Beiträge von Erni_

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    Ich würde auch gerne ein Extruderfutter geben, daß keine Zusatzstoffe enthält. Leider gibt es da nur das Marengo und das Thetis und beide werden von meinen Hunden nicht vertragen. Würde endlich mal ein gutes Extruderfutter ohne Zusatzstoffe und ohne Getreide auf den Markt kommen, würde ich es sofort ausprobieren.


    Ich habe grad sowohl bei Marengo und bei Thetis geschaut. Die Preise sind günstiger als bei AN und die Naturbelassenheit hört sich auch verlockend an.
    Aber: was ist denn nun besser/schlechter? bei beiden ist ein hoher Anteil Getreide drin...ich dachte Getreide ist in hohen Maßen schädlich? :???:

    Danke für den Tipp, acidsmile :D



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    Einen Hund habe ich mir zwar schon lange gewünscht, aber bevor Merlin einzog dachte ich immer "das geht nicht als Studentin". Aber jetzt denke ich, wenn man mit den Einschränkungen leben kann ist es das beste was man machen kann.


    Also hast du den Hund erst während des Studiums geholt, oder doch schon "auf gut Glück" (trotz deiner Zweifel) vorher?

    Sorry für den Doppelpost, aber den Beitrag hab ich grad erst gelesen.


    Zitat

    wenn man einen empfindlichen Hund hat, sollte man kein Futter mit vielen Zusatzstoffen geben. (wobei AN ja dmait wirbt, für Allergiker zu sein)


    Eine Frage: Welche Zusatzstoffe sind denn in AN drin? In dem "Futterlexikon" wird hoch angesehen, dass keine Geschmacksverstärker o.ä. genutzt werden. Welche meinst du also?



    lg

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    Ich kann die Begeisterung für AN nicht so teilen. Keine Angaben zum Fleischanteil, kein Vollkorn, teilweise enorme Vitaminzugaben und in manchen Sorten sehr viel Rübenzeugs. Und das dann auch noch für den Preis.


    Viele hier suchen speziell Futter wo eben extra kein Getreide enthalten ist.

    fulica:
    Und? wie ist es gelaufen? Welpenzeit, Junghundzeit... Erziehung allgemein, während deiner Ausbildung.
    Hattest du Unterstützung? Wie lange hast du dir freigenommen?


    Was waren - aus deiner jetzigen Sicht - die Vorteile und Nachteile an der Entscheidung ihn doch schon vor 3 Jahren zu kaufen? Würdest du es nochmal machen, oder bist du jetzt schlauer und hättest doch lieber bis dieses Jahr gewartet?


    Erzähl doch ein bisschen :)



    Fabiana:
    Erzähl doch auch noch ein bisschen über dich! Seit wann hast du den Hund? War er von anfang an deiner oder ursprünglich zumindest ein Familienhund? Was ist mit den anderen Hunden, die du hast?
    Was machst du denn momentan? Studium/Ausbildung? Und wann hast du vor auszuziehen?


    ui, viele Fragen aufeinmal :D

    ...nicht zu verwechseln mit dem "An alle Kinder und Jugendliche"-Thread.


    Hallo ihr lieben! :)


    Ich wollte einen komplett neuen Talk-Thread öffnen, der sich wirklich ausschließlich auf Jugendliche und junge Erwachsene bezieht, die einen eigenen Hund haben. Damit ist nicht der Familienhund gemeint ;)



    Ich hatte jetzt schon mehrfach Kontakt mit Jugendlichen hier, die selbst einen Hund besitzen und hab mich mit ihnen per pn ausgetauscht, wie es bei ihnen nach der Schule/Ausbildung/etc. laufen wird.


    Wie sind eure Zukunftspläne? Wo bleibt der Hund? Wird er mitgenommen nach dem Auszug? Wie stellt ihr euch das vor? Was ist euer Notfallplan, wenn es doch nicht klappt, wie ihr euch das vorstellt?
    ...und vieles mehr.


    Hier könnt ihr frei losplaudern, euch austauschen, Fragen stellen und Rat bekommen zu allem, was euch und eure Hunde und die Frage betrifft: Was kommt in der Zukunft?



    Gerne können hier natürlich auch "betroffene" ihre Erfahrungen berichten, die mal in ähnlicher Lage waren und ebenfalls vor der Ausbildung/Studium einen Hund gekauft haben, die nun aber schon studieren bzw. mit dem Studium/Ausbildung fertig sind.




