Gefällt mir! Weiter viel Erfolg! Gib die Hoffnung nicht auf, auch wenn es lange dauert!
Beiträge von CookieMonster
-
-
Setz mal statt "Beschwichtigung" das Wort "Demut" ein. Er verhält sich Dir gegenüber demütig. Dein Hund holt sich bei Dir eine Ressource (Futter) ab bzw. Ihr habt ein gemeinsames Beutspiel (mit dem Spielzeug). Durch das Schnauze lecken zeigt Dein Hund Dir lediglich "Ist klar, dass Du Chef bist. Ich mache Dir auch nichts streitig."
Somit gibt es keinen Grund zur Sorge. Dein Hund zeigt nur normale hündische Kommunikation.
Ich würde es lediglich nicht zu sehr verstärken, indem Du Dir Sorgen machst und ihn unbewusst "bedrängst"/falsch verstärkst. Nimm es einfach so hin; es ist ok. Dein Hund kommuniziert lediglich sehr fein. -
Oh, gerade erst Deine Antwort gesehen...
Na denn: Halt sie aus dem Stall fern oder leb mit dem Gestank. Ich weiß, ist ein blöder Rat, aber glaube kaum, dass man da sonst ewtas machen kann. Und wirklich ständig mit Shampoos waschen ist auch nicht sonderlich gut für's Fell... -
Woraus stinkt's denn? Ist es das Fell, Mundgeruch, beides oder gar die Analdrüse...? Was frisst denn die Dame? Möglicherweise hat es damit etwas zu tun und eine Futterumstellung wäre sinnvoll. Oder wälzt sie sich vielleicht gerne in firschen Fladen oder ähnlichem? Wenn sie das mit Vorliebe regelmäßig tut...Prost Mahlzeit.
Ansonsten habe ich mit Hundeshampoos nicht viel am Hut, da meine Herren nicht (sonderlich) müffeln Aber Menschenshampoo und -duschgel hat echt nix am Hund verloren! Gockel da lieber nochmal nach "besonders intensiven" Hundeshampoos oder so....Oder, wie gesagt, check nochmal die von mir genannten Punkte. Möglicherweise isses das Futter und eine Futterumstellung kann Abhilfe schaffen.
Viele Grüße! -
Nüch so viele. Wir kommunizieren sprachfrei.
Na gut. Für so'n paar Tricks gibt's auch'ne verbale Ansage. -
Ok, ich bin jetzt mal ganz böse. Bitte nimm es nicht persönlich.
Was Du machen kannst? Den Hund erziehen.... Entschuldige, ich will Dich nicht angreifen. Aber es klingt so, als würde der Hund wirklich null Grenzen kennen.
Ich würde ihn z.B. gar nicht an die Tür lassen, wenn er dort völlig hochfährt. Der Hudn hat dann auf seinem Platz zu bleiben.
Dann würde ich die Bellerei unterbinden, wenn Ihr auf große Hunde trefft. Wie sieht es aus, wenn er anfängt zu bellen? Läuft er los und kläfft andere Hunde an? Kannst Du ihn bei Dir halten, bis Ihr zu anderen Hunden kommt? So spult sich der kleine Mann vielleicht nicht so auf und denkt, dass er alles regeln muss.
Kennt er z.B. überhaupt das Wort "Nein"?
Wie kann es sein, dass der Hund nach Dior hackt? Wie benimmt sich Deine Frau ihm gegenüber? Wenne r anfängt, rumzuheulen, wenn Deine Frau kommt...geht sie dann darauf ein? Also begrüßt sie ihn nach dem Motto "Ja, Frauchen hat Dich auch vermisst!"? Oder ignoriert sie ihn? Deine Frau sollte Dir, auch wenn sie da ist, mal die "Erziehungsrolle" übergeben. Fühlt sie sich möglicherweise gar geschmeichelt, dass der Hund ihr so zugewandt ist und nicht Dir? Meiner Meinung nach sollte er auch ab heute nicht mehr im Bett schlafen. Das stärkt nur seine Rolle gegenüber Dir. Er schläft bei Deinr Frau nachts in der Betthälfte und hackt nach Dir tagsüber - da stimmt doch etwas mit den Rollen ganz gewaltig nicht.
