Beiträge von Eilinel

    heute auf der morgenrunde erzählt bekommen:


    kumpel von mir meinte zu einer befreundeten HH, ihr hund wäre aber in letzter zeit ein bisschen moppelig geworden...
    sie sagte darauf, dass das bestimmt am neuen futter liegt. ihr mann hätte agility-futter gekauft, damit der hund fitter wird....
    :hust:

    Zitat

    Wie alt ist dein Hund ?


    Zitat

    Heute wollte ich mit meiner 5 Monate alten Goldie Hündin ohne Leine laufen üben


    :hust: also wenigstens die erste zeile kann man doch wohl lesen oder? :p :D
    nicht böse gemeint, ich hab auch oft tomaten auf den augen, aber ich konnts mir nicht verkneifen^^



    @TE
    verbuchs unter blöd gelaufen...nicht nur hunde müssen viel lernen, herrchen und frauchen auch...in eurem fall, wenns was gibt, was junghunde umwerfen können, dann tun sie das meistens auch. die bewegungen sind einfach noch nicht sehr koordiniert und mit bestrafen kommst du in so einem fall nicht sehr weit. zeig ihr lieber, was sie tun soll und übe fleißig, dass sie bei dir bleiben soll

    hm...so eine hatten wir auch mal...hatten auch mal bachblüten versucht...das ist aber schon daran gescheitert, dass sie die nichtmal mit leberwurst zu sich nehmen wollte...
    bei uns hieß es dann auch immer...lederjacke anziehen und zwar mit dem rückenteil nach vorne, dicke handschuhe und auf sie -.-
    nicht schön, aber leider einzige möglichkeit...


    unsere jetzigen katzen gehen zum glück freiwillig rein, allerdings nutze ich immer den überraschungseffekt...box kriegen sie sonst nie zu gesicht, ich stell sie hin, neugierig wie sie sind, schlüpfen sie mal rein...klipp, klappe zu ;)
    bis jetzt sind sie jedes mal drauf reingefallen :lol:

    hm...bei uns ists so, ich bin auch eher freundlich bis neutral beim ersten kommando. gibt auch ausnahmen...wenn er grad durchstartet oder was tut was gar nicht geht und wo er das auch weiß...da gibts auch mal ein scharfes EY!!!


    sollte das aus welchen gründen auch immer nicht reichen, sag ich im typischen "uiuiui ich hab hier was ganz tolles für dich"-tonfall seinen namen und wiederhole auch noch nett das kommando.


    wenn er so abgelenkt und auf durchzug ist, dass er das nicht wahrnimmt, geh ich mit einem FREUND!!!! energisch auf ihn zu, alternativ auch LASS ES!!!, beides ist quasi als letzte warnung konditioniert. danach werd ich richtig stinkig jage ihn weg oder ähnliches. musste ich aber schon verdammt lange nicht mehr...spätestens beim "FFF"...von "FREUND!!" was ich was länger zieh, ist er wieder bei mir.
    sobald er mich anguckt, switche ich auch sofort mit haltung und stimme zum netten freundlichen frauchen um.


    allerdings tendiere ich auch eher dazu den hund nicht zu überfordern...also wenn z.b. grad 5 hunde durcheinander wuseln, lass ich meinen jetzt nicht grad irgendwo dazwischen sitz machen.



    so wie ich das bei euch lese, war das gestern ne situation, in der sie das kommando noch nicht beherrscht, weil zuviel ablenkung. ich persönlich finde, man kann den hund (wenns sich nicht grad um nen angsthund handelt) ruhig mal ein bissl strenger ansprechen, das wird er schon verkraften. wenn er dann das tut was er soll, aber auf jeden fall dolle loben, so als hätte er gerade zum allerersten mal begriffen, was er eigentlich tun soll.

    Zitat

    In vielen Threads kommt die Frage vor ist die Rasse XY anfängergeeignet, oder auch die Aussage diese oder jene Rasse sei auf keinen Fall Anfänger geeignet, So das ich hier mal die Frage stellen möchte gibt es prinzipiell für Anfänger geeignete oder ungegeeignete Rassen


    DIE anfängerrasse schlechthin gibt es sicherlich nicht. aber ich denke, es ist schon so, dass es rassen gibt, die einfacher sind, erziehungsfehler eher verzeihen, oder wo evtl auftretende probleme weniger schwerwiegend sind, als bei anderen.
    auch ist es so, dass einige rassen eher eigenschaften mitbringen, die...joa...sagen wir mal besser in den alltag zu integrieren sind, als beispielsweise bei herdenschutzhunden.


    nur an der rasse festmachen würde ich das zwar auch nicht, aber hm...so gewisse tendenzen festlegen, bzw. risiken minimieren kann man durch die rassewahl sicherlich.


    Zitat

    provokant gefragt muß ich mich ertst über Rasse X und Y "hocharbeiten" bis ich die eigentlich ersehnte Rasse "Z" haben "darf"?, Ich behaupte mal das es die (un) geeignete Rasse schlechthin ebenso wenig gibt wie "den" Anfänger und das viel mehr von den Lebensumständen, den persönlichen Vorlieben und der Bereitschaft an sich zu arbeiten und sich auf den Hund einzulassen als an der Frage ob es nun mein erster zweiter oder dritter Hund ist


    eben...es spielen ja noch viele andere sachen eine rolle...anfänger ist ja auch nicht gleich anfänger...
    jemand der noch nie in seinem leben wirklich kontakt zu hunden hatte ist immer noch ein gewaltiger unterschied zu jemandem, der vll mit hunden aufgewachsen ist, tierheimhunde ausgeführt, die hunde von bekannten gesittet hat und nur noch nie einen eigenen hund hatte.
    ich würde es auch davon abhängig machen, wie genau die vorstellungen aussehen, bzw. ob derjenige wirklich weiß, worauf er sich einlässt.