Beiträge von cocker-shiva

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    Da muss ich die Raucher aber mal in Schutz nehmen. Raucher, Dicke, oder Alte zahlen höhere Krankenkassenbeiträge. Sie bezahlen sich somit selbst.


    Risikozuschläge gibt es aber doch nur in der privaten Krankenversicherung. Mehr als 88 % sind hierzulande aber in der gesetzlichen Krankenversicherung uns dort hängt die Höhe der Beiträge eben nicht von Risikofaktoren ab.

    Dem kann ich mich nur anschließen: dein Ersthund bleibt daheim in seiner vertrauten Umgebung und sofern es sich dabei nicht um die Hölle handelt, :D wird er damit keine Probleme haben. Ein erwachsener Hund ist kein Primelchen und Hunde passen sich generell gut an neue Situationen an.


    Ich war erst mit unserem jüngsten Hund für ein verlängertes Wochenende bei einem Hundetreffen und meine beiden Oldies blieben daheim mit meinem Mann. Bei uns gibt es einen ganz geregelten Tagesablauf und die Hunde haben dann auch tatsächlich zur üblichen Zeit auf meine Heimkehr gewartet. Nach der Nachtrunde haben sie dann verstanden, dass zumindest an dem Tag kein Frauchen mehr kommt.


    Ansonsten hatten sie ihren ganz normalen Hundealltag, nur eben ohne mich und den jüngsten Hund.


    Die beiden Rüden sind sonst ein Herz und eine Seele, die Dame des Hauses bräuchte nicht unbedingt andere Hunde, aber keiner hatte Probleme damit, dass nun einer ein paar Tage lang gefehlt hat


    Also genieß die Tage und lass dir kein schlechtes Gewissen einreden.

    Nachdem bereits ein Hund verstorben ist, würde ich nicht zögern und den Vorfall gleich schriftlich dem Ordnungsamt zur Kenntnis bringen und dabei die Daten der Personen angeben, die konkret zum Vorfall überhaupt etwas sagen können, vor allem aber eben Name und Anschrift des Halters des toten Hunds.


    Andere können sich dann ja anschließen mit einer konkreten Aussage. Ich wüsste da nicht, was eine Unterschriftenliste bringen soll. Die Gassifreunde werden beim Vorfall ja nicht alle dabei gewesen sein, daher kann ja nur jeder seine eigenen Erfahrungen mit dem Hund mitteilen.

    Die angebliche Aussage, wonach das Ordnungsamt ohne Anzeige des betroffenen Hundehalters nichts unternehmen kann, ist für mich nicht nachvollziehbar.


    Eine Anzeigenerstattung oder eine schlichte Übermittlung der nötigen Angaben sind ausreichend, damit die Behörde tätig werden kann. Die Daten des Halters des armen Opfers werden sich ja wohl ermitteln lassen, der das dann bestätigt. Es geht immerhin darum, dass zum Schutz der anderen Halter und deren Hunde dem Halter des offenbar gefährlichen Hundes ggfs. entsprechende Auflagen erteilt werden können.


    In unserem Umfeld mit zum Glück weniger dramatischem Ausgang wurde mal als Auflage Leinenzwang und Sicherung des Grundstücks angeordnet. Die Meldung wurde schriftlich vorgenommen und es kann natürlich nicht schaden, wenn sich mehrere Halter vor Ort anschließen und dann auch nachhaken, falls sich nichts tun sollte.


    Grundsätzlich bin ich auch immer dafür, erst das Gespräch mit dem Halter zu suchen. Hier gab es aber offenbar schon Gespräche, Einsicht wird nicht gezeigt und ein Hund wurde bereits zum Opfer.

    Wo ist die Zeit nur geblieben? Das frage ich mich oft, wenn ich den Opa hier anschaue.


    Bald 15 Jahre alt, die Hinterbeine schlurfen jetzt auch oft, taub, viel Ruhebedürfnis, der Bewegungsdrang von der Tagesfassung abhängig, dabei war er früher doch mein toller Draufgänger. Andere haben es hier schon geschrieben: man denkt dann zurück an die Zeit, die gar nicht lange zurückliegt und die Zeit, die vor uns liegt, aber eben deutlich begrenzt ist.


    Trotzdem ist es bei mir eher so, dass ich mich freue, dass er dieses Alter erreicht hat und von den typischen Alterserscheinungen abgesehen, nach wie vor ganz der Alte ist: voller Lebensfreude, immer seiner Meinung grummelnd Nachdruck verleihend, die Zügel noch voll in der Pfote und unserem dreijährigen Neuzugang ein Hundevorbild.


    Unsere Hündin wird erst 10 Jahre alt und sie ist jetzt vom Allgemeinzustand her so, wie unser Opa es damals mit 13 war... Bei ihr habe ich den Eindruck, dass sie schubweise schneller altert. Aber auch sie cockert nach wie vor fröhlich durchs Leben, nur sind die Schlafphasen jetzt länger, sie ist ebenfalls taub und wird merklich ruhiger.