Ganz ehrlich: Das sind wirklich nicht nur kleine Probleme, es fehlen wirklich Grundlagen. Sucht Euch am besten einen Trainer.
Nicht, weil ich gemein sein will. Sondenr weil es für alle Beteiligten dauerhaft bestimmt das Beste ist.Viele Grüße!
-
Wenn Du wartest, bis er hervor kommt, er sich dann anleinen lässt und ihr gehen könnt, dann sieht er das nicht als Bestätigung. Letztendlich passiert ja das, was Du wolltest: Ihr geht raus. Ich denke, es ist gut, dass Du Dir diese Zeit nimmst.
Ansonsten: Habe ich letzt in einem anderen Zusammenhang gehört: "Ein guter Trainer ist erfolgreich im Selbstmanagement/ in der Selbstbeherrschung." Daran arbeite ich auch Ich denke, wenn Du gestresst bist und es kommt nicht wirklich auf fünf oder zehn ode rzwanzig Minuten an, dann koch Du zuerst runter und gehe dann erst mit ihm raus. So geht es Dir besser und Du verunsicherst ihn nicht durch Deinen Stress. -
Wenn Du wiederkommst und sie springt die ganze Zeit hoch, probier mal aus, direkt den Raum wieder zu verlassen. Mache das Spielchen so lange, bis sie sich beruhigt hat und in der Lage ist, Dich ruhig zu begrüßen. So zeigst Du: "Ich gehe da hin, wo ich will und so oft ich es will. Es gibt keinen Grund rumzuflippen, weil es völlig normal ist." Damit zeigst Du einfach noch einmal, wie souverän Du mit der Trennung umgehst. Außerdem kann das Hinnehmen (also Ignorieren) dieses aufgedrehten Verhaltens eine Bestätigung für sie sein.
Zeigt sie denn auch soviel Toleranz, wenn Du mal in einem anderen Raum allein bist (außer im Badezimmer)? -
Aber es ist einfach SUPER, dass er mit Dir spielt. Dann heißt es in Zukunft: Spielen, spielen, spielen. Das ist wirklich die beste Art udn Weise, in Kontakt zu treten und somit die Angst vor Dir abzubauen. Dass er sogar körperbezogen mit Dir spielt, hätte ich nach Deinem Eingangspost gar nicht gedacht.
In den Situationen, in denen er Angst hat, kannst Du ja immer mal reflektieren: "Was habe ich gerade gemacht? Was wollte ich eigentlich? Wie könnte es angekommen sein?" Oder eben auch: "Was mag es in der Vergangenheit für Situationen gegeben haben, die jetzt gerade bei dem kleinen Mann hochkommen?"
Ich finde aber, dass Dein letzter Post schon viel besser klingt als der erste. Die ganzen Kontaktmöglichkeiten, die ihr gemeinsam habt, sprechen schon dafür, dass er verstanden hat, dass Du ihm nix schlimmes willst. Der Rest Vertrauen wird sicherlich wachsen, wenn Du ihm Zeit gibst...
Viele Grüße und alles Gute! -
Also, dann würde ich erst einmal sagen: Kommen se halt nicht mehr in den Flur. Vielen Hunden geht es besser und haben weniger Stress, wenn sie weniger Raum zur Verfügung und somit zur Kontrolle haben.
Ansonsten kenne ich mich mit Foxhounds ehrlich gesagt nicht sonderlich gut aus. Was ich mich frage ode rzu bedenken gebe: Werden sie jagdlich ausgelastet? Und zudem: Wie autark leben diese Hunde wirklich - wenn sie im Haus leben und möglicherweise eben nicht jagdlich ausgelastet sind?