Beiträge von Cookie'n'me

    Wenn ihr das mit Flocken und Co mischt, gebt ihr dann trotzdem wie es angegeben ist, etwas 400g pro 10kg Körpergewicht? Ich find das irgendwie sehr sehr viel. Das sind ja 4%.


    Ich habs bis jetzt immer so gemacht, dass ich nur knapp 300g Dose am Tag gegeben hab, und dann eben aufgefüllt mit Gemüse/Reis/Nudeln/Flocken... Cookie hält ihr Gewicht damit auch echt gut, aber das verunsichert mich jetzt etwas.
    Bei anderen Reinfleischdosen wie zb Lunderland steht irgendwo im Forum, dass man das wie Frischfleisch rechnen kann, und dass deswegen ein Hund mit 20kg etwa 220g Fleisch bekommen soll. Zu wenig? Passend?


    Hilfe!

    Der Geschirrgriff geht nur mit Brustgeschirr. Cumcane lehnt aber alles andere auch ab, weil das Brustgeschirr für den Hund am besten geeignet ist, ihn nicht einschränkt (wie ein Norweger es kann) und keine/kaum Schmerzen verursacht werden können, im Gegensatz zum bösen Halsband. :roll:



    Lasst doch lieber die echten Cumcane Anhänger zu Wort kommen, wir anderen verstehen das doch eh nicht!
    (Wir hatten ja auch keine Sektenähnliche Gehirnwäsche beim Erstgespräch)

    Wenn man mal soweit ist, dann macht man die Schleppleine immer kürzer. Dann liegt die Leine aber schon am Boden und schleift nur mit, da hat niemand mehr was in der Hand. Nachdem vielen aber ihren teuren Schlepps zu teuer dafür wären (mir auch) gibts die Möglichkeit nen Stück Wäscheleine zu nehmen, und daraus ne Schlepp zu basteln. Erst 10m, Leine schleift, wenn Hund immer hört, und immer kommt, auch wenn Leine schleift, nach ner Woche (oder eben wann man sich sicher ist, dass Hund es verstanden hat) Leine auf 9m kürzen, auf 8... bis man dann nach ein paar Wochen/Monaten so weit ist, das nur noch ein Stück Wäscheleine am Geschirr hängt.
    So schleichst du quasi die Schleppleine aus. Hund merkt, dass die Schlepp immer leichter ist, aber er immernoch genauso hören muss. Die 1m Schlepp ist quasi mehr psychologisch für den Hund (ah, die Leine womit Frauchen mich kontrollieren kann ist noch da)

    Zitat


    Wenn ein Hund nicht hört bleibt er an der Leine, bis man sich relativ sicher ist, dass er hört. Klar bricht mal ein Hund aus, aber das sollte ja nicht die Regel sein.
    Wenn ich aufm Platz arbeiten will, dann ist mein Hund und ich dazu da, und dann wollen wir nicht gestört werden von Hunden die nicht hören, aber trotzdem ohne Leine laufen. Sorry, ich versteh da echt den Sinn nicht. Das stört doch nur alle anderen HH.



    Hast du nicht geschrieben, dass ihr mehrer UO Gruppen habt? Und diese spezielle Raufergruppe. Ich meinte, dass um euch in einer normalen Gruppe, wenn ihr denn eingegliedert werden würdet, einfach mehr Abstand gehalten wird. Und da red ich nicht von Agi und ähnlichem. Genauso halte ich lieber bei allen Übungen so viel Abstand das mein Hund keinen Stress hat, oder noch nicht aggro wird, wie es geht und arbeite mich dann langsam ran.
    Auch versteh ich nicht wieso Abstand beim Dogdance nen Abbruch tun soll. Beim DD trainierst du ja auch nur als ein Mensch-Hund Team, und vll irgendwann, wenn gewünscht für eine Aufführung als Choreo, aber erstmal muss ja jeder Hund das für sich selbst können. Also ist doch auch hier Abstand möglich.

    Ganz ehrlich. Ich würde woanders hingehen.


