Der Grund dafür, dass der Dobi doch so anfällig ist liegt definitiv an der Überzüchtung, wobei ich jetzt mal die Hypothese aufstelle, dass jeder Dobermann nicht anfälliger für rassetyspische Erbkrankheiten ist, wie die meisten anderen Rassehunde auch.
Eine Herzinsuffizienz muss nicht auftreten. Falls sie aber auftritt und rechtzeitig erkennt wird, kann man sie doch sehr gut behandeln.
Ach, und es ist schwachsinn, dass man einen Dobermann nur mit SchHSport auslasten kann. Ganz im Gegenteil... Ich finde ein HF, der einen Dobermann in der VPG führt muss nun wirklich Nerven wie Stahlseile haben, um seinem Hund die nötige Stabilität zu geben. Da kommt man mit anderen Hundesportarten sicher besser weg. Mia hat z.Bsp. unglaublichen Spaß am Trickdogging :ua_clap: