hahahaaa sei doch froh, dass der hund für dich in den supermarkt geht.
Gib ihr ne tüte mit und schreib nen Einkaufszettel, dann sparst du dir den weg!
Könnt ihr eure Türen nicht einfach abschließen...?
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Neues Benutzerkonto erstellenhahahaaa sei doch froh, dass der hund für dich in den supermarkt geht.
Gib ihr ne tüte mit und schreib nen Einkaufszettel, dann sparst du dir den weg!
Könnt ihr eure Türen nicht einfach abschließen...?
Also, dieses "Fahrradproblem" kenn ich auch. Und mein Hund hat mir ziemlich schnell beigebracht, dass ich ruhig lauter und wütender werden kann. Sie macht dann halt mit! :kopfwand:
Umso mehr ich mich über eventuelles Ziehen oder Ignorieren von meinem Hund aufrege, desto schlimmer wird es.
Deshalb bin ich beim Fahrrad fahren immer extra ruhig und wenn ich Kommandos gebe, bekommt die mein Hund förmlich zugesäuselt. Dadurch wurde sie auch insgesamt aufmerksamer. Und wenn ich merke, dass ihr Temperament beginnt mit ihr durchzugehen, dann drossel ich das Tempo, fahr langsamer und mache es somit für sie einfacher auf mich zu achten.
Du musst dich da sehr gut beherrschen können. Gerade sensible Hunde sind immer ein Spiegel deines Gemütszustandes.
Nein, darum geht es eben nicht!
Hier geht es darum, dass jemand einen Rat haben möchte, mit einer rechtlichen Situation umzugehen.
Ich war schließlich hier die erste, die gesagt hat, dass das nicht okay war. Aber offensichtlich wird ja DARAN gearbeitet.
Is jetzt ma gut hier! :x
Ja, super!
Hoffentlich sind eure Hunde euch noch nie aus dem Ruder gelaufen! Das ist nun mal doof gelaufen ist, aber das ist ja jetzt auch langsam mal geklärt!
Außerdem ist es schon wahrscheinlich, dass der andere HH so etwas wie einen Denkzettel ausstellen will, obwohl vermutlich nichts passiert ist.
ABER: Wieso sollte einer lernen, seinen Hund anzuleinen, weil er 500 euro abdrücken musste? Außerdem wurde doch jetzt oft genug erwähnt, dass daran gearbeitet wird und der Hund sogar Einzelstunden bekommt!
Und es geht nun mal darum, dass 500 euro ne menge geld sind, die ich auch nicht bereit wäre zu zahlen, wenn tatsächlich nichts vorgefallen ist.
Aber nochmal mein Tipp: Bleib bei nem Brief, das ist gut! Wenneinwandfrei nachweisbar ist, dass dem Hund was passiert ist, und das muss es sein (Röntgen, Blutuntersuchung etc), dann musst du natürlich ran, aber ich würde das auch erstmal gründlich prüfen!
Na, jetzt läuft die Sache aber aus dem Ruder, oder?
Würde es vielleicht die Möglichkeit geben, dass eure Freundin mal bei dem Herrn anruft. Ihr habt ja von eurer Seite nichts abgestritten und ihm angeboten, die Kosten via Versicherung zu übernehmen. Vielleicht solltet ihr den Leuten wirklich nochmal einen Brief schreiben und sie auffordern einen Schadensbericht zu schreiben. Da war ja vorhin ein ganz schöner Vorschlag dabei.
Wenn sie das nicht wollen, dann würde ich mir gar keine Gedanken mehr machen, dann muss daran ja was faul sein und ihr seid dann ja eurer Pflicht nachgegangen. Mehr als anbieten kann man ja auch nicht.
Außerdem würde ich mir die Rechnungen nochmal ganz genau anschauen und vllt von eurem Hautierarzt erklären lassen. Also, für 500 Euro muss man schon ne ziemlich große, aufwendige OP machen mit anschließend 2 Tage Stationsaufenthalt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein "normaler" Biss unter Rüden solche Kosten verursacht.
Äääh, also... DU weißt ja nun aber leider auch nicht, ob jetzt dein Hund nochmal zugebissen hat, oder nicht. So hab ich das doch verstanden.
Warum kann das dann nicht deine Versicherung regeln? Außerdem war es ja nicht das erste Mal. Was denkst du denn, wie oft der Lust hat, zuzuschauen, wie sich ein andere Hund auf seinen stürzt?
Ich kann den Mann verstehen, du hättest sicher auch die Faxen dicke, wenn dir sowas passieren würde. Außerdem weißt du ja, dass dein Hund so auf andere reagiert. Warum war er nicht an einer Schleppleine, oder hat wenigstens einen Maulkorb getragen, bis du das Problem wieder im Griff hast.
Versteh mich nicht falsch, ich will dir hier überhaupt gar keinen Vorwurf machen, weil ich selber weiß, dass man manchmal privat viel Stress hat und der Hund dann zu kurz kommt. Meine dreht dann auch am Rad.
Aber ich finde nicht, dass du das Recht hast, gegen ihn rechtliche Schritte einzuleiten. Wer im Glaushaus sitzt... ne?
Also, ich habe selber einen Dobermann und darf mich mit exakt denselben Vorurteilen rumschlagen.
Natürlich gibt es Schäferhunde, die nicht mit Kindern umgehen können und nach denen schnappen, aber dann liegt das daran, dass sie das einfach nie gelernt haben, mit Kindern umzugehen.
