Beiträge von Cathel85

    Hallo, also ich habe immer Versteckspielchen eingebaut. Immer wenn Lennie mich länger nicht beachtet hat, hab ich mich hinter einem Busch oder Baum oder so versteckt. Dann kam er immer ganz hektisch und hat gesucht.
    Das hat super geholfen :D


    Was ich auch immer mache sind Futterspiele. Also während des Spaziergangs rufe ich ihn ab und an zu mir und dann werf ich zum Beispiel Leckerlis die er fangen muss oder ich lege ihn ab und lege ein Spur im Rasen oder so. Dadurch schaut er auch immer nach mir und wartet wann es endlich weiter geht :lol:

    Zitat

    Wir ( Menschen im Rudel) sind gegen FSME geimpft, weil wir in einer Hochburg leben...! Gegen Borreliose geht ja nicht. Und Zecken haben wir fast in jedem Jahr 1-2. :( :


    Wow... ich hatte in meinem ganzen bisherigen Leben noch keine einzige Zecke *aufholzklopf*
    Aber durch die kleinen Biester die ja nun doch ab und zu mit ins Haus kommen und die dann auch noch Lennie nicht schmackhaft finden und sich dann wahrscheinlich ein neues Opfer suchen, werden wir uns dann demnächst mal impfen lassen. Danke dir :D

    Ich möchte euch mal wieder auf dem laufenden halten :D


    Nachdem ich das Scalibor wieder festgezogen habe scheint es seine Wirkung wieder entfaltet zu haben.
    Mein Fazit dazu ist, dass das Band Hautkontakt braucht und von Zeit zu Zeit nachgezogen werden muss.


    Seitdem habe ich jedenfalls keine Zecke mehr gehabt, also natürlich nicht ich, sondern Lennie :headbash:
    Gestern waren wir im Wald und danach hab ich ein paar aus der Unterwolle gefischt, aber die hatten noch nicht mal gebissen. Also mich hat die Kette überzeugt, es war mein Anwendungsfehler der für die nachlassende Wirkung verantwortlich war. :ops:


    Aber jetzt hab ich doch nochmal eine Frage, die bestimmt etwas bescheuert klingt... Lasst ihr euch gegen Zecken impfen wegen euren Hundis? Also für den Fall, dass sich doch mal eine Zecke auf euch verirrt?
    Oder ist das unnötig?

    Endlich mal jemand der es ausspricht!!! :gott:


    Ich stimme da voll und ganz zu. Leider ist es wirklich so, dass viele Hundehalter einen Wettbewerb draus machen, wer am längsten Gassi geht, wer seinen Hund überall mit hin schleppt usw.
    Ich kann es nicht ganz verstehen, warum diese HH nicht merken, dass es ihrem Hund zu viel ist. Ich persönlich merke ziemlich schnell, wenn bei Lennie der Punkt erreicht ist wo er jetzt super gern schlummern würde und alles andere eine Überforderung wäre.
    Auch bin ich der Meinung, dass man einem Hund von Anfang an auch beibringen muss mal abzuschalten. Viele HH holen sich einen Welpen und sind dann 15 Stunden am Tag damit beschäftigt ihn zu bespaßen. Das setzt sich dann ja meistens auch im zunehmenden Alter fort und irgendwann geben sie ihn wahrscheinlich, weil er ja sooo aktiv und fordernd ist. Das nächste Herrchen hat dann zu tun, dem Hund beizubringen, dass er sich seine Ruhezeiten nimmt.


    Zum Thema Kontaktliegen :D Also Lennie liebt es, allerdings geht er nach einer gewissen Zeit von allein wieder auf seinen Ruheplatz, was auch total in Ordnung ist.

    Hallöchen, also ich habe nach dem Post gestern, noch zwei gefunden. Die waren wieder in "Normal"Größe, also haben noch nicht gesaugt.
    4 Stück in zwei Tagen, die hätte ich garantiert auch ohne Halsband gehabt. :( :


    Bei euch war das auch so? Na dann... Ich schau mir das noch ein paar Tage an, hol aber schon was anderes.

    So mal wieder etwas Neues von uns :-)
    Lennie hat jetzt seit Ende Februar das Scalibor Halsband um. Vor zwei Wochen hatten wir mal eine Zecke, die hier aufm Teppich gekrabbelt ist, aber die eben (so denke ich) wieder abgefallen ist.
    Seit dem war Ruhe. Bis gestern jedenfalls.
    Gestern hatte ich beim durchsuchen eine kleine gefunden, die sich anscheinend gerade festsaugen wollte. Und heute, habe ich schon wieder eine gefunden, die schon ein wenig gesaugt hatte. :( :
    Ja ich weiß jetzt nicht so recht was ich davon halten soll.
    Ich bürste ihn nach jedem Gassi-Gang und suche ihn ab und trotzdem haben sich jetzt in den zwei Tagen welche eingeschlichen. Lennie ist sehr anfällig was Zecken angeht, dass weiß ich seit ich ihn geholt habe und er übersät war mit den kleinen Biestern. Durch sein langes und dichtes Fell hat man es schwer überhaupt eine Zecke zu finden, aber ich hatte echt gehofft, dass sich das jetzt erledigt hat. Ich bin jetzt echt unsicher ob ich doch das Mittel wechseln sollte oder noch zusätzlich etwas anderes nehmen sollte.


    Was sagt ihr? Die Wirkung kann ja nach einem Monat noch nicht "verbraucht" sein, oder? Und noch eine Frage, habt ihr euch die Zeckenimpfung geben lassen oder meint ihr das die für uns Zweibeiner notwendig ist, wenn man Hund oder Katze hat?

