Wo habe ich dich denn zitiert? Lieber genau lesen und etwas kürzer treten...
Und ich schmeiß eben nicht alle Schreiber in einen Topf nur eben die die meinen ihr hatsischatzi sei wichtiger als das leben des wildes, wenn du sich da angesprochen fühlst wir's das schon seinen Grund haben...
Und mit der Prävention... Das kamm aber nur von den Leuten die gegen diese Petition sind. Kannst ja mal lesen was der Thread Starter geschrieben hat:
1. Je nach Schaden und/oder Wiederholungstat ein entsprechendes dem Einkommen angepasstes Bußgeld (oder alternativ so eine Art "grüne" Sozialstunden)
2. Bei Wiederholungstätern genereller Leinenzwang, von dem nur berfreit wird, dessen Hund einen ausreichenden Grundgehorsam nachweisen kann.
3. Bei wem gar nichts hilft, der sollte hat keinen Hund mehr halten dürfen.
Auf jeden Fall würde ich die "Exekutive" nicht länger bei den Jägern lassen, sondern auf Ordnungsamt bzw. Polizei übertragen. Dann würde es vermutlich auch besser mit der Verständigung zwischen Hundehalter und Jäger klappen.
Er/sie nimmt als wohl in Kauf das Hundehalter mit wiederholungstätern belangt werden aber eben erst nach der tat. Und wenn die exekutive ansnordnungsamt oder Polizei übergehn soll, wie soll dann die Prävention von statten gehn wenn der Hund schon im Begriff is sich ein stückchen vom fliehenden wild zu erlauben?