Beiträge von lara12345

    Ich glaube nicht, dass er nur darum gestorben ist.
    Man muss sich nur die Hunde ansehen, die z.B. in südlichen Ländern ständig eingefangen, geimpft und dann nach Deutschland gekarrt werden; die sterben auch nicht direkt.
    Vielleicht hat er auch die Impfe nicht vertragen? Warten wir die Obduktion doch einfach ab.

    Ich fände einen Eurasier ganz passend, oder einen Collie. Wird aber natürlich schwer, die die Treppe hinauf zu tagen.
    Beagle jetzt eher nicht so, weil die meisten eben doch jagen - dann eher einen Cocker Spaniel (egal ob englisch oder amerikanisch, wobei letztere gerne Gesundheitsprobleme haben), da sind die Showzuchten sehr gefestigt.

    Zitat

    Danke für die vielen brauchbaren Antworten.
    Wir haben uns nun doch wieder auf den Labrador fixiert. Er gefällt uns am besten und er sollte auch unsere Anforderungen gut erfüllen. Wie gesagt: Familienhund ist uns wichtiger als Wachhund.


    Wir werden uns nun mal mit der Rasse beschäftigen und sich um Züchter in der Umgebung umschauen.


    Vielen Dank nochmal!


    Ich würde auf jeden Fall empfehlen, bei dieser Rasse außschließlich bei einem Züchter zu kaufen, der Mitglied im DRC oder im LCD zu kaufen, da es viele Vermehrer gibt, die nicht auf die Gdesundheit dieser Rasse achten.


    Hier findest du auch die Züchterlisten:
    http://www.drc.de/
    http://www.lcd-labrador.de/

    Die Hunde, die früher auf den Höfen lebten, lebten fasst alle ziemlich vegetarisch.
    Noch der Hund meiner Großmutter in ihrer Jugend wurde primär mit Milch und Kartoffeln, bzw Kartoffelschalen gefüttert und hat wenn es hochkam alle paar Wochen mal Fleischabfälle zu sehen bekommen.
    Hunde fressen alles mögliche, ohne ernsthaft krank zu werden; Straßenhunde leben ja auch fast ausschließlich von Abfall, in dem nicht immer tierische Bestandteile enthalten sind.


    Ein Hund kann durchaus nur mit Kartoffelschalen am leben erhalten werden; gut möglich, dass er trotzdem nicht direkt krank davon wird. Aber vegane Ernährung ist nicht das Optimum für den Fleisch-, oder meinetwegen Allesfresser Hund. Und sollte man nicht ein Tier, welches einem schutzlos ausgeliefert ist, wenigstens so optimal wie möglich ernähren?
    Man zwingt natürlich jedem Tier das Fressen auf, was man ihm zur Verfügung stellt, aber wieso sollte man wegen "moralischen" Bedenken einen wichtigen; wenn nicht den wichtigsten Bestandteil der Nahrung entziehen?
    Es ist übrigens ohne Probleme möglich, seinen Hund zu einem großen Teil von Abfallprodukten, zu ernähren, wegen derer kein Tier getötet wird.

    Zitat

    Eigentlich ist es mir ja egal, woraus der Mix besteht. Es müssen nicht unbedingt die genannten Rassen sein, das waren nur Beispiele. Wichtig ist mir in erster Linie der Charakter ( ausgeglichen, aber vor allem ein guter Gefährte, darf aber auch sportlich sein), sowie die genannte Größe von 40-etwa 55 cm.


    Um mir dafür Ratschläge zu holen, bin ich ja hier und deshalb frage ich Euch ja. Ich bin für alle Tipps und Hinweise offen.


    Liebe Grüße,
    MC


    Wenn dir diese Eigenschaften wichtig sind, und du auf keinen Fall darauf verzichten willst, solltest du vielleicht lieber doch einen Rassehund kaufen.
    Mischlinge sind immer Überraschungspakete, ihr Charakter lässt sich vorher kaum voraussagen. Zudem gibt es, außer für spezielle Mischlinge, die rein zum Arbeiten gedacht sind, keine Züchter für Mischlinge in dem Sinne.


    Im Tierschutz gibt es sehr viele Mischlingswelpen, deren späterer Charakter natürlich auch noch nicht voraussagbar ist

    Ich würde einfach mal nachfragen, auch, wenn die Mitarbeiter vielleicht nicht so nett sind.
    Es gibt ja durchaus Tierheime, die gerade Welpen und Junghunde aus dem Ausland holen, um durch deren Vermittlung die Hunde zu finanzieren, die schwerer zu vermitteln sind (ich finde viele Welpen auf der Homepage von dem Tierheim sehen auch ziemlich nach Auslandsmixen aus :smile: )
    Aber natürlich können die auch aus Beschlagnahmungen kommen.