Beiträge von lara12345

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    Schäferhunde, deutsche, führen ja die VDH-Rassewelpenliste an.
    Und in Verkaufsanzeigen ist es eindeutig der Chihuahua.
    Nur - wo sind sie alle?
    Der DSH ist wahrscheinlich im Zwinger und der Chihuahua in der Wohnung
    mit Katzenklo.


    Ein erheblicher Teil der Schäferhunde wird auch ins Ausland verkauft. Außerdem gibt es sehr viel mehr Nicht-VDH-Hunde, als Hunde aus dem VDH. Die meisten Chihuahuas in den Kleinanzeigen kommen soweit ich das sehe auch nicht aus dem VDH.

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    Tatsache ist, das z.B. LPT Beagle als Versuchshunde hält.
    Das ist auch legal und dagegen wird im Moment groß in Hamburg gegen protestiert (also nicht nur gegen beagle als Versuchstiere, sondern allgemein). Ich will hier keine Meinungsbildung betreiben und poste deshalb hier keine Links, also gebt das einfach mal bei Google ein wenn euch das interessieren sollte.
    Warum gerade an Beagles und nicht an anderen Hunderassen/Mischlingen getestet wird und wo die Tiere herkommen (bzw. ob die in den Laboren selbst nachgezüchtet werden oder ob es Zulieferer gibt) weiß ich allerdings nicht.


    Die Tiere in Versuchslaboren kommen aus speziellen Zuchten und man sagt, dass gerne Beagles eingesetzt werden, weil sie erstens eine angenehme Größe, zweitens praktisches kurzes Fell und drittens ein freundliches, offenes Wesen haben. Außerdem sind sie mit Artgenossen meist gut verträglich.
    Damit kann man eventuelle Veränderungen des Tieres schnell bemerken und gut mit den Hunden arbeiten.
    Ehemalige Haustiere werden in Deutschland nicht zu Versuchszwecken eingesetzt.
    Das würde auch keinen besonders großen Sinn ergeben, da man nicht wüsste, welche Vorgeschichte die Hunde haben und somit die Ergebnisse der Versuche eventuell verfälscht würden.

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    Appelschnut



    An sich spricht nichts dagegen allerdings habe ich bisher keine guten Erfahrungen mit deutschen Schäferhunden gemacht. Kann aber auch gut an den Besitzern liegen. Der Schweizer Schäferhund gefällt mir da schon besser. Der scheint auch sportlich zu sein und trotzdem eine ordentliche Größe zu haben.


    Der Schweizer Schäferhund unterscheidet sich jetzt nicht soviel vom Deutschen Schäferhund (abgesehen von der Farbe). Um wirklich große charakterliche Unterschiede entwickeln zu können, wird diese Rasse meiner Meinung nach noch nicht lange genug "rein" gezüchtet.
    Man sagt Weiße Schweizer seien etwas weicher und eventuell weniger triebig als der DSH.

    Das "der Po niedriger ist als der Rest" ist, ist kein Zeichen für HD. Eigentlich hat das mit HD tatsächlich garnichts zu tun. Ein Schäferhund mit geradem Rücken kann genauso HD haben, wie einer mit "schiefem" Rücken.


    Es ist natürlich möglich, die Hündin noch zu sterilisieren oder (was du wohl eher meinst) zu kastrieren. Es ist aber eigentlich nicht nötig, einem gesunden Hund Körperteile zu amputieren, wenn keine Probleme vorliegen.
    Wenn der Hund also gesund ist und kein Rüde im gleichen Haushalt lebt, kann man auf eine Kastration gut und gerne verzichten, denn eine Narkose ist immer ein Risiko.

    Pudel sind natürlich geradezu perfekt für diese Ansprüche, ich könnte mir aber auch den Mittel- oder Wolfsspitz,
    ein Kooikerhondje, oder auch einen Amerikanischen oder Englischen Cockerspaniel aus nicht-jagdlicher Zucht vorstellen. Auch ein Eurasier wäre nicht ganz unpassend.
    Wenn es größer sein darf als mittelgroß, wären Golden- oder Labrador Retriever gut geeignet, eventuell auch ein Boxer.

    Naja, Kinderfreundlichkeit ist ja kein Rassemerkmal.
    Wie genau sollte der Hund denn vom Wesen her sein? So generell würden mir der Golden Retriever, der Eurasier, der Collie und der Kooiker einfallen, die zu euren Kriterien passen könnten.