Lasst euch bloß nicht davon beeinflussen, was "die anderen" sagen. Ihr habt ja schließlich den Hund kennenglernt und deshalb seid ihr diejenigen, die am besten beurteilen können, ob Hund und Kinder zusammen passen. Die Leute vom TH können das sicherlich auch besser beurteilen, als wir Foris, die den Hund noch nie gesehen haben.
Ihr werdet schon das richtige machen. Ach, und mein eigener Hund kann mit fremden Kindern gar nicht umgehen und wird immer sehr nervös, wenn uns Kindergartengruppen begegnen. Die "familieneigenen" (6 und 11) können der Kleinen jedoch problemlos Ohren und Beine verknoten. Da gabs noch nie Probleme und wir sehen die beiden nur 5 mal im Jahr oder so.
Also, mein Hundchen musste zeitweise auch schon mehrmals die Woche 8h alleine bleiben. Und ehrlich gesagt: Es gibt zwar sicher spannenderes für einen Hund, aber als HH hatte ich dann jedesmal das dringende Bedürfnis ihr an solchen Tagen einen ganz besonders tollen Spaziergang bieten zu müssen. Fand sie sicherlich nicht so schlecht.
Mittlerweile wohnen wir in einer WG und haben auch einen Zweithund. Wenn beide zusammen alleine sind, sind sie beide in "ihren" Zimmern am schlafen, die könnten zwar Faxen machen, ist aber noch nie vorgekommen. Und dadurch, dass hier immer Action ist, nutze ich die Zeit, wenn der Hund alleine sein muss, um ihm wirklich die Ruhe zu bieten, die er braucht. Er wird dann in meinem Zimmer eingesperrt und da darf dann auch keiner rein. So ein Temperamentsbündel wie Mia kommt nun mal in einer Mädchen-WG nicht allzu oft zu ihren vorgeschriebenen Ruhepausen und dafür kann ich dann das Alleinsein nutzen.
Also: Natürlich verbrinbg ich meine Zeit lieber mit meinem Hund, aber die Kleine ist mir nicht böse, wenn sie das Bett mal für sich allein hat
Ui, da hatte ich auch schon tolle Erlebnisse mit.
Einmal bin ich mit meiner Freundin und ihrem Hund Gassi gegangen. Wir hatten aber nicht viel Zeit, deshalb haben wir uns an der Kreuzung, wo es zum Park geht, von den beiden verabschiedet und die sind dann Richtung Park gelaufen. Mein Hund hat es gar nicht eingesehen, wieder mit mir heimzukommen, hat sich aus seinem Halsband gewunden und ist den beiden in Richtung RIESENKREUZUNG gefolgt. Sie hat glücklicherweise vor der Straße angehalten. War ihr wohl doch zu unheimlich und ich konnte sie wieder einfangen. Mein Herz hing mir trotzdem in der Hose und ich bin augenblicklioch los und hab der Kleinen einen Würger gekauft..
Ich hab einen schönen aus Leder bekommen, mit Stop drin. Der sitzt ganz locker, aber wenn sie sich gegen die Leine stemmt zieht er halt zu und bleibt hinter den Ohren hängen.
Mit ist halt auch so schmal, dass sie aus jedem Geschirr und jedem Halsband rauskommt. Nachdem sie dann noch 2-3 mal versucht hatte sich zu befreien, gibt ja schon mal gute Gründe in so einer Stadt (Döner, Hundekumpels etc.) und sie bemerkt hat, dass sie da nicht mehr rauskommt, kann ich sie wieder normal am Geschirr führen. Das Halsband ist aber zur Sicherheit immer dran, damit ich sie notfalls daran festhalten kann.
Ich weiß, dass der Würger kein schönes Ding ist, aber in dem Moment war mir das wirklich egal. Ist auf jeden Fall besser als ein überfahrener Hund und sie musste ihn auch nicht lange tragen.
Aber kennt jemand vielleicht gute Geschirre für wendige, schmale Hunde??? Wie sieht das bei den Windhundbesitzern aus???
Also, ich hab vor 2 Wochen noch ganz fleißig auswendig gelernt,
dass man ein wildlebendes Wirbeltier nur unter folgenden Bedingungen töten darf:
- es stellt eine gesundheitliche Gefährdung für den Menschen und seine Nutztiere dar
- es beeinträchtigt land-, forst- und fischereiwirtschaftliche Nutzung
- es gefährdet Verkehrsanlagen oder Verkehrsmittel
- es bedroht die Bestände gefährdeter Tier- und Pflanzenarten
- beim Auftreten von Schädlingen oder Lästlingen im Siedlungsbereich
- zur Jagdausübung
so: ich kann mir nicht vorstellen, dass man innerhalb eines stadtgebietes mal eben so auf "Jagd" gehen darf, aber da weiß die Jäger-Fraktion sicherlich besser Bescheid. Unabhängig davon dürfte dir das eine Argumentationsgrundlage gegenüber deinem Vermieter bieten. Natürlich kann man das auch anders auslegen... das ist eine eine Frage des rhetorischen Geschicks das zurechtzulegen.
Aber das beste wird sein, du versuchst den Kleinen so schnell wie möglich loszuwerden. Und dazu hätte ich auch mal ne Frage:
Glaubt ihr, dass es sinnvoll ist, einen Stadtfuchs in den Wald zu bringen? Der wird doch sicherlich total überfordert sein. Also, wenn ich mir unsere Berliner Füchschen so anschau, wie sie Müll fressen und in jedem Park unendliche Horden an Ratten und Kaninchen finden, wage ich es zu bezweifeln, dass so einer noch in einem richtigen Wald zurechtkommt... aber ich hab ehrlich gesagt, auch keine Ahnung