Beiträge von Lakisha

    Guten Abend euch allen,


    ich habe einen Chihuahua 4,5 Jahre. Seit ca. 4 Wochen ist sie richtig mager geworden.


    Sie hatte im Sommer noch ca. 3,9 Kilo und das war zu viel weswegen mein TA sagte die Kleine muss dringend abnehmen (wurde wegen Nahrungsmittelunverträglichkeit mit spezieller Nahrungsergänzung und Kortison behandelt weswegen sie auch extrem zugenommen hatte).


    Gesagt getan die Ration auf ein Minimum beschränkt.


    Morgens und Abends nur noch 10 Gramm Nassfutter O'Canis Pferd mit Kartoffel und Abends noch nen Klecks Kartoffelpüree von Lunderland dazu. Ganz wenig Leckerchen und ab und an mal ein bissel Pferdedarm zum knabbern. Das Gewicht ging dann auch runter aber nun ist es so, dass sie nur noch 2 Kilo wiegt und ich beim streicheln nur noch Knochen unter meinen Händen habe. Hinten stehen die Hüftknochen so weit vor, dass sie aussehen als wären es zwei kleine Höcker.


    Ich muss dazu sagen, dass ich vorher schon die Rationen wieder etwas erhöht habe allerdings ging das Gewicht weiter runter. Als es so schlimm war hab ich ihr natürlich noch mehr gegeben aber gewichtstechnisch ist einfach nix mehr passiert. Dann war ich vor Silvester beim TA und hab sie checken lassen. Er meinte auch sie sei zu mager und hat mir gesagt ich soll ihre Ration nochmals erhöhen.


    Sie bekommt seit 27.12.13 morgens 60 Gramm Dose und Abends 40 Gramm und noch jede Menge Kartoffelpüree. Dazwischen ab und an etwas Banane klein gemantscht, Leckerchen und Käse. Normalerweise müsste sich das auf der Wage wirklich bemerkbar machen aber es tut sich nix! Der TA hat dann natürlich auch gleich noch Blut abgenommen (Schilddrüse und Nebenniere gecheckt) er meinte das sind die beiden Dinge weswegen ein Hund trotz guter Fütterung meistens abmagern kann. Am Montag 30.12.13 habe ich angerufen wg. den Blutergebnissen und lt. TA ist der Hund "hormonell topfit" also keinerlei Befund bei beiden. Zusätzlich hatte er mir noch Tabletten für einen Selbsttest mitgegeben und zwar waren das Enzyme die ich über jedes Futter streuen soll da es sein kann das das Futter nicht richtig verwertet wird (Luna hat manchmal die Angewohnheit ihren eigenen Kot zu fressen) aber auch da keinerlei Besserung und Gewichtszunahme seither. Teilweise riecht der Kot auch extrem komisch im Vergleich zu meiner anderen Hündin.


    Habt ihr noch ne Idee was es sein kann? Was ich noch checken lassen sollte? TA meinte ich kann nochmal ne Kotprobe vorbeibringen damit er da nochmal nachschauen kann aber so langsam mache ich mir echt Sorgen weil sich einfach nix tut. Luna war früher so, dass sie Futter nur anschauen musste und zugenommen hat und jetzt kann ich sie vollstopfen und es wird nicht besser das macht mir wirklich Angst. Nicht das es was schlimmes ist.


    Bin für Ratschläge dankbar.


    LG
    Lakisha

    Danke für eure zahlreichen Antworten... Ich gebe seit 4 Tagen Haferflocken und bis jetzt hat sie weder eine Reaktion gezeigt noch erbrochen also für mich ein riesen Fortschritt! Meiner Großen gebe ich die allerdings (noch) nicht. Ich möchte erstmal abwarten wie Amy reagiert, da Luna immer noch einen Ticken schneller bei allergischer Reaktion dabei ist die aber das Problem mit dem Erbrechen nicht wirklich hat. Zudem gibts jetzt auch noch 1-2 Pferdeleckerlis vor dem Schlafen gehen.


    Ich finds super, dass ihr euch alle die Mühe gemacht habt mir da weiter zu helfen und werde sicherlich noch weitere der von euch genannten Tipps ausprobieren.


