Beiträge von Winzling

    Zitat


    Neben Tierheim gibt es noch viele kleine Orgas, die ebenso eine gute Anlaufstelle sind.


    Super könntest du uns da vielleicht einige nennen, mit denen gute Erfahrungen gemacht wurden?
    habe bereits alle Tierheime in unserer Umgebung im Internet abgeklappert ;)

    das Auto ist nicht das problem, da bekommen wir nahezu jeden Hund rein ;)
    Wir wohnen im Erdgeschoss, der Hund muss also zur Wohnung direkt keine Treppen laufen.
    Allerdings ist unsere Wohnung zweistöckig, unser Schlafzimmer liegt in einer Art "Galerie" im zweiten Stockwerk. Wir hatten vor auch ein Körbchen dort zu platzieren, es kommt aber so oder so noch eines ins Wohnzimmer, also ist es nicht zwingend notwendig, dass der Hund die Treppen nach oben steigt.

    Ja wir wohnen ja noch nicht dort, haben uns bei der Wohnungssuche extra nur Wohnungen ausgesucht, in denen Hunde erlaubt sind.
    Okay, dann bin ich ja beruhigt. Dann haben wir nämlich auch etwas mehr Auswahl bei unserer Suche nach dem richtigen Familienzuwachs ;)

    Nachdem ich hier im Forum von euch überzeugt wurde, dass ein Puggle wohl doch nicht das gelbe vom ei ist, sind wir wieder auf einen Tierheimhund zurückgekommen.
    Obwohl wir gerne einen Welpen gehabt hätten ist es nach gründlicher Überlegung einfach unmöglich für uns über so einen langen Zeitraum ständig anwesend zu sein (für die Eingewöhnungs- und Erziehungsphase). Ein Welpe ist ja schließlich fast wie ein kleines Kind und nach 4 Wochen die ich mir urlaub nehmen könnte sicher noch nicht aus dem Gröbsten raus ;)
    Nun zu meiner Frage: Wir bewohnen wie gesagt bald eine 2-Zimmer Wohnung mit kleiner Terrasse in der Stadt. Es ist jedoch wie gesagt nicht weit bis zur nächsten Grünfläche.
    Bis zu welcher Größe ist es denn eurer Meinung nach verantwortbar einen Hund in dieser Wohnung zu halten? Wir tendieren natürlich eher zu einem kleinen (ungefähr Mops-Größe), leider sind kleine Hunde in Tierheimen aber eher Mangelware. Deshalb haben wir uns überlegt ob ein kniehoher Hund auch in Frage käme, es wird ja regelmäßig und ausgiebig mit ihm spazieren gegangen.
    Haltet ihr das für in Ordnung?

    okay ich glaube ein Mops würde dann schon eher für uns in Frage kommen.
    Ich habe nicht vor so weite Strecken zu joggen, ich betreibe es eher hobbymäßig, so ca 20 bis 30 minuten ungefähr 2 bis 3 mal in der woche.
    Vorher wurde angesprochen ob auch ein Tierheim-Hund in Frage kommen würde.
    Wir haben wirklich vor unseren Hund zu fördern, viel mir ihm zu unternehmen und ihn nicht nur als netten "nebeneffekt" anzuschaffen, trotzdem könnte die Erziehungs-und Eingewöhnungsphase wirklich zu einem zeitlichen Problem werden. Deshalb käme (auch ein älterer) Tierheimhund wirklich für uns in Frage, jedoch fragen wir uns ob wir da wirklich eine Chance hätten, so als junges Paar mit Stadtwohnung?
    Der Hund müsste außerdem einige Kriterien erfüllen wie zum Beispiel dass er nicht zu groß sein darf und eben eine angemessene Zeit allein bleiben können sollte. Deshalb glaube ich dass es relativ schwieirg für uns werden könnte so einen Hund im Tierheim zu finden.

    Der Boston terrier gefällt mir auch sehr gut, dennoch würde mir da ein Mops noch besser gefallen, der hat was knuffigeres ;)
    Zum Sport machen wäre der Terrier aber sicher besser geeignet =/
    Naja ich bin kein marathonläufer, eine halbe Stunde joggen maximal müsste auch ein Mops mitmachen oder?

    Okay danke für eure Tipps, wahrscheinlich war ich doch etwas zu naiv was den Puggle angeht, im Internet wird er bereits als eigenständige, gefestigte Rasse angepriesen.
    habe mir gerade die altdeutschen Möpse angeschaut, gefallen mir sehr gut =)
    Glaubt ihr denn dass ein Mops der ideale Hund für unsere Lebensumstände wäre?

    Nein, diese rasse war mir bisher unbekannt, danke für den Tipp ;)
    Ja mir ist bewusst, dass da natürlich auch negative Eigenschaften bei rauskommen können, da der Puggle ja aber beinahe schon als eigene Rasse geführt wird habe ich viele Züchter gefunden, die sich darauf spezialisiert haben, Puggles mit ebene diesen positiven Eigenschaften zu züchten.

    Hallo!
    Mein Freund und ich werden bald in unsere erste gemeinsame Wohnung ziehen.
    Da wir beide immer Hunde in der Familie hatten möchten wir jetzt gerne einen eigenen.
    Da wir leider in eine Stadtwohnung ziehen werden (es ist jedoch nicht weit bis zur nächsten Grünfläche) waren für uns zwei Kriterien sehr wichtig: Der Hund darf nicht zu groß sein, und kein "Kläffer" sein, damit sich die Nachbarn nicht gestört fühlen.
    Da ich in der Ausbildung bin und mein Freund studiert, müsste der Hund täglich ca. 4 Stunden allein bleiben, was aber, denke ich, verantwortbar ist.
    Gerne möchten wir einen Hund, der nicht extrem viel Auslauf benötigt, mit dem man aber durchaus auch einmal etwas sportlicher unterwegs sein kann (beispielsweise zum joggen mitnehmen). Nun haben wir uns gründlich informiert und uns für einen Puggle entschieden (Kreuzung zwischen beagle und Mops). Wir glauben dass die eher gemütlichen eigenschaften des mopses sehr gut zu unserer Stadtwohnung passen würden und der etwas aktivere touch des beagles es uns ermöglichen würden trotzdem viel mit dem hund zu unternehmen und ihn optimal zu fördern.
    Haben wir das alles richtig geplant? Hat jemand Erfahrung mit Puggles? Wir möchten nichts falsch machen ;)
    Liebe Grüße