Beiträge von itchy_gecko

    Danke erstmal für deine Antworten, hab grad nur schnell drüber geguckt, muss gleich los zur Arbeit, gucke mir das später genauer an.
    Du kannst mir gerne auch noch nen Link zu der Auricher Hundeschule schicken, wir wohnen etwas nördlich von Leer, daher wäre das evtl. näher als Weener zb.

    Mein Freund verdient Geld und in meinem Beruf ist das Finden eines Jobs kein großes Problem, zumal ich meine Ausbildung gut bis sehr gut abschließen werde und auch in Kürze zwei Vorstellungsgespräche haben werde.
    Aus den vorigen Klassen hat wirklich jeder Arbeit gefunden und wählerisch bin ich nicht...
    Für meine Eltern wird es eh heißen, dass der Hund ein Geschenk meines Freundes zu meinem Geburtstag und zur bestandenen Prüfung ist. Das es sein unbedingter Wunsch war, würden sie uns kaum glauben, dafür kennen sie uns zu gut!

    Also, ich werde in nem guten Monat 29, beende gerade meine Ausbildung, hab vorher studiert und dieses Studium knapp vor Ende abgebrochen. Ich verdiene also noch kein eigenes Geld, weil meine Ausbildung schulisch ist und bin somit finanziell von meinen Eltern abhängig.
    Das nervt mich selber zwar gewaltig, aber da sie nicht bereit waren, mir die Unterlagen fürs BAFÖG zu unterschreiben, blieb mir ja nix anderes übrig. Prinzipiell ist mein Verhältnis zu meinen Eltern nicht wahnsinnig schlecht, aber sie versuchen, mich kleinzuhalten und zu kontrollieren, indem ich mein Geld von ihnen bekomme, ich statt einer Bürgschaft für den Mietvertrag nun meinen Vater als Mitmieter im Vertrag stehen habe usw.
    Und ich wünsche mir schon seit ungefähr 15 Jahren einen Hund. Ungefähr damals musste unsere Familienhündin eingeschläfert werden, was für uns alle schlimm war. Ich bin mit diesem Hund groß geworden, kannte kein Leben ohne Hund. Meine Eltern kamen so schlecht mit dem Verlust klar, dass sie nie wieder ein Tier wollten, weil es auch sterben könnte und so weiter.
    Naja, für mich ist das alles kein Argument, denn wenn man von jedem Leben schon am Anfang das Ende sieht, kann man überhaupt keine Beziehungen eingehen, weil es immer sein könnte, das der andere vor einem selbst stirbt.
    Nun denn, in meinem Studium war ich von meinen Eltern abhängig und fand es unfair, gegen ihren Willen mir einen Hund anzuschaffen. Jetzt während der Ausbildung hat sich daran nichts geändert.
    Ab Sepetember bin ich dann fertig, verdiene mein eigenes Geld und wohne mit meinem Freund bereits ab Mitte August zusammen, da zieht dann auch unsere Hündin ein. Meine Eltern wissen davon noch nichts und werden es auch erst erfahren, wenn Biene da ist. Sie werden an unserer Entscheidung sowieso nichts mehr ändern, ich habe es eh satt, mir von ihnen mein Leben bestimmen zu lassen und meine Vorfreude auf meinen Hund möchte ich mir nicht verderben lassen.
    Also ist es nun eine doofe Geheimniskrämerei, die mich auch nervt, aber lieber so, als sich bis Mitte August erzählen zu lassen, dass ein Hund Dreck macht, Zeit und Geld kostet und das wir überhaupt noch gar nicht so viel Verantwortung übernehmen können. Nee, is klar, ich muss in meinem Beruf ja keine Verantwortung für das Wohlergehen von Menschen übernehmen... (lerne Heilerziehungspflege...)


    Trotzdem, dass ich mir so sicher bin, dass das alles genau so richtig ist, frage ich mich immer, warum ich trotzdem ein schlechtes Gewissen habe... vielleicht liegts am Namen? ;)

    Och nee, wie süß, die Welpis auf der vorigen Seite.
    Boxer als Knautschnasen gehören ja voll in mein Beuteschema, ganz süß, die kleine Chili!


    Ich muss auf meinen Teenie noch bis Mitte August warten, also ungefähr 8 Wochen, genauer gesagt vermutlich 57 Tage noch!

    Mein Ergebnis:


    Mops (81.25%)
    Deutscher Boxer (75%)
    Englische Bulldogge (75%)
    Großer Schweizer Sennenhund (75%)
    Entlebucher Sennenhund (68.75%)


    Mitte August zieht mein erster eigener Hund ein, es ist........... ein Mops! :D
    Wenn unser Haus größer wäre, hätte ich mich auch sehr gerne für einen Boxer entschieden, aber da spielt mein Freund leider auch nicht so ganz mit. Unsere Familienhündin war ein Boxer-Dalmatiner-Mix, optisch und von der Verfressenheit her war sie mehr ein Dalmi, charakterlich eher ein Boxer, ein ganz toller Hund, absolut kinderlieb und loyal, einfach immer zufrieden, wenn sie dabei war und Action hatte.
    Englische Bulldoggen find ich auch super, bei den Sennenhunden kenn ich mich nicht so aus, mein ehemaliger Kollege hat nen ganz lieben Berner-Rüden, der wär mir aber etwas zu fellig und vor allem zu groß und schwer. Die Entlebucher gefallen mir von dem her besser, der Große Schweizer hat auch längeres Fell, oder?
    Ich mag gerne Hunde mit kurzem Fell und gerne etwas bullig!
    Und besonders gerne mag ich meine Biene! :herzen1:

    Ich würde eine Decke für die Rückbank bevorzugen und den oben genannten Anforderungen noch eine hinzufügen, und zwar:


    -man sollte durch die Decke hindurch die Gurte zum Anschnallen nutzen können, also eingearbeitete Schlitze o.ä.


    Ich bin auch gespannt, was draus wird!

    Wie dem Betreff zu entnehmen ist, suche ich eine Hundeschule in der Nähe von Leer.
    Diese Schule sollte natürlich gewaltfrei arbeiten, meine kleine Plattnase sollte erwünscht sein und es geht erstmal um die grundsätzliche Mensch-Hund-Bindung und Erziehung in Sachen Grundkommandos, also kleines Hunde-ABC. Wenn man später noch weitere Dinge machen könnte, wäre das schön, vielleicht Agility oder andere "Funsportarten" oder auch Nasenarbeit, allerdings würde ich es erstmal nicht auf Turniere anlegen, sondern auf Beschäftigung und Spaß.
    Also, wer kann mir helfen?