Beiträge von Mia05

    Oh Mann, ich kann dich nur allzu gut verstehen.


    Bei mir im Viertel gibts auch eine Frau mit zwei Hunden. Ein Mischling und ein (äußerst beeindruckender) Schäferhund. Beide sind auf der Straßen grundsätzlich unangeleint, aber das ist ja nicht verboten. Es ist jetzt schon zweimal vorgekommen, dass wir denen begegnet sind und sich der Schäferhund schon auf 50m Entfernung zu uns bellend und knurrend auf den Weg macht, während Frauchen nicht mal im Traum daran denkt, ihren Hund zurückzurufen. Mia versteckt sich dann meist hinter mir (soviel zum Thema gefährlicher Dobermann), aber mir bleibt selbst immer fast das Herz stehen, wenn dieser fremde große, äußerst unfreundliche schauende Hund vor mir steht.


    Das Ende vom Lied. Ich bin wütend, fange an rumzuschreien und verunsichere damit meinen Hund nur noch mehr! Klasse!


    Ich finde, es gehört sich, seinen Hund beiseite zu nehmen, wenn einem ein angeleinter Hund entgegenkommt, aber das Thema haben wir ja schon zur Genüge durchgekaut.


    Übrigens, sind deine Nachbarn rein gesetzlich dazu verpflichtet, die Hunde im Hausflur anzuleinen :wink:


    Liebe Grüße

    Ich würde auf jeden Fall zu Beginn zum Geschirr raten, solang Hundi noch jung ist und hüpft und sich mit größter Vorliebe in sein Halsband hängt.


    Lass ihm aber vorsichtshalber immer ein Halsband um. Mein Hund ist ziemlich dünn und beweglich und hatte nach nicht mal einer Woche raus, wie man aus diesem blöden Geschirr raus kommt, wenn man mal gemeinerweise vor einem Laden angebunden wird oder meint die Dönerreste von v0or 100m sich doch noch unter den Nagel zu reißen... Alles weniger schön!

    Also, ich bin grundsätzlich froh, wenn es irgendwie möglich ist, die wehwehchen meines Hundes mit homöopathischen Mitteln zu heilen.


    Ich würde deshalb aber nicht auf den TA verzichten. Ganz im Gegenteil... Heutzutage ist es ziemlich einfach eine schulische Ausbildung für Tierhomöopathie zu machen, auch für Nicht-Tierärzte. In dem Fall würde mir einfach das Vertrauen fehlen, weil demjenigen ja dann definitiv der wissenschaftliche Hintergrund fehlt. Der ist zwar durch jahrelange Erfahrung auszugleichen, aber trotzdem nicht da..


    Ich hab da ziemlich viel Glück mit meiner TÄ, die sich auf Homöopathie spezialisiert hat und grundsätzlich erst schaut, ob eine Krankheit nicht auf sanfte Weise zu heilen ist. Manche Krankheiten sind halt aber nun mal nur durch konservative Medizin zu heilen, das sollte man nicht vergessen.


    Ich entscheide mich für das gesunde Mittelmaß :freude:

    Ich würde mit dem Hund mal zum TA gehen. Grad wenn er so mäkelig isst und ohnehin schon dünn, klingt das ziemlich gefährlich...


    Sein Immunsystem ist dann zur Zeit sicher nicht so stark, wie bei einem normalgewichtigen Welpen. Wenn er sich da ne Infektion wegholt, kann das böse ausgehen. Dein Problem lässt sich bestimmt leicht lösen, aber ich würde grundsätzlich nicht ausschließen, dass der Kleine vllt krank ist.


    Geht lieber vorsichtshalber mal zum TA.


    Gute Besserung und guten Appetit an das Würmchen :streichel:

    Oh Mann, so was ähnliches ist mir auch letztens passiert. bei mir im Viertel läuft immer ein Pärchen mit zwei Hunden rum. Ein normalgewichtiger Pudel und ein super-mega-fetter kleiner Mischling dazu. Weil der Pudel so normal ist, hab ich die beiden mal angesprochen, wie es kommt, dass der Arme Kleine so fett sei. Ob er aus dem Tierschutz komme oder eine Krankheit hätte.


    Daraufhin wurde ich aufgeklärt, dass er ein Mischling sei, der die Beine vom Dackel, den Kopf vom Schäferhund und den Körperbau vom Rottweiler habe. Der sei also gar nicht zu fett, sonder einfach nur kräftig gebaut *AUTSCH*


    Der Kleine kann gar nicht normal laufen und seine Wirbelsäule bildet ein tiefes Tal in seinem fettbesetzten Rücken...


    Daraufhin ist mir nix mehr eingefallen, die Frau war sich ihrer unsinnigen Aussage so sicher *hmpf*

    Ich will hier nochmal ganz deutlich sagen, dass ich es nicht für gut überlegt halte den Hund zu behalten. Wenn die Eltern nicht hundertprozentig zusagen, dass sie den Hund behalten, wenn sie auszieht, dann wird es in zwei Jahren dieselbe Situation geben.


    Ich wollte als ich in der Schule war, auch um alles in der Welt einen Hund haben und rückblickend betrachtet, wäre das eine dumme Idee gewesen, weil ich zur Anfangszeit im Studium so viel um die Ohren hatte mit Umzug und Zurechtfinden in der großen bösen Stadt, dass ich NIE Zeit für einen Hund gehabt hätte.


    Also, falls du nochmal rein schaust, dann nimm dir das zu Herzen und such einen guten Platz für dein Wurmi, wo du ihn guten Gewissens hingeben kannst.


    Liebe Grüße

    Falls du den Hund behalten möchtest, bedenke bitte, dass sich dein Leben in zwei Jahren, wenn du mit der Schule fertig bist, radikal verändern wird. Du wirst wahrscheinlich studieren oder eine Ausbildung anfangen und falls du nicht zufällig Tierwirt werden willst, oder Agrarwissenschaften oder Tiermedizin studieren willst, wirst du keine Zeit mehr für deinen Hund haben.


    Das scheint zwar im Moment alles noch ganz weit weg, aber die Zeit vergeht schneller als man denkt. Ich würde mich am besten zuerst an den Züchter wenden, der hat wohl das meiste Interesse daran, dass es seinem Welpi gut geht und wenn das nicht geht, wende dich an dalmatiner in not.


    Und mach dich vor allem nicht so fertig, es wird auf jeden Fall eine gute Lösung für dein Hundchen geben :streichel:

    Hm, so auf die Entfernung kann man natürlich nicht sagen, ob dein Hund zu mopsig ist. Aber wenn dir der TA das sagt, würd ich mir das schon zu Herzen nehmen, der weiß ja schließlich wovon er redet (hofft man zumindest :wink: )


    Mein Hund hat eine Schulterhöhe von 60cm, also nur gute 2cm größer und ist mit ihren gaaaanz knappen 25kg absolut untergewichtig, hat aber auch nicht vor zuzunehmen, bei dem ganzen Rumgehopse den ganzen tag aber auch kein Wunder :freude:


    nun dann schließe ich mit dem Zitat: "Alles ist relativ"


    Frag doch mal befreundete Hundebesitzer, was sie zum Gewicht deines Hundis sagen.