    Hallöchen,
    also Lennie is zum Glück schon "fertig" mit haaren. Er hatte schon im Januar angefangen, wo es das erste mal paar Tage warm war. Und jetzt ist es grad seit 1-2 Wochen ruhig. Mal sehen obs das schon war oder nochmal ein Schub kommt :headbash:
    Aber Lennie ist sozusagen explodiert :D Ich dachte auch das er bald nackig ist :lol:

    Das Thema find ich ja witzig und die Geschichten von Euch sind zum brüllen :D
    Und vorallem bin ich beruhigt, dass mein Hund nicht der einzige ist der ein Kopfkissen braucht :headbash:


    Nun mal zu unserem Abendritual:
    Es geht nochmal zur kurzen Pullerrunde (sicher ist sicher). Ich gehe ins Bad, wobei Wuffi schon ganz aufgeregt ist. Ich mache die Lichter aus und öffne die begehrte Schlafzimmertür. Mal davon abgesehen, dass Wuffi immer der erste ist der durch die Tür geht, habe ich außerdem zu tun wenigstens die erste im Bett zu sein.
    Wenn Herr Hund wieder "gewonnen" hat und alle Viere von sich streckend auf meinem Kissen liegt, wird er ausm Bett geschickt, damit Frauchen sich hinlegen kann. Ich lege mich also hin und kuschle mich in die Decke ein.
    Oh, ich bin doch ein böses Frauchen und werde von Wuffi gleich angemotzt, weil ich er immernoch vorm Bett warten muss und ich ihn doch endlich mal rauf rufen soll. :???:
    Nun gut, ich bin ja nicht so... Herr Hund kommt ins Bett und braucht nun erstmal seine abendlichen Steicheleinheiten, die er auch einfordert wenn ich nicht gleich selbst damit anfang.
    Nachdem es dem Herr reicht, kuschelt er sich mit dem Rücken an mich. Jetzt heißt es für mich "nicht mehr bewegen", denn jeden Zentimeter den ich rutsche, rückt er wieder auf. Das Ende vom Lied ist, ich rutsche von der einen Seite zur anderen und wache auf da ich sonst ausm Bett fallen würde. Meistens muss ich dann nochmal aufstehen und meinen Bedürfnissen nachgehen, wobei Herr Hund mir folgt und erstmal schauen muss was Frauchen den um die Uhrzeit da jetzt macht. Nachdem er sich vergewissert hat, geht er wieder ins Schlafzimmer und legt sich schon mal auf Bett. Die Geschichte fängt somit wieder von vorn an :/
    Morgends werde ich ganz sanft mit einem lecken quer durchs Gesicht geweckt und Wuffi möchte das ich dann sofort aufstehe.


    Witzig ist es wenn Herrchen da ist. Denn dann geht Lennie nach den Streicheleinheiten freiwillig ausm Bett und legt sich auf sein Kissen. :D Was für ein Glück, dass das Herrchen im Juni einzieht... hihi...

    Hallo erstmal an alle :-)


    Am Anfang möchte ich erstmal meinen "Kläffer" vorstellen. Er ist ein Schäferhund - Border Collie - Mix Rüde der ca. 1,5 Jahre alt ist. Wir haben ihn im November letzten Jahres aus dem Tierheim geholt.
    Er ist ein ganz lieber aufgeschlossener und umgänglicher Genosse, der allerdings auch ordentlich Temperament hat.


    Jetzt zu meinem Problem. Innerhalb der vier Wände reagiert er auf alle Reize von außen. Das heißt:
    - er bellt wenn das Fenster auf oder gekippt ist und er irgendwas draußen hört (dabei ist es egal welche Uhrzeit es ist, das ist natürlich gerade Nachts bei gekippten Fenster nervig, wenn er bei den kleinsten Geräuschen bellt als kommt ein Einbrecher und Frauchen dann im Bett steht)
    - er bellt und rennt teilweise auch wie wild hin und her, wenn er vorm Terrassenfenster sitzt und er Autos, Radfahrer oder andere Vierbeiner sieht (zur Erklärung: er kann vom Terrassenfenster aus einen Teil von der davor liegenden Straße sehen, wir wohnen in einer ruhigen Wohnsiedlung, aber dennoch kommt ja der ein oder andere vorbei gelaufen oder gefahren)


    Also egal wer oder was draußen vorbei läuft oder fährt wird angebellt. Über den Winter war das nicht so tragisch, da habe ich immer dann gelüftet oder so wenn wir Gassi waren und ansonsten hat man ja bei 10 Grad minus die Fenster eh zu. Das Problem mit der Terrassentür war da natürlich auch schon aktuell und ich habe auch mit verschiedenen Methoden versucht dies zu unterbinden. Ich habe am Anfang jegliches Bellen ignoriert und dachte dadurch legt es sich dann. Naja, das hatte nicht geklappt. :( :
    Also habe ich dann versucht mit einem "Aus" dem entgegenzuwirken. Habe ihn gelobt sobald er aufgehört hat. Gebracht hat das nix. Klar er hört dann meistens auf, aber ich hatte gehofft er bellt irgendwann gar nicht mehr. Denn ganz ehrlich es ist schon anstrengend wenn man ständig dabei ist dem Hund das bellen zu verbieten zumal es ihn manchmal gar nicht interessiert, das ich das nicht will.


    Ja und wenn ich jetzt an die warmen Tage denke, an denen man die Fenster auf hat, da wird mir ganz übel. Ich kann ja nicht immer die Fenster zu haben und die Rollos unten, denn das ist momentan das einzige was hilft :headbash:


    Kann mir jemand Tipps geben wie ich darauf reagieren soll, vielleicht auch aus eigenen Erfahrungen????