Allgemein an alle:
Zum Thema selber kochen bzw. zu einseitig füttern.
Die nette Dame von AN hat mir empfohlen mehrere verschiedene Sorten zu füttern (mal mit Lamm, mal Hirsch, mal Fisch...) um den Hund "abwechslungsreich" zu ernähren.
Mit Nassfutter habe ich mich bislang nie beschäftigt, weil ich dachte dass es keinen gesundheitlichen Unterschied macht, sondern nur "geschmackssache" ist ob Nass-oder Trockenfutter gefüttert wird. (außerdem ist es deutlich teurer als Trockenfutter, oder?)
Naja, jedenfalls bekommt man hier ganzschön Angst wenn man die ganzen Meinungen liest... beim einen Futter sind die Getreide schädlich, beim anderen der Rohaschegehalt, beim nächsten sind's plötzlich die Vitamine.
Was ist an der ganzen Sache dran?
Ich will nur das beste für meine "kleine", besonders in der Wachstumsphase. Ich will nicht, dass sie durch Mangelerscheinung oder einem zu hohen Anteil an Vitaminen/Rohasche/etc. Schaden trägt...
Ist Nassfutter schonmal "gesünder", dass man es als Abwechslung alle 2 Tage mal füttern könnte?
Und wenn ich selbst kochen würde, auf was müsste ich achten? (wäre dann nur zwischendurch mal, nicht immer)
Hier scheinen ja einige Experten unterwegs zu sein...
Vielen Dank :)