Darf man denn fragen wie die Eltern heißen? Irgendwie klingt das alles etwas seltsam. Normalerweise decken Rüden nicht mal im VDH und mal außerhalb wie es gerade gefällt. Und auf VDH-Ausstellungen werden auch keine Champions gekürt, man erwirbt auf den Ausstellungen seine Anwartschaften und wenn man die notwendige Anzahl hat, beantragt man den Championtitel ganz schnöde mit der Post.
Beiträge von Laurentide
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Wir sind aus Villingen Laurin ist auch sehr verträglich, und für einen gemeinsamen Spaziergang und ein Fotoshooting auch immer zu haben.
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Die Standardkommandos bei der Dummyarbeit sind "Apport" für die Markierungen, "Such verloren" für die Freiverlorenensuche und "voran" fürs Einweisen.
Grundsätzlich steht es einem aber absolut frei welches Kommando man verwendet. Bei den "Standardkommandos" hat man in der Line eventuell das Problem, dass der eigene Hund das Kommando vom Nachbarn auf sich bezieht und einspringt. Ich hab mir daher meine eigenen Kommandos überlegt. -
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So viel ich weiß gibt es Inerhalb der Rasse zwar keine Einschränkung aber Züchter im VDH müssen bevor sie "Züchter" werden wollten ein Seminar besuchen (kostet glaube ich 8000€ mit an und abfahrt sowie Hotel)
Also ich habe beim DRC 50€ gezahlt und hatte dazu noch für ca. 200km Spritgeld.ZitatSittiche und Papageien darf man ohne eine Züchtergenehmigung nicht züchten.
Alle die schwarz vermehren werden strafrechtlich verfolgt. Sowas wünsche ich mir ganz ehrlich auch bei der Hundezucht. Dann gäbe so manche "Ups" Würfe weniger.
Die 17g-Genehmigung hat aber einen Tierseuchenrechtlichen Hintergrund und nichts mit Tierschutz zu tun. Außerdem wird Sie zum nächsten Jahr aufgehoben.Grundsätzlich fände ich eine Reglementierung bei der Vermehrung von Hunden auch schön, glaube aber nicht, dass sich das verwirklichen lässt. Zum einen gibt es niemanden der das alles überwachen könnte und zum anderen liegt es ja in der Natur eines Upswurfes, dass er eben (zumindest angeblich) nicht bewusst produziert wurde und man den Wurf somit auch nicht vorher anmelden konnte.
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tu ich ja gar nicht - das war völlig neutral gemeint.
Hatte jetzt auch nicht dich persönlich gemeint
Als Tollerbesitzer hat man einfach ein leichtes Trauma gegenüber pauschalisierten Krankheitsbelastungen bei irgendwelchen Hunderassen.Und um zum Thema zurückzukommen, ich könnte mir für den TE einen Golden Retriever oder Labrador Retriever (sofern aus Standardlinien) durchaus vorstellen.
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Ja Ja immer die guten Retriever
?ZitatSolche Zahlen hat man natürlich immer nur bei den Hunden, die offiziell ausgewertet und veröffentlicht werden. Das gilt für jede Rasse. Wie viele "normale Familienhunde" werden schon mal gar nicht erst auf HD pp. untersucht?
2011 sind 1509 Goldenretrieverwelpen gefallen. 2012 wurden 920 Golden Retriever auf HD untersucht. Wenn man jetzt mal annnimmt, dass sich die Hunde, die ins Ausland verkauft wurden und aus dem Ausland gekauft wurden etwa die Waaage halten und man ignoriert, dass der eine oder andere Hund sein erstes Lebensjahr vermutlich nicht überlebt hat, so kommt man auf eine Röntgenquote von 61%.
Dass diverse Wald-und-Wiesenproduktionen und Osteuropaimporte als "Golden Retriever" oder "Labrador" verkauft werden und dann tatsächlich in hohem Maße als HD-krank auffallen kann man aber schlecht der Rasse in die Schuhe schieben. -
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Ich habe meinen Welpen aus Schweden. Mit den Züchtern und dem Deckrüdenbesitzer habe ich immer auf Englisch kommuniziert. Das hat eigentlich super geklappt.
Die weite Srecke war natürlich schon ein Handicap, jede Woche Welpen-Schauen ging natürlich nicht. Die Heimreise mit dem Flugzeug lief eigentlich ganz gut, wichtig ist, dass der Welpe seine Transportbox wirklich gut kennt. Laurin fing im Flughafen kurzzeitig eine Kreischorgie an, da bin ich doch sehr in Stress geraten und die Stewardess meinte wenn er nicht sofort still ist, muss der Welpe da bleiben. Zum Glück fiel er dann in einen komaähnlichen Schlaf und ist bis zur Landung nicht einmal aufgewacht. -
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Ich hab mal noch eine andere Frage: Gegen welches Gesetz soll denn verstoßen werden, wenn die HH ihre Hunde mit der normalen Leine anbindet?
Es ist ja keine Hofhaltung, sondern die Hunde wohnen normal im Haus...sie haben Trinken und es schaut ab und an jemand, ob auch alles ok ist... irgendwie sehe ich da nicht den Punkt, wo das OA da "eingreifen" könnte....§ 7 Tierschutz-Hundeverordnung
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jetzt hab ich's endlich mal geschafft die Kamera mit rauszunehmen. Hier sieht man mal wie Laurin die Schleppe arbeitet. Es waren ca. 400m mit 2 rechtwinkligen Haken.