Zitat
Viele TA's erzählen das weil sie selber Futter verkaufen und das natürlich auch an an den Mann/die Frau bringen wollen.
Wenn alle gebarften Hunde die Krankheiten bekommen würden, die der Ta vorraus sagt,weil der Hund gebarft wird, dann würden wohl immer weniger BArfen,doch genau das Gegenteil ist der Fall, es werden immer mehr!!!
Oh Mann, wie mir sowas zum Hals raus hängt! Ihr denkt doch wohl nicht wirklich, dass euch die TÄ davon abraten, um ihr eigenes Futter zu verkaufen. Der Wunsch eines jeden TAs ist es einzig und allein im Interesse des Tieres zu handeln. Wie schön, wäre die tierärztliche Praxis, wenn der Halter in vielen Fällen einsichtiger, zuverlässiger und verantwortungsbewusster wäre.
Ihr dürft euch nicht angegriffen fühlen, ich halte die meisten hier im Forum für sehr kompetent und stets im Interesse des Tieres handelnd.
Aber ihr dürft auch nicht vergessen, dass tagtäglich abgemagerte, struppige, sich kratzende Hunde in Praxen vorgestellt werden. In vielen solchen Fällen ist sich der Besitzer sicher, dass Fleisch und Kartoffeln ausreichen, um den Hund zu füttern. Wie soll der TA denn da noch zwischen denen unterscheiden, die schon leiden, die auf dem Weg dorthin sind und denen, die artgerecht ernährt werden.
Und de facto ist in einem TroFu alles drin, was der Hund benötigt. Und das ist aus Sicht des TAs auf jeden Fall die risikoärmste Variante einen Hund zu ernähren.
Und ja, es stimmt auch, dass das die Ernährung von Fleischfressern im Studium viel zu kurz kommt. Da kann man dann nur hoffen, dass der TA vllt selber einen Hund hat und sich ein wenig inforfmiert.
Aber tut nicht immer so, als ob der böse geldgierige TA euch euer BARF nicht gönnt. Er hat einfach nur zu viel Schlechtes gesehen.
EDIT:
um mal deine Frage zu beanworten: Mir wär das mit der Gicht auch neu. Könnt ich mir vorstellen, wenn man vllt zu viel Protein verfüttert... hab ich aber noch nie gehört!