So etwas fände ich ideal:
http://www.schecker.de/KOMPLET…ecker&pi=088600&ci=001600
Ist aber ganz schön teuer
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Ist aber ganz schön teuer
Sorry, die Pferde, die normalerweise in Tierheimen zu finden sind, sind meist Beistellpferde, die man gar nicht mehr reiten kann. Gesunde, junge, gut ausgebildete Pferde landen nicht im Tierheim.
Die Tierheime kommen für gewöhnlich entweder an die Pferde, wenn deren Besitzer zu feige sind, sie schlachten zu lassen, oder wenn sie aus schlechter Haltung beschlagnahmt werden.
Ein gesundes, gerittenes Pferd im Tierheim? Dann noch unter 19 Jahren alt und Großpferd? Da ist es wahrscheinlicher, dass Ostern und Weihnachten auf einen Tag fallen Ab und zu findet man Fohlen, die vor dem Schlachter gerettet wurden, aber die kannst du als Anfänger vergessen.
Für ein wirklich gesundes, gut gerittenes Pferd kannst du mindestens 4000€ einplanen, und das wäre schon sehr billig.
Ich würde eher mit 7000 rechnen. Dann noch plus AKU.
Deine Möglichkeiten, an ein gutes Pferd zu kommen sind: Händler, Züchter, Privat. Züchter dürfte schon schwieriger werden, da die oft nur junge Pferde abgeben.
ZitatGar nicht, aber wenn deswegen kein Anfänger mehr anfangen würde etwas zu lernen, dann gäbe es bald keine Fortgeschrittenen mehr. Vielleicht hat mir mein Fahrlehrer auch völlig falsche Dinge beigebracht. Das würde sogar erklären, wieso sich so viele Menschen zu Tode fahren. Die hatten einfach falsche Fahrlehrer...
sabarta:
Eine Reitbeteiligung wäre definitiv nichts für mich. Warum sollte mich auch jemand nehmen, wenn ich doch gar nicht reiten kann? Ich empfinde sowas eher was für Mädchen, aber nicht für Erwachsene. Und das man mit einer Reitbeiteiligung wirklich mit den alltäglichen Problemen eines Pferdebesitzers konfrontiert wird glaube ich eher weniger.
Echt, findest du? Meiner Erfahrung nach suchen die meisten Pferdebesitzer RBs die möglichst schon über 18 sind.
Ich kenne auch sehr viele volljährige Reitbeteiligungen, die sehr glücklich mit ihrer Situation sind.
Natürlich ist es schwerer, eine RB zu finden, wenn man nicht reiten kann (dann noch mit deinen unrealistischen Vorstellungen - sorry), aber unmöglich ist es nicht, wenn du versprichst, ständig Reitunterricht zu nehmen.
Ein Pferd kaufen, als jemand, der noch nie auf einem Pferd gesessen hat, würde ich nur, wenn ich wirklich genug Geld für regelmäßigen Profiberitt und guten Reitunterricht hätte, damit das Pferd nicht vermurkst wird.
Das geht auf jeden Fall ins Geld. Einen vernünftigen Stall mit Reitplatz (den brauchst du dringend, glaub mir) bekommst du auf keinen Fall unter 100€. Und selbst das wäre noch sehr günstig. Für 50€ kann ich mir nicht mal vorstellen, dass die Wiese vernünftig gepflegt wird. Geschweige denn, dass auf die Herdenzusammenstellung geachtet wird.
Malibu
Miette
Maddy
Manou
Manya
Milka
Magic
Misha
Maisie
ZitatIch weiß nicht, bei den anderen einheimischen Greifen hätte ich wenig Bedenken. Ich mein, Steinadler und Seeadler sind ja nun noch seltener als der Uhu und die anderen fliegen vielleicht mal an, ja, z.B. aus Reviergründen (da fliegen sie ja auch immer mal wieder Jogger oder Reiter an) aber kriegen nie und nimmer einen Hund weggeschleppt. Naja, vielleicht einen Chi-Welpen von weniger als ein kg... aber alles was normale, auch normal-kleine, Hundegröße hat, dürfte für die zu groß sein.
Wegschleppen müssen die ihre Beutetiere gar nicht.
Junge Gämsen werden zum Beispiel regelmäßig von Steinadlern getötet. Die Gämsen werden nicht weggetragen, sondern im Flug die Klippe hinuntergerissen.
