Beiträge von Lionn

    Also den Hund in ein Zuhause vermitteln in dem die Umstände passen, die Leute mit ihm glücklich sind und er nach seinen Anlagen gefördert wird ist egoistisch. Ihn aber zu behalten obwohl man nicht zusammen passt, er halt nur einfach da ist und vermutlich die innerliche Ablehnung des Besitzers spürt ist richtig?

    Ich hoffe das erklärt auch jemand so dem Hund.

    Nicht das mir sowas jetzt Freude machen würde. Aber was willst du denn mit 4 Millionen Hunden machen? Und es werden ja immer und immer mehr.

    Ich hab manchmal eine Orga aus Shanghai in meiner Timeline. Die tun auch alles sie mit ihren Mitteln können, aber in manchen Videossind die Hunde/Welpen einfach zu zweit oder dritt in Gitterboxen gestapelt weil die Umstände nicht mehr hergeben. Das sind natürlich nur Momentaufnahmen und die tun was sie können aber trotzdem. Soll so die Lösung aussehen? Was ist das denn für ein Leben für Hunde?

    Wisst ihr das eigentlich kuriose ist, dass ich das was hier gefordert wird selbst schon 2x hinter mir habe. Einmal bei Justin und einmal bei Lucca.

    Und? Wenn ich wirklich ehrlich bin ist es den Hunden gegenüber nicht fair.

    Ich war nur immer in der glücklichen Situation die Kapazitäten zu haben und mir einen Zweithund kaufen zu können. Trotzdem...fair ist anders.

    Zum Glück bin ich nicht sehr ehrgeizig aber es ist nunal Fakt: Der Mitläuferhund steht immer hinten an und es bedarf wesentlich mehr Aufwand und Management um das auszugleichen.

    1. Sie soll sich für Wettkampfsport einen Sport ohne Hund suchen und

    2. Wenn sie die diesen dann betreiben sollte passt in ihr Leben kein Hund. Exakt das hast du auch geschrieben.

    Sie muss tun, was jeder Mensch mit Hundewunsch tut: Sich überlegen, ob in ihrem Leben genug Zeit und Lust für ein Lebewesen ist, das man nicht 100% vorhersagbar kaufen kann. Nicht nur bei dem Hund sondern auch bei ihr muss Bereitschaft zur Anpassung da sein. Und wenn sie den Hund angeschafft hat, muss sie dazu stehen.


    Ganz klar, es gibt Umstände, da würde ich auch zur Abgabe raten. Aber nicht hier.

    Also ist es besser unzufrieden nebeneinander her zu leben obwohl es andere Möglichkeiten gäbe?

    Wäre ich in der Situation würde ich mich erstmal ganz selbstkritisch fragen wie wahrscheinlich ich denn mit einem anderen/besseren Hund soooo viel mehr erreichen würde.

    Z.b. bringt dir das beste Pferd im Stall nichts wenn du es nicht reiten kannst.

    Oder andersrum mal ein Beispiel von mir. Mir würde der beste Agi WM Hund nichts bringen, da ich ihn körperlich nie so führen könnte um "oben" mitzuhalten. Plus ich hab garnicht die Mittel dafür perfekten Leistungssport zu machen


    Weisst du was ich meine? Wenn du ganz ehrlich zu dir selber bist und z.b. feststellst du würdest eh nur auf OG Niveau führen. Muss es dafür ein Ferrari ab der Leine sein?

    Ich habe überhaupt kein Problem mit anderen Ansichten also entschuldige mal :face_with_steam_from_nose: Ich gebe lediglich wieder was du geschrieben hast:

    1. Sie soll sich für Wettkampfsport einen Sport ohne Hund suchen und

    2. Wenn sie die diesen dann betreiben sollte passt in ihr Leben kein Hund. Exakt das hast du auch geschrieben.