    Mein TA meinte eben das ein Hund auch sehr gut mit (z.B. Fisch und Kartoffeln) ein Leben lang gut auskommen kann (ich muss eben nur nach ner Zeit Nahrungsergänzungsmittel geben) mehr wie 2 - 3 Fleischsorten sollte man eh nie füttern da es sonst zu viel wird und Hunde nicht wie Menschen sind, da sie in der freien Wildbahn auch das fressen müssen was sie finden. Allerdings find ichs auch nicht toll meinen Hunden ihr Leben lang das Selbe zu geben allerdings muss ich sagen das es für den Anfang nicht die schlechteste Variante ist. So hat der Körper erstmal Zeit sich von allem nicht gut vertragenen zu befreien... Es ist halt schwierig reine Fleischdosen im Handel zu bekommen. In den meisten Dosen sind dann noch Zusätze wie diverses Gemüse, Öle, Kräuter, Reis, Nudeln etc. und die kann ich nicht füttern weil ich sonst wieder nicht weiss woran es liegt wenn ne allergische Reaktion kommt. Deswegen muss ich die Dosen immer übers Internet bestellen und da weiss ich auch nie wie viel ich bestellen soll...


    Aber wenn die Flocken vertragen werden werd ich mal schauen was ich an hochwertigen Flocken für Allergiker so bekomme wirds ja bestimmt auch bisschen Auswahl im Internet geben. Oder hat einer von euch nen Tipp für gute Flocken? Das sollte ja dann zumindest erstmal reichen um ab und an auch mal was anderes zu geben...


    Ich hab jetzt öfter Süßkartoffel gelesen aber ehrlich gesagt hab ich keine Ahnung wo ich die kaufen kann bzw. schmecken die so wie Kartoffeln? Wenn ja ist das uninteressant weil Amy ja keine Kartoffeln mehr essen mag.


    Sorry war jetzt alles ziemlich durcheinander geschrieben.


    LG
    Lakisha

    Danke für deine Antwort allerdings möchte ich kein TroFu füttern. Ich hatte gehofft, dass mir hier jemand was Alternatives zur Kartoffel präsentieren kann was ähnlich lange satt hält und relativ wenig allergieauslösend ist.


    Mit Gemüse (Gurke, Karotte, Salat etc.) werd ich da wohl auch nicht weit kommen oder? *mal fragend in die Runde schaut*

    Sicher vertragen wird: Pferd, Lachs und Kartoffeln
    Sicher nicht vertragen: ???


    Ausführung anbei:


    Ganz am Anfang hat die Kleine Pferd und Kartoffeln bekommen. Das hat sie auch gut vertragen allerdings wusste ich da nicht das sie ein Problem mit gewissen Nahrungsmittel hat. Also hab ich irgendwann umgestellt auf Dosen mit Rind + verschiedenen Fleischsorten (Pansen, Hirsch, Kalb, Fisch...) aber das wurde nicht vertragen (Durchfall, stumpfes Fell, Juckreiz) also bin ich auf der Suche nach was Gutem was eventuell etwas günstiger ist als Pferd ins Futterhaus getiegert und die Dame, die mich beraten hatte meinte ich sollte es mit TroFu versuchen das würde auch länger satt machen bzw. die Zähne besser reinigen da sie kauen müssten. Also hab ich am Anfang Happy Dog mit Pferd und Kartoffel gegeben (das war damals noch relativ neu auf dem Markt zumindest für kleine Hunde) das wurde ne Zeit vertragen danach wieder selbes Problem wie vorher. Dann hab ichs mit Wolfsblut (diverse Sorten) versucht aber das war auch nix...


    Der TA meinte Ausschlussdiät und ich solle etwas nehmen was sie nach Möglichkeit noch nicht gefressen hat bzw. nicht sehr oft also bin ich zu Lachs mit Hirse gewechselt da Lachs ja auch sehr antiallergen ist und Hirse sollte auch keine Allergien auslösen allerdings sind die ruck zuck durch den Magen und den Darm und waren einfach zu schnell weg als das ich darauf hätte ausbauen können. Also bin ich zurück zu Kartoffeln da sie die ja früher auch schon vertragen hat.


