle an Papillonhalter oder Papillonforen wenden, die können dir dann auch was von den Schattenseiten sagen. Bei Züchtern oder Rassebüchern werden die jeweiligen Rassen meist nur aufs Höchste gelobt.
Ansonsten: Stöber ruhig mal hier im Forum herum, da werden meistens die alltäglichen Probleme geschildert und Hundeerziehung kritisch diskutiert.
Außerdem lernt man gleich mal ein bisschen Hundehalterknigge.
Dann gehörst du auch nicht zu denen, die ihren kläffenden Kleinhund an der Flexileine auf meinen Schäferhund zurauschen lassen mit den Worten: Der tut nichts! 