Dazu sag ich erstmal nix....[/quote]
Ach der Kollege Hund mal wieder, sag mal, ist es was persönliches oder verstehst Du einfach nicht was ich schreibe.
Anstatt mich mit solchen oder ähnlichen Kommentaren zu bombadieren, wie wäre es, daß Du mal was zum Besten gibst (was Konstruktives meine ich).
Für alle anderen, die mein Vorgehen vielleicht nicht verstanden haben:
Wir machen uns zunutze, daß der Hund verschiedene Grundbedürfnisse hat, z.B. Futter, Zuneigung und auch sein Platz im Rudel.
Letzteres müssen wir ihm verdeutlichen. Es geht darum, daß der Hund seinen Halter ignoriert, dies kann mal unbeabsichtigt sein, es kann aber auch Dominanz sein.
Wie mache ich also dem Hund klar, daß er gehorchen muß??
Hier machen wir uns zunutze, daß der Hund ein Rudeltier ist, und drohen ihm damit, daß er ausgestoßen wird, falls er nicht spurt.
Dies kann man machen, indem man ihn ignoriert- hilft aber nix, wenn er gerade im Spiel, oder sonst irgendwie abgelenkt ist.
Man kann es auch so machen, wie ich es beschrieben habe (@ Hund: bitte zitiere demnächst den kompletten Text).
Ich habe meinen Hund ignoriert und ihn halt dumm stehen gelassen, bzw. habe ihn das machen lassen, was er für wichtiger gehalten hat. Ich habe meinen Weg fotgesetzt und bin zurück zum Wagen gegangen in dem Wissen, daß er dies genau beobachtet, sich aber im Hintergrund hält.
Was ist jetzt so schändlich daran? Das mein Wuffi ca. 100m hinter meinem Auto hergerannt ist? Auf verlassenen Waldwegen? Ich brauche für 100m rennen ca. 11 sek., mein Hund einiges weniger. Weniger als 11 Sekunden Verlassensangst, dafür regst Du Dich auf?
Was meinst Du woher mein Hund wusste, daß ich zum Auto gehe? Nicht weil er daran gedacht hat, daß wir mit dem Auto da sind, sondern weil der Hund meist immer weiß wo Du steckst, er wird Dir mehr oder weniger unbemerkt folgen.
Warum die Unterordnung danach? Um zu sehen ob er weitere Kommandos befolgt, tut er dies, wird er belohnt- wie auch immer.
Manche Hunde loten es genau aus, wie ernst Du es meinst, und dann gilt es weitaus dominanter zu sein als der eigene Hund.
Viele Wege führen nach Rom und nicht immer ist meiner oder Deiner der Richtige. Ich kann aber behaupten, damit Erfolg gehabt zu haben.
Aber ich bin gespannt, was Du jetzt wieder daran auszusetzen hast.
Unterhalte mich weiterhin mit Deinen belustigenden Kommentaren, wie den letzten (Thread) mit der Leine (von wegen bischen schwanger). Du hast keine Ahnung, daß man mit der Leine arbeiten kann und zwar gänzlich unsichtbar für andere (so leicht ist der Ruck), daß Du hier nichts weiteres weißt ist mir fast klar, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.