    Da ich leider keine reinen Fleischdosen genommen habe kann ich nicht mal sagen auf was genau sie allergisch ist da war einfach zu viel drin... Alles was ich weiß das sie Pferd, Lachs und Kartoffeln ohne Probleme verträgt.


    Ich muss es halt durchprobieren und hoffen das ich was finde aber das muss ich langsam angehen... An sich bräuchte ich etwas das antiallergen ist bzw. so wenig wie möglich Allergien auslöst. Ich würd auch sowas wie Hüttenkäse nehmen wenn das aufgrund Laktose oder sowas keine Probleme macht und satt hält aber sooo gut mit diesen Nahrungsmitteln kenne ich mich auch nicht aus.

    Hallöchen an alle,


    leider hab ich mit meiner Kleinen (Amy, Chihuahua, 2 Jahre, knappe 3 Kilo Kampfgewicht) mal wieder meine Probleme... Da sie eine Nahrungsmittelunverträglichkeit hat kann ich leider nicht besonders viel füttern.


    Ich habe Anfang des Jahres auf Lachs (99% + 1% Meersalz) und Kartoffeln umgestellt. Meine Beiden haben das mit Hingabe gemampft und der Napf war immer superschnell leer. Der TA meinte ich solle das mindestens mal ein halbes Jahr lange füttern bevor ich weitere Sorten dazunehme (Ausschlussdiät). Das hat auch alles ganz gut funktioniert hab auch Lachsleckerlis aus 100% Fisch bekommen.


    Amy hatte eine Entzündung am Auge und musste Tabletten nehmen. Normalerweise fressen die das alles ohne Probleme aber die Tablette wollte sie unter keinen Umständen fressen. Da ich nichts anderes hatte musste ich ihr die Tablette in nem Brocken gekochter Kartoffel verstecken. Hat sie dann auch brav runtergeschluckt. Ein paar Tage später sind wir dann in Urlaub gefahren. Seit der Zeit hat sie kaum noch was gefressen meistens um die Kartoffeln drum rum geschleckt irgendwann dann nur noch zwei drei mal drüber geschleckt das wars. Das ging so weit, dass ich sie mit der Hand füttern musste, da sie sonst garnix mehr gefressen hätte das war mir dann doch bissel unsicher im Ausland zu nem fremden TA und keine Ahnung wie die so mit Tieren umgehen... Wieder daheim in Deutschland dachte ich sie wird bestimmt wieder fressen aber Fehlanzeige. Als wir 4 Tage daheim waren fraß sie immer noch nicht ich wollte aber nicht mein Leben lang mit der Hand füttern und so ging ich los und kaufte mir von O'Canis eine Dose mit 90% Pferdefleisch, 5% Karotten + 5% Leinsamen. Rein in den Napf und innerhalb von Sekunden verputzt!!! Das Futter gebe ich nun seit ca. 2 1/2 Wochen. Stuhlgang ist gut keine allergische Reaktion sichtbar. Allerdings hat sie heute morgen und gestern morgen (jeweils so gegen 5 Uhr angefangen Galle und Schleim zu erbrechen) Ich nehme mal an, dass das Futter so schnell verwertet wird, dass der Magen relativ schnell leer wird und sie sich dann übergeben muss. Nun möchte ich das dem Hund aber auf Dauer auch nicht antun und wollte wissen was ihr sättigendes dazugeben würdet. Kartoffeln scheiden ja schonmal aus. Hirse ist leider auch ruck zuck raus aus dem Bauch. Kann ich ohne Probleme versuchen Reis zu füttern?


    Vorab: Ich möchte kein TroFu hab damit eigentlich nur schlechte Erfahrungen gemacht und das war kein billig TroFu. Die Dose mit Pferd würde ich auch gerne beibehalten. Mir geht es also rein darum was ich dazugeben kann was länger satt hält bzw. den Magen füllt.


    Amy bekommt 2x am Tag Futter und zwischendurch auch mal ein Leckerchen. Futterzeiten sind gegen kurz nach 6 morgens und abends also ca. Hälfte / Hälfte vom Tag.