    Rotbuche kann ich nur zustimmen. Wir können viel tun, um den Fellnasen das Alter schön zu gestalten und bei uns gehören wöchentliche Besuche einer Physiotherapeutin dazu. Ich kann nur staunen, wie toll die Behandlungen bei unserem Rüden anschlagen, der schon sichtlich an Muskulatur abgebaut hatte. Ich habe vor dem ersten Besuch unsere Haftpflichtpolice aus dem Schrank geholt (nicht ganz ernst gemeint), aber er ist Wachs in ihren Händen.


    Futterumstellungen haben wir bei beiden Oldies hinter uns und so bleibt uns nur noch der Wunsch, den wir mit euch allen teilen, nämnlich ein schönes und langes Alter voller Hundelebensqualität.

    Die Darstellung der Nachkontrolle durch den TSV fand ich - harmlos ausgedrückt - merkwürdig.


    Nicht, dass wir uns falsch verstehen: der Umgang der Halterin mit dem Hund, na, öhm, ja,das kann man besser machen.


    Aber wenn ich alles richtig verstanden habe, ist der Hund erst ein paar Monate alt und wurde direkt aus dem Ausland übernommen. Dann ist er ein paar Wochen da, es stehen zwei Nachkontrolleure vor der Tür, die mit strengem Prüferblick überwachen, ob der Hund dann auch ordentlich Kommandos befolgt? Und es wurde der Eindruck erweckt, dass der Hund auch wieder weggenommen werden kann.


    Die Schutzgebühr oder wie es die Orga nennt: der Aufwendungsersatz wurde aber vorher bezahlt und egal welche Vertragsgestaltung gewählt wurde, das Eigentum ist dann übergegangen.


    Ich mein, dass die Orga die Gelegenheit nutzen wollte, sich in möglichst gutem Licht darzustellen, aber das Gegenteil erreicht hat. Für mich ist der Beitrag eher geeignet, Interessenten abzuschrecken.

    Wir geben unseren Hunden Rinderkopfhaut wöchentlich zum Kauen und alle drei haben seitdem keine Probleme mit Zahnstein.


    Die Kopfhaut wird durch das Kauen mit der Zeit weicher, bricht aber nicht, sondern bleibt zäh, legt sich an den Zahn und hat einen guten Abrieb. Hoffentlich war das Geschwurbel noch einigermaßen verständlich.


    Unsere Rüden kauen alles, was ihnen zwischen die Kiefer kommt, aber die kaufaule Dame des Hauses musste motiviert werden. Mittlerweile kaut sie mit fast ebensoviel Ausdauer wie die anderen ihre allerdings wesentlich kleineren Stücke.

    BoxerLove:


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    CM gibt es doch sogar zu, das er mit Teletakt arbeitet.
    https://www.youtube.com/watch?v=CW3TpEJK1Rw


    Den Einsatz solcher "Hilfsmittel" fällt bei mir unter Tierquälerei. Ich muss es mir nicht persönlich anschauen, wenn er es selbst einräumt.


    Hier kommt immer wieder der Vorwurf, man müsse sich selbst vor Ort von seinen Methoden ein Bild machen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ihr euch nur dann eine Meinung bildet, wenn ihr selbst mit eigenen Augen alles gesehen habt oder wie habt ihr das im Geschichtsunterricht gehandhabt? Alles falsch, weil ich war ja nun nicht dabei?


    Es gibt bezogen auf CM doch ausreichend vernünftige Quellen und vor allem eben seine eigenen Aussagen.

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    Sorry aber ich finde ein urteilen ueber einen Menschen, nur weil er es wagt sein Geld fuer etwas auszugeben was einem selber nicht passt, absolut respektlos und unverschaemt!!


    Wenn ich die Threaderstellerin richtig verstanden habe, geht es hier nicht darum, dass einer der vielen Meister der Selbstinszenierung für seine Darbietungen Geld nimmt. Dann würde ich das Problem auch nicht verstehen.


    Hier handelt es sich aber um die eingesetzten Methoden, die ich ablehne. Ein Bild machen kann ich mir nicht nur durch persönliche Anschauung. Es gibt doch ausreichend viele Dokumentationen und seine Aussagen in Interviews, die für mich ausreichend abschreckend sind, sprechen für sich selbst.


    Dass er nicht nur und ausschließlich mit Gewalt vorgeht, sondern doch auch die vielberufenen guten Ansätze hat, spielt für mich dann keine Rolle mehr. Ich möchte nicht daran beteiligt sein, dem Burschen die Taschen zu füllen und verstehe auch nicht, dass andere es tun. Ich meine, dass das zur Verharmlosung seiner Methoden beiträgt.


    Darüber kann man sicher geteilter Meinung sein, aber eine ablehnende Haltung muss den Forenteilnehmern dazu dann auch zugestanden werden und daher wundert mich die Auffassung der Moderation hier, dass doch jeder mit seinem Geld machen kann, was er will. Damit kann ich ja dann alles rechtfertigen bis hin zum Kauf eines Welpen aus dem Kofferraum.


    Ich weiß nicht, wer hier seine merkwürdigen Auffassungen zu Frauen als Hundehaltern angesprochen hat - aber nicht nur sein Umgang mit Hunden stammt aus der Steinzeit.