Beiträge von anschilo

    Hallo Nadine,
    also ich würde auch zum Spezialisten gehen. Wir stehen im Moment vor der gleichen Entscheidung und für uns ist es der Spezialist. Also bei unserer Entscheidung war die Überlegung, was würde ich als "Mensch" machen und da war klar, wir würden zum Zahnarzt gehen. Wir denken einfach, die haben mehr Erfahrung, die machen das täglich und für sie ist es eher Routine. Aber das ist rein unsere persönliche Meinung, das muss denk ich jeder für sich entscheiden.


    LG

    Hallo Jodie,
    ich kenn die Krankheit leider gar nicht, aber wenn der Kleine so extreme Probleme mit den Knochen hat, wäre vielleicht ein Osteopat gut, der sich das alles mal anschaut. Der kann auch genau prüfen, ob sonst was im Argen ist. Nicht, dass was übersehen wurde.
    Unser Hündin ist seit fast einem Jahr in osteopatischer Behandlung und es schlägt super bei ihr an.
    Jedenfalls drück ich Euch die Daumen, dass Ihr was findet, was dem Kleinen hilft und ihm Schmerzen erspart und es erträglicher macht.
    LG
    Annette

    hallo Steffi,
    ich kann fachlich leider nicht soviel beitragen, kann nur sagen, dass unsere Goldenhündin (10 Jahre) auch schlechte Leberwerte hat und die TÄ sagte, man soll schauen, wieviele Leberwerte aus der Reihe sind und um wieviel erhöht. Ab einem gewissen Alter könnte es zu Erhöhungen kommen. Wir haben einen US machen lassen, der GsD unauffällig war. Sie bekommt jetzt Mariendistel zur Unterstützung.


    Ich denke mit dem US seit ihr schon auf einem guten Weg. Allerdings find ich den Termin spät, ging das nicht früher, wäre doch besser bald zu wissen, was im Argen ist. Auch für Deine Nerven, dann kann man vielleicht noch reagieren.


    Was hat der TA zu den Werten gesagt. Was vermutet er?


    Ich drück die Daumen, dass es nichts schlimmes ist.
    LG

    Hallo Stefanie,
    ich kann Dir das Leishmaniose-Forum nur ans Herz legen. Dort sind viele Fachfrauen, die Dich dort sehr gut beraten können.
    Hat Dein TA nur den Titer nachgewiesen, oder auch, dass die LM aktiv ist?
    Wegen der LM solltest Du Deinen Hund v.a. purinarm, nicht zu verwechseln mit proteinarm, ernähren und da ist Trockenfutter grundsätzlich nicht geeignet, weil da fast immer Innereien verarbeitet werden, die extrem purinreich sind. Ausserdem enthält fast jedes Trockenfutter Nebenerzeugnisse und künstliche Zusätze.
    Am Besten ist es, wenn Du alle Befunde hast, dass Du Deinen Hund im LM-Forum vorstellst.


    LG

    also Leishmaniose kann bis zu sieben Jahre später ausbrechen.
    Ein Test ist über das Blut zu machen und kann grundsätzlich von jedem TA gemacht werden. Allerdings haben nicht viele TÄ Erfahrungen mit den Mittelmeerkrankheiten und können es nicht so gut auswerten.
    Ob eine Infektion vorliegt lässt sich mit dem Titer im Blut nachweisen, damit ist aber noch nicht bewiesen, dass die Leishmaniose aktiv ist, dazu ist es wichtig die Organwerte anzuschauen und v.a. eine Eiweißkurve ist gut, um zu sehen wie aktiv es im Moment ist.


    Sollte sich rausstellen, dass Dein Hund Leishmaniose hat, dann kann ich Dir nur das Leishmanioseforum empfehlen, da sitzen die Fachfrauen und können Dir sehr gut weiterhelfen und Fragen beantworten.


    Ich hoffe damit ist Dir schon mal geholfen.


    LG

    also ich kann Dir nur sagen tierische Nebenerzeugnisse sind schon mal nicht so toll, weil das ist eigentlich Müll, der da mit reingemischt wird. Die künstlich zugesetzten Vitamine stehen in Verdacht krebserregend zu sein, also nach meiner Meinung nicht optimal. Aber das muss jeder für sich entscheiden.


    Ich drücke die Daumen für Deinen Hund.

    es tut mir leid Ingrid, dass Deine Hündin so krank ist
    Solltest Du Dich für eine onkologische TK entscheiden, kann ich Dir Hofheim wirklich empfehlen. Wir empfanden Sie als sehr kompetent und auch sehr nett. In Deutschland sind sie meiner Meinung nach führend. Ich weiß ja nicht woher Du kommst und was näher bei Dir ist, aber ich würde mich wieder für Hofheim entscheiden.


    Viel Glück

    also ich würde auch auf jeden Fall nach der Ursache suchen.
    Ansonsten wäre als Schmerzmittel Dexboron eine Alternative, das ist rein pflanzlich und gut verträglich. Allerdings schlägt das nicht bei allen Hunden an. Wäre eben einen Versuch wert. Wenn ihr mal einen Ansatzpunkt habt wäre vielleicht auch ein Osteopat eine gute Idee.


    LG und viel Glück bei der Diagnosessuche