    Die empfohlene Menge liegt bei ihr bei 40 Gramm am Tag lt. Dose allerdings geb ich schon 60 da sie sehr agil ist und immer nur am rennen. Bis jetzt hat sie davon auch kein Gramm zugenommen.


    Danke schonmal für eure Hilfe.


    Liebe Grüße
    Lakisha

    So sorry dass ich mich so lange nimmer gemeldet habe tut mir voll leid allerdings stand plötzlich der Urlaub vor der Tür und 1000 Dinge die man noch erledigen musste... Und dann waren wir zwischenzeitlich natürlich auch noch laaaaaaange im Urlaub :) also ich hab verschiedene Dinge übernommen. Versuche sie zum spielen zu animieren und das klappt eigentlich auch ganz gut und sie ist freudig wenn auch hechelnd bei der Sache. Die Hand auf den Rücken legen und entspannen funktioniert leider nicht weil sie da nur voll aufdreht. Sie bleibt nicht ruhig sondern fängt an mir spielerisch in die Hand zu beissen oder auf mir rum zu krabbeln und mein Gesicht abzuschlecken. Im Urlaub hat es auch ein paar mal geregnet und gewittert (zumindest am Anfang des Urlaubs) aber sie hat sich gut gehalten wie ich finde und hat nur noch gehechelt sich aber brav bei uns hingelegt (Regen war meistens Abends / Nachts als wir schon im Bett waren).


    Wie es jetzt genau aussieht kann ich inzwischen nicht mehr sagen da Regen seit Wochen Mangelware geworden ist :-) aber ich denke mal durch eure Tips kann ich sie aus dem Loch wieder raus holen!


    Nochmals vielen Dank an alle, die versucht haben der Kleinen und mir zu helfen! Ihr seid echt spitze!

    Frollein
    Danke erstmal für deinen Beitrag. Ja das mit dem Mitleid ist so ne Sache da geb ich dir Recht auch wenn ich wirklich versuche es mir nicht anmerken zu lassen auch wenn mir der kleine Wurm mal wieder leid tut. Ansonsten bin ich bei Regen ja ganz relaxt von mir aufgeschnappt haben kann sie es also ja nicht unbedingt. Nur wieder runter bringen weiss ich nicht wie ich es anstellen soll... Soll ich alles ignorieren? Auch wenn sie sich ins Bad verkrümelt und stundenlang nicht mehr rauskommt? Auch wenn ich an ihr vorbeilaufe kein Blick mehr und nichts mehr sagen? Wenn ich mit ihr rede bin ich ja nicht so das ich sage "ach du arme kleine das wird schon wieder bla sülz" sondern wenn rede ich mit normaler fester stimme mit ihr darf ich das auch nicht machen wenn sie diese Angstzustände zeigt? Ich hab mal gelesen das einer immer laut gähnt wenn die Hunde anschlagen damit sie merken das da nix interessantes ist ich mach das heute noch und bin der meinung das funktioniert eigentlich ganz gut zwar nicht immer aber meistens wenden sie sich dann ab oder sind still. Würde sowas in dieser situation vielleicht auch helfen?


    Aber nochmal zum Thema wenn ich cool bin ist es mein Hund auch... Ich finde nicht das wenn ich cool bin das mein Hundi das dann auch ist. Meine Große wurde ja genauso erzogen wie die Kleine allerdings ist die megacool. Die juckts noch nichtmal wenn draußen ein Böller los geht grade an Silvester. da geht vielleicht mal der Kopf hoch und dann wieder runter. Amy schreckt bei Silvesterböllern zwar manchmal hoch aber an sich war sie bis jetzt auch großteils entspannt. Wenn ich das mache was ich immer mache egal was für ein Wetter ist dann müsste sie sich doch beruhigen oder? Und wenn sie die ganze zeit im bad in ner Ecke hockt dann sieht sie ja auch nicht das ich tiefenentspannt auf dem Sofa liege... Sorry sind vielleicht doofe Argumente aber ich will einfach nur das das schnell wieder besser wird. Ich will die Kleine einfach nicht leiden sehen vor allem weil der Grund ja wirklich absolut banal ist...