    Was bedeutet denn Massenunterricht? Wieso laufen in anderen Gruppen Hunde ohne Leine, wenn sie nicht hören? Wieso sagt die Trainerin nicht ganz deutlich in anderen Gruppen, dass zu eurem Hund Abstand gehalten werden muss, und Ende? Ich hab bis jetzt noch nie erlebt, dass jemand nicht versucht hat, dass zu machen, was ein Trainer verlangt hat. Grad wenn man weiß, dass ein Hund nicht ohne ist, lauf ich doch nen Bogen (seehr seltsame Truppen müssen das bei euch sein!)


    Ich war bis jetzt einmal in einer solchen Rüpelgruppe. Da trugen von den 8 Hunden 5 einen Maulkorb und drei waren an der Schlepp. Zudem waren 4 Trainer da. Die zwei Trainer die die Hundeschule leiten, und zwei ausgebildete "Helfer". Wurde ein Hund doof angemacht, gab es Tipps, ging es zu weit auch mal ne Wasserspritze, dass es so nicht geht. (Was man über Wasser und Co denkt ist ja jetzt nebensächlich. Auch wenn ich es eine "angenehme" Methode der Aversionen finde) Da hat das auch funktioniert. Allerdings waren da auch alle Halter und Trainer zu 100% anwesend und haben sich nicht versucht gegenseitig Schuld in die Schuhe zu schieben.


    Ich hab auch ehrlich gesagt noch nicht verstanden was ihr da genau macht. Reine UO kanns ja nicht sein, da wie Vorredner schon gesagt haben, der Hund auf den Mensch konzentriert sein soll. Was macht ihr für Übungen? Dürfen sich die Hunde irgendwie beschnuppern, kennen die sich, oder werden die einfach auf einen Haufen geworfen?

    Vorort würde ich darauf achten:


    -Kommt mir alles auch so vor wie die Dame euch erzählt
    - Könnt ihr alle dort lebenden Hunde sehen. Vorallem die Mutter.
    - Wie geht die Mutter mit den Hunden um. Hat die Hündin schon ein rießig hängendes Gesäuge oder schaut das ganz gut aus. Lässt sich die Mutter anfassen (auch wenns nur von der Besitzerin ist) oder versucht sie sich wegzuducken etc.
    - ist dort alles sauber
    - wo leben die Hunde wenn niemand zu Besuch dort ist (wenn nicht im Haus würde ich wieder gehen)
    - hat die Dame mehrere Rassen und vertreibt diese auch




    und mit Sicherheit fehlt noch ein Haufen mehr ;)



    Genau so würde ich das bei uns auch beschreiben. Hundine durfte anfangs nicht ins Bett, weil die Züchter sie auch nicht mit im Schlafzimmer hatten. Haben die Tür zwar offen gelassen, aber mit Waschkörben verbarikadiert, dass sie nicht reinkam. Durch die lange Zeit beim Züchter mit vielen Hunden war sie auch das kuscheln mit Mensch und das Kontaktliegen gar nicht gewöhnt, und wollte das auch gar nicht.
    Irgendwann haben wir beschlossen, dass sie mal früh rein darf, und so weiter und so fort ;)
    Und seit sie im Bett schlafen darf kuschelt sie immer mehr. Anfangs lag sie nur an den Füßen, inzwischen wandert sie auch mal gern hoch. Sobald ich sag "gehen wir kuscheln" rennt sie los ins Bett und wartet, dass Freund und ich zum schmusen kommen. Sobald wir dann alle drei im Bett liegen, dreht sich Madame aufn Rücken und macht innerhalb von Sekunden die Augen zu. Das hätte sie früher nie gemacht. Auch vom Gehorsam her hat es unserer Beziehung viel Gutes getan. Ich bin nicht mehr nur die "Böse" auf die man hören muss, sondern ich bin auch die Liebe, an die man sich ganz fest dran kuscheln darf.


    Auch wenns manchmal eng ist, ich würds für nichts mehr eintauschen mein Fellmonster bei mir liegen zu haben :)