    Also... Feuer frei! :computer:

    Hey!
    Ich kenne deine Situation nur zu gut. Ich werde im August 18, mache jedoch jetzt schon Abi und bin fast fertig. Mein Leben lang wollte ich immer einen Hund haben und nach wochenlanger pro-contra-Abwägung haben meine Eltern zugestimmt. Ich bin auch der Meinung: ohne Eltern geht es nicht, es sei denn du hast vor auszuziehen.
    Nundenn, ich stand auch vor der Frage: was kommt nach dem Abi? Was passiert mit dem Hund? Schaffe ich das? Ist es möglich? Und jetzt habe ich seit 4 Monaten einen süßen Wuffi.



    Zitat

    Ich hab jetzt schon oft gelesen, dass das Studium für einen Hund die beste Zeit ist. Das habe ich von Leuten gelesen die einen Hund dabei haben/hatten und es auf keinen Fall bereuen. Hingegen hab ich auch von Studierenden ohne Hund das komplette Gegenteil vertreten gesehen. Welche Erfahrung habt ihr damit gemacht?


    Ich habe auch mehrere Studenten gefragt... die ohne Hund meinten, dass es nicht möglich wäre. Die mit Hund meinten, dass es gut möglich sei.
    Ich denke mittlerweile einfach: Klar, es ist möglich. Die Frage ist ganz einfach, auf wie viel du verzichten kannst, um deinem Hund ein artgerechtes Leben zu bieten. Und bei der Frage kann dir hier auch niemand helfen. Hör auf deinen Bauch. Wenn du der Meinung bist, dass du dem Hund ein schönes Leben bieten kannst und bereit bist, egal was kommt, auf gewisse Dinge zu verzichten, dann kauf dir einen. Wenn du zweifelst - lass es lieber. Du wirst zum Beispiel sicherlich deutlich früher nach einer Wohnung suchen müssen, damit du eine hundegeeignete Gegend erwischt (nah am Wald/Park). Das kann jedoch für dich bedeuten, dass du eventuell dadurch 30-45 min mit dem Bus zur Uni brauchst, weil sie so zentral liegt. Du musst deinen Stundenplan nach dem Hund richten, damit er nicht allzu lange alleine in der Wohnung sitzt. Das kann sogar bedeuten, dass du ein Semester länger machen musst, weil du gewisse Kurse verpasst (muss nicht sein, aber kann. darauf stelle ich mich zumindest schonmal ein). Hinzu kommen natürlich die Kosten und die enorme Zeit, die durch den Hund "verloren" geht.
    Ich habe mir das alles durch den Kopf gehen lassen und ich persönlich verzichte gerne auf einen kurzen Weg zur Uni, auf eine zentrale Wohnlage, und und und. Ich verzichte gern - und habe dafür einen lieben Hund, der mir jeden Tag auf's neue eine riesen Freude macht.


    Wie ich das verstanden habe gehst du ja noch ein Jahr zur Schule, richtig? Umso besser. Ich hätte auch nicht gedacht, dass ein Welpe so viel Nerven kostet. Mittlerweile hat es sich alles wieder gelegt, die Tage sind angenehmer geworden, weil der Hund sich gut an meinen Alltag angepasst hat. aber die ersten Wochen waren der Horror... wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte hätte ich mir den Hund schon ein Jahr früher gekauft, nicht während des Abi. Aber hinterher ist man ja immer schlauer ;)


    Deswegen überleg dir das einfach. Wir können dir nicht helfen, niemand kann dir beantworten ob du hundegeeignet bist oder nicht. Wir können dir lediglich Denkanstöße geben, über Dinge, die du nochmal genauer durch den Kopf gehen lassen solltest... wenn du auf alle Fragen eine sinnvolle Lösung findest, dein Bauchgefühl passt und du nicht mehr zweifelst - dann geh los und hol ihn dir :)
    und wie gesagt... wenn nicht, dann lass es sein.

    Hallo!


    Hier gibt es viele Threads, die sich mit Geschirren befassen, doch irgendwie habe ich nirgends etwas nützliches gefunden, was meine Fragen beantwortet. (wenn ich nur Tomaten auf den Augen habe und ich den entscheidenen Thread übersehen habe, her damit ;))




    Es geht hier eigentlich nur um eine ganz allgemeine Frage:

    Wo sind die jeweiligen Vorteile und Nachteile beim Norwegergeschirr und Führgeschirr?
    :???:




    Für alle, die es nicht wissen:





    (Fotoquelle: blaire.de)