    Ich weiß nicht ob sie jetzt auch Angst vor dem nassen Zeug hat was da vom Himmel fällt. Bis jetzt hats nur geregnet wenn wir nicht draußen waren. Ich weiß nicht ob es nur das Geräusch ist aber sobald sie regen hört ist eben Schluss mit lustig... die bekommt da schon nen Anfall wenn ich noch nichtmal gepeilt habe das es regnet... Mein TA meinte das Hunde die so 2-3 Jahre sind gerne mal Ängste entwickeln weil sie da ausgewachsen sind. Ich kanns auch nicht nachvollziehen und gehört hab ich es auch noch nicht oder drüber gelesen... Luna hat hingegen keine Angst vor irgendwas und hat auch keine Ängste entwickelt... Es ist für mich nur absolut unschlüssig wie Amy auf den Trichter kommt Angst zu haben was ein zwei Tage vorher noch vollkommen normal war. Es gab kein Gewitter davor und auch keine schlechte Erinnerung das irgendwas schlimmes im Zusammenhang passiert wäre...

    Naja Amy war schon immer ängstlich aber bei Gewitter und Regen nicht. Zumindest nicht in der Wohnung. Wenn wir bei Regen spazieren gehen hat sie sich bis jetzt auch nicht aufgeregt auch wenn sie sich sicher schöneres vorstellen kann :smile:


    Naja ich lag ja im Bett und bin aufgewacht weils gedonnert hat und Amy lag unter der Decke als ich aufgewacht bin hat sie den Kopf rausgestreckt und ich hab sie wieder unter die decke gepackt und kurz gedrückt das wars. Aber da war sie ja schon voll "dabei"


    Und du meinst das hilft dann bei regen raus zu gehen? würde das die Situation bei nem ängstlichen Hund nicht eventuell verstärken? Ich glaube sie hört wenn wir daheim sind eben den Regen auf dem Dach des Carports und auf dem Balkon haben wir ein Blech wenns da drauf tropft hört sich das auch schlimmer an als es ist... Aber vor Unwettern hatte sie bis jetzt wie gesagt auch kein Problem... Soll ich sie ignorieren wenn sie so drauf ist? Tut mir natürlich schon leid mal davon abgesehen das ich ja nicht mal wirklich verstehe warum das so ist von jetzt auf gleich... Es hat fast den kompletten Mai geregnet da war alles noch gut...

    Hallöchen liebe Forengemeinde,


    seit Sonntag hab ich ein Problem mit meinem Chihuahua Amy. Sonntag morgen war bei uns ein kleines Gewitter. Nichts weltbewegendes und auch nicht sonderlich furchterregend. Amy lag bei mir im Bett und hat angefangen zu zittern und zu hecheln. Sie hat sich dann ins Bad verzogen. Auch als das Gewitter vorbei war und es nur noch geregnet hat hat sie sich nicht beruhigt. Erst als auch der Regen aufgehört hat wurde sie wieder "normal". Mittags hat es dann noch mal angefangen zu regnen und sofort hatte ich wieder nen zitternden und hechelnden Hund. Ich dachte es würde von den Tabletten kommen die die Kleine bekommen hat da sie ein eine Entzündung am Auge hatte und der TA meinte da braucht sie die. Aufgrund ihrer Reaktion war ich dann auch nochmal beim TA um abzuklären ob es von den Medis kommt. Allerdings meinte der TA sie ist in dem Alter (2) wo die Hunde anfangen Angst vor bestimmten Dingen zu bekommen und die Tabletten hätten nicht solche Nebenwirkungen. Daraufhin haben wir die aber vorsichtshalber abgesetzt. Das war Montag. Heute abend hat es mal wieder geregnet und sofort wieder das selbe. Nun frage ich mich was mach ich wenn mein Hund Angst vor Regen hat? Ich meine es regnet relativ häufig im Vergleich zu Gewitter und ich weiß einfach nicht wie ich das richtig angehe. Davor hatte ich noch nie Probleme weder bei Gewitter noch Regen aber das kann ja kein Dauerzustand werden. Hat jemand ne Idee wie ich das in den Griff bekomme? Will ja nicht das die Kleine Dauerstress hat.


    Danke und liebe Grüße