Hallo Immi,
gut zu hören, dass da endlich eine medizinische Lösung gefunden wurde. Ist ja in diesem Thread schon oft angemerkt worden, dass da wohl ein medizinisches Problem bestehen muss. Hätte der kleinen ehrlich gesagt gewünscht, dass das früher erkannt worden wäre, dann hättet ihr dem Hund und Euch viel Stress und Leid erspart. ABER ich freu mich, dass das jetzt einen guten Weg geht.
Wünsche euch eine gute Zeit....
Beiträge von glühlicht
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Zitat
Wie wäre es mit einem Besuch beim Tierarzt, um das prüfen zu lassen?
Möglich ist das sicher.Du erwähnst aber eine Nacht im Wald. Wie kam es DAZU?
cazcarra
Dito! Kein Hund rennt einfach so gegen etwas... Bitte neurologische Probleme abklären lassen! Und warum war sie eine Nacht weg? Erzähl mal bisschen mehr...
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Na dann mal auf ins Abenteuer. :)
Werde gespannt mitlesen, wies weitergeht. -
Hallo Janine,
ich hab mich mal durchgelesen und mir heute einige Gedanken durch den Kopf gehen lassen, zu Deinem Wunsch und Deiner Situation.
Tjaja, so ist das halt, wenn man öffentlich postet, kommen Hinz und Kunz und haben was zu vermelden .
Erstmal: ich habe einen schwerbehinderten Menschen in der engen Familie und durch meine Arbeit auch immer wieder Kontakt zu (jungen) Menschen mit Behinderung. Bin also zwar nicht selbst "betroffen" aber auch nicht ganz ohne Ahnung, was die Themen Selbstbestimmung, Unanhängigkeit und Abhängigkeit anbelangt.
Klar, jede Behinderung ist anders, so wie halt jeder Mensch auch...
Also, ich glaube, dass ein Hund für Dich ein toller Begleiter und auch Beschützer sein kann. Trotzdem befürchte ich, dass das, was Du Dir vorstellst, so von einem Hund nicht geleistet werden kann.
Ich lasse mich gerne eines besseren belehren aber die Vorstellung, dass der Hund, wenn Du ohnmächtig wirst, Dir eine Maske aufsetzen kann, das scheint mir doch schwierig.
Sorry, null Ahnung - aber kann es sein, dass die Maske richtig (rum) aufgesetzt werden muss und vielleicht noch ein bisschen angedrückt werden muss? Der Hund müsste sie irgendwo rausholen und Dir aufs Gesicht setzen und dann müssten die (evtl. vorhandenen) Passanten damit klar kommen, dass der Hund das mit Dir macht und die Situation begreifen?
Uff... Das ist ein riesen Ding und dass trau ich nichtmal einem Border Collie zu.
Da hätt ich einen riesen Schiss, echt.
Auf keinen Fall kann eine Pflegestelle das mal eben einem Tierschutzhund beibringen.
Sei mir nicht böse, dass sind meine Gedanken.ABER! Überleg mal, wie es damit aussieht, dass der Hund Leute auf Dich aufmerksam macht, wenn Du umkippst. Und dann gibt es eine schriftliche Anweisung, (vielleicht auf dem Geschirr des Hundes und an Deinem Rolli) was die Leute tun müssen. Und vielleicht noch eine Notrufnummer?!?
Ist auch nicht ganz ohne, weiß ich. Die Leute müssten das begreifen und richtig handeln.
Aber das scheint mir realistischer.Wenn das, was ich denke, hier gerade Mumpitz ist, nix für Ungut
Aber auch wenn es so sein sollte, dass Leute um Dich rum sein müssen. Weils halt so ist und nicht anders, dann kann so ein Filztier, dass zu Dir gehört, Dir sooo viel geben.
Das zumindest kann ich aus eigener Erfahrung berichten.Wünsch Dir Oberwasser und bin gespannt, wies weitergeht.
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Hallo Terriers4me,
ich hab heute Nacht ewig an einem Post geschrieben, den ich dann kurz vorm Abschicken gelöscht habe, weil ich mit dem Touchscreen an meinem Notebook nicht klarkomm :/ .
Dann hatte ich keinen Bock mehr. Aber es wäre so ziemlich genau das dringestanden, was Du geschrieben hat! Deswegen: "Danke sagen DRÜCK". :)Immi, du hast echt gute Berater hier. Viel Erfolg weiterhin.