Vor einiger Zeit gab es auch mal einen Bericht, dass ein Schäferhund von einem Steinadler auf diese Weise gerissen wurde. Klar, das kommt nicht allzu oft vor, normaler Weise reißen Raubvögel eher kleinere Tiere, aber sie sind durchaus auch in der Lage, große Tiere zu erlegen.
Ganz ehrlich, wenn die Pferde jeden Tag Weidegang haben, ist es jetzt nicht so tragisch, wenn die mal für ein paar Stunden in der Box stehen. Ist natürlich nur meine Meinung.
Sicher wäre es für die meisten Pferde ideal, immer auf 20ha Weideland zu stehen, es wäre auch im Sinne der Pferde, wenn sie ganz in Ruhe gelassen würden.
Offenställe sind schön und gut aber es lässt sich nicht immer verwirklichen, seine Pferde dort zu halten.
Ich wäre ehrlich gesagt bei Reitunterricht von privat sehr vorsichtig, weil ich glaube, dass nur wenige Pferdebesitzer (unabhängig davon, wie gut sie reiten können) auch gut darin sind, ihr Wissen zu vermitteln - ich könnte es nicht. Das wird noch mehr zur Suche nach der Nadel im Heuhaufen, als die Suche nach einem guten Reitlehrer.
Übrigens glaube ich schon, dass man auch mit Knotenhalfter dem Pferd schaden kann, gerade mit dem schweren Karabiner, und Führstrick, der ständig in Bewegung ist, um das Pferd zu maßregeln (wie bei Parelli).
Es gibt auch durchaus Reiter, die keine Gebisse nutzen und es für das Pferd trotzdem gefährlich und sehr unangenehm werden kann. Letztens erst gesehen: 14 Jahre altes Mädel mit angerittenem Vierjährigen im Gelände - mit Mechanischer Hackamore.
Man kann einem Lebewesen, das einem in einer Weise ausgesetzt ist, wie das Pferd mit so gut wie allen Hilfsmitteln schaden.
Wenn ich ein Pferd mit Halsring verreiten will, schaffe ich es auch. Wenn ich es mit Wassertrense quälen will, schaffe ich das genauso gut.
ZitatMan muss sich eben das "wie" angucken und nicht unbedingt nach reitweise schauen.
Ich habe nach der englischen reitweise gelernt, habe das komplettprogramm "reiten lernen und Pferdepflege" gezeigt bekommen. Die Pferde/Ponys sind an 5 Tagen die Woche je eine Reitstunde gelaufen. Sonst Koppel/Paddock, nachts Box.
Ich finde es schade, dass so konsequent die Meinung vertreten wird, dass Leute , die englisch reiten keine Bindung/kein Vertrauen zu ihrem Pferd haben. Deshalb bin ich auch seit 14 Jahren bei meinen reitbeteiligungen, weil ich keine Bindung habe.
Nun gut, das Thema wird es immer in der Reiterei geben, da der Mensch ja so hochintelligent ist und sich nur die schlechten Sachen einprägt die er sieht, obwohl hunderte besser mit dem Pferd umgehen als der eigene Eindruck.
Danke
Dass das Pferd vor dem Reiten nicht geputzt wird habe ich übrigens noch nie erlebt.
Ich finde es schwer zu sagen; diese Art zu reiten ist grundsätzlich besser für das Pferd.
Es gibt sowohl bei den Westernreitern, als auch bei der klassischen Reitkunst als auch im Englisch Reiten Reiter, die ihre Pferde gesundheitserhaltend reiten, als auch solche, die das nicht tun.
Und genauso ist es bei Reitern, die nach NHS arbeiten.
Genau wie ohne Gebiss reiten nicht zwingend besser für das Pferd ist als mit.
Das kann man doch so gar nicht sagen.
Ich finde MAC's ganz gut, wird hier auch gern gefressen.
Ansonsten Grau oder Vet-Concept.
Zitatartgerechtes Reiten wäre dann ja wohl eher NHS, Natural Horsemanship - kommt, meiner Meinung nach, dem artgerechten Umgang mit einem Pferd am nächsten, noch vor Westernreiten.... aber ja, die Frage stellt sich durchaus als Erstes.
Sundri
Wenn man so spezialisiert sucht, sucht man aber in 10 Jahren immernoch
Irgendwo wird man Abstriche machen müssen: Entfernung, Ausbildung der Pferde, Ausbildung des Reitlehrers, Haltung, Reitweise..
Ich glaube nicht, dass sich das alles vereinbaren lässt.
Dazu ob NHS und Natural Horsemanship pferdefreundlicher sind, als vernünftiges Englisch- oder Westernreiten... Naja. Kann man geteilter Meinung drüber sein