Beiträge von CookieMonster

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Doch, er hat es eingeschränkt.
er hat gesagt, das einige TÄ anderer Meinung sind und ihn steinigen würden.
Also jeder der einen Hund hat ist doch selbst verantwortlich!
Wenn Rütter sagt, springt die Brücke runter, springen die ja auch nicht alle die Brücke runter.
Und außerdem geht man mit seinem Hund ja auch regelmäßig zum Doc (impfen, Entwurmen, etc.) und da kann man a) nachfragen oder b) wird Zahnstein erkannt und nach der ersten Behandlung wissen die's dann auch besser

Klar, es fragen alle Hundebesitzer explizit danach, ob Zahnstein entfernt werden muss Und natürlich sagen ALLE Tierärzte in entsprechendem Fall IMMER, dass die Besitzer regelmäßig putzen müssen. Hmmm....habe selbst 'nen krassen Fall gesehen, wo der TA natürlich geschwiegen hat (Überleg mal, womit der Geld machen kann.... :/ )

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Das hätte ich wahrscheinlich bei meinem 1. Hund auch gesagt. Da gabs was zu kauen und sie hatte wunderbare Zähne. Wenn mir andere erzählt haben, dass ihr Hund mit einem Jahr Zahnstein hatte konnte ich das gar nicht recht glauben, dass es vor allem schon so früh vorkommt.
Wenn man aber einen Hund hat, der sehr zu Zahnstein neigt, dann bringt das leider nichts mit Kauzeug, habs ja in der Praxis erlebt...Oder kannst du irgendwas besonders hilfreiches empfehlen, ausser Kopfhaut, Pansen, diverse Knochen, Lammbeine usw.?

Monster hatte mit sieben Monaten (!!!) bereits Zahnstein. Da war ich auch noch in dem Glauben, Dentastix oder wie die Dinge rheißen, wären genug, ebenso wie Rinderhautknochen usw. Nix da! Damals hat er noch Trockenfutter bekommen.
Inzwischen wird er gebarft und ich putze ihm dreimal wöchentlich die Zähne. Ich habe seinen zweieinhalb Monate älteren Halbbruder als Vergleichshund. Der Unterschied ist verheerend! Hund Nr.2 ist mit drei Jahren kurz vor der ersten Zahnsteinbehandlung trotz Kauknochen blaundblö.....
Soviel zu dem Thema...

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Also ich fühlte mich in der Aussage zum Zähneputzen bestätigt ^^ Ich find das auch völligen Quatsch

Einmal die Woche nen Knochen oder anständiges Kauzeugs und dann gibt es auch so gut wie keinen Zahnstein

Echt? Oh, das muss ich mal meinen Hunden sagen.....

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Und ich bin eben der Meinung, dass er da nicht vorsichtig sein muss (zumindest nicht bei sowas), weil die Leute die das schaun keine hirnlosen Roboter sind.

Echt??? Mhmmm....also ich habe mit meinen Schülern viele Diskussionen darüber führen müssen, dass z.B. "X Diaries" nicht echt sind. Ich behaupte mal, dass der Großteil der Zuschauerschaft das nicht kritisch hinterfragt. Woher auch, wenn die Zuschauer nicht unbedingt viel Ahnung von Hunden haben. Dann nehmen die Leute die Aussage von einem Herrn Rütter vielleicht einfah hin. Und er hat es nicht (!) irgendwie eingeschränkt, sondern nur gesagt, er fände es "totalen Quatsch". Und das finde ich fatal.

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Man könnte vieles von dem was er macht oder sagt in Frage stellen...

Grad Hundehaltung und Erziehung ist ein Thema bei dem sich die geister scheiden und bei dem man so gut wie nie auf den gleichen Nenner kommt...

Wie soll er da bitte neutral bleiben?

Neutral? Beim Zähneputzen geht es doch nicht um Einstellungen, sondern um FAKTEN. Oh, ob sich Zahnstein entwickelt oder nicht, das weiß man nicht so genau....HÄHHH? Was hat denn das mit persönlicher Meinung zu tun? Dass ein Kind, das täglich eine Tafel Schokolade isst und nicht die Zähne putzt, über kurz oder lang Karies entwickelt, ist doch auch keine GLAUBENSSACHE....

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Nu is doch mal wieder gut hier

Jeder ist selbst für sich und seinen Hund verantwortlich. Und wenn dann dem Rütter jedes Wort geglaubt wird und alle Zahnbürsten jetzt weggeschmissen werden, dann ist das nicht Rütters Schuld.
Sondern die Schuld der Menschen die einfach so alles glauben. Wenn die erste Zahnbehandlung ansteht werden sies vielleicht wieder überdenken. So macht halt jeder seine Erfahrungen. Kann ja nicht jeder allwissend sein

Na ja, warum schauen sich die Menschen denRütter an, wenn nicht als "Ratschlage-Sendung"? Wie viel Prozent schauen sich Rütter an und nehmen sich seine Ratschläge an? Wie viel Prozent sehen sich die Sendung kritisch an und grenzen sich davon ab, indem sie die dort gezeigten Ansätze mit den eigenen Überzugungen abwägen und dann (möglicherweise) verwerfen? Denke, die Zuschauergruppe 1 ist deutlich größer! Also, an seiner Stelle wäre ich mit Aussagen deutlich vorsichtiger...

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Nur Halbwissen aber ich meine mal gehört zu haben, dass das auch ein wenig genetisch veranlagt ist...

Aha! So...und nu überleg noch einmal, was passiert, wenn ein bekannter Hundetrainer im TV sagt, dass Zähneputzen Quatsch ist. Und er hat NICHT gesagt, dass Zähneputzen abhängig von Rasse und Ernährungszustand Sinn macht/Quatsch ist....

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chichabi: du hast für mich voll den schatten. wo hab ich dich angesprochen *auslach*

Oh Chichabi. Du hast einen Schatten. Aber - wo nur ist die Frage?! Auf den Zähnen? Und was nun? Rütter rufen? Oder reicht Sammy77 zur Abhilfe?

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Gibt auch genug menschen die der Meinung sind, dass der Hund durch Barfen gute Zähne bekommt...

Leben und leben lassen...

LG

Da gibt es etwas, was mördermäßig gut hilft: Dem Hund mal ins Maul gucken Dann sieht man wohl, was nötig ist....

Viele Grüße von der Besitzerin eines Kleinhundes, der GEBARFT wird und trotzdem zum Zahnstein neigt

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Seine eigene Meinung sollte ihm aber schon gewährt werden...

Genau. Gibt ja auch genug Menschen, die der Meinung sind, SIE müssten sich nicht die Zähne putzen. Klar hat jeder ein Recht auf seine Meinung. Könnte möglicherweise ein wenig einsam machen...wenn man so als Mensch Zähne putzen sch**** findet