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Hallo Immi,
nein sie verarscht Dich nicht. Das können Hunde nicht. Sie weiß nicht, was Du von ihr willst!
Du kannst nichts dafür, aber es sind schon zuviele, verschiedene Methoden ausprobiert worden und der Hund ist verunsichert und weiß nicht, wie man es richtig macht (im wahrsten Sinn des Wortes ;)).
Ich glaube, dass die Situation sosehr verkorkst ist und der Hund und Du so unter Stress steht, dass Ihr (Du und Dein Mann) einen Hundetrainer braucht.
Da sind sicher Mißverständnisse, die man hier durch den Thread nicht beurteilen kann. Da muss mal jemand schauen.
Bitte nütze den Thread, um Dir wirklich Hilfe zu holen und steigere dich nicht ins ärgern rein. Hier ist kaum ein Post, in dem nicht nützliche Tipps stehen. Auch, wenn die nicht alle sehr liebevoll formuliert sind. Müssen sie auch nicht.Also: das viele Kacken ist nicht normal. Der Hund macht es nicht aus Schlitzohrigkeit oder Dummheit. Das hat tiefliegende Gründe.
Weißt Du, wo Dein Mann den Hund her hat? Kann auch sein, dass der Hund im Welpenalter immer in einer Box war und deswegen nicht gelernt hat, dass man nicht ins eigene "Nest" macht.Wünsche EUCH viel Erfolg.
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weil manche hier scheinbar Sachen viel zu ernst nehmen oder einfach auch mal garnichts ernst nehmen und sich halt respektlos verhalten wollen
Wenn ich dich richtig verstanden habe... dann
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Vielleicht muss sie früh aufstehenWarum sich lustig machen, wenn jemand hier offen ein Problem schildert?
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Hallo,
erstmal: hab ich das richtig verstanden, dass Du eine Pflegehündin übernommen hast und jetzt aufgrund Deiner Situation nicht weißt, wie Du damit klar kommen sollt und keinen Kontakt mehr zu der Vermittlerin oder der Organisation hast?
Mal ganz abgesehen von der Frage nach der Trächtigkeit - wende Dich an eine seriöse Tierschutzorganisation in Deiner Gegend, die Dir helfen, die Hündin zu vermitteln!
Ich glaube nicht, dass Du in Deiner Situation auch noch die Aufzucht von Welpen sorgen kannst.
Zur Frage: Ist Dein eigener Hund ein unkastrierter Rüde? Wenn ja, dann liefert in der Standhitze ein Höschen sicher mal keinen Schutz...
Vielleicht kannst Du noch ein bisschen mehr erzählen, um welche Hunde und um welche Situation es sich bei Euch handelt. -
Hallo,
sorry, ich hab nicht alles gelesen. Ich schaff das immer nicht, die Debatten gehen zu schnell und so viel Zeit hab ich nicht..
Ich will aber mal sagen, dass ich dieses "Hohe Lied", dass hier immer auf die seriösen Züchter gesungen wird, nicht ganz nachvollziehen kann. Klar, ist es wichtig, dass keine Hunde von Vermehrern gekauft werden. Aber ich hab hier immer den Eindruck, das Hundeanfängern erzählt wird, dass sie mit einem VDH-Hund eine Garantie für einen wesensfesten Hund bekommen, der genau die Eigenschaften hat, die im Rassehundebuch stehen.
Meine Eltern hatten bis jetzt vier Hunde aus VDH-Zucht mit Stammbaum etc. Zwei Rauhaardackel, eine Weimeranerin, einen Parson Russel-Terrier. Jeder Hund hat (te) seine Baustellen, vor allem die Weimeranerhündin aber auch die beiden Dackelrüden. Gerade die Dackel die ich kenne - und dass sind viele - sind alle vom Wesen total unterschiedlich. Da kaufst du auch ein Ü-Ei. Geliebt haben wir alle unsere Hunde.
Ich selbst hab jetzt den zweiten Hund aus dem Tierschutz. Meine erste spanische Hündin war ein Traum (mit kleinen Macken). Meine zweite Hündin ist auch ein Traum (inzwischen) für mich... obwohl Angsthündin... wir wachsen beide an der Aufgabe.
Einen Hund aus dem Katalog gibt es für mich nicht.
Und schon gar keine Garantie für Wesen und Gesundheit und vor allem für Perfektheit. Das ist übrigens auch gut so!