Beiträge von bootsfrau

    Er kann ihn definitiv nicht komplett ignorieren (außer nachts um 4 Uhr wenn er raus muss, aber auch nur weil er weiß das ich mit ihm gehe). Er muß ihn quasi immer mal wieder ansprechen, streicheln etc..


    Die Entscheidung das wir wieder einen Hund haben wollen, ging von uns gleichermaßen aus. Naja, vielleicht ein bißchen mehr von mir. Aber dafür übernehme ich auch die Welpenspielstunde, das Nachts rausgehen etc.


    Ich glaub mittlerweile das mein Freund eher so der "gute Kumpel" ist. Erst recht nach dem ich eure Beiträge gelesen habe.

    Lillie: Du triffst den Nagel auf den Kopf!!! Erstens hab ich vorher viel gelesen, und auf der anderen Seite hatte ich vorher auch schon lange eine Hündin, durch die mein Freund sehr verwöhnt war. Sie war tiefenentspannt und hat ihn super schnell akzeptiert und artig jedes Kommando befolgt.


    Das ist natürlich mit einem Welpen anders. Ich komm mir immer schon total blöd vor, weil ich immer meinen Senf abgebe.


    Piccolini: Danke für den Tipp, ich werde meinem Freund mal nahelegen das zu probieren.


    So geht es nämlich nicht weiter. Ich mag die Beiden kaum alleine lassen. Wenn ich dann nämlich wieder komme, sind Beide total fertig. Der Hund fällt dann augenblicklich in Tiefschlaf und mein Freund ist genervt.

    Mein Freund hat anfangs immer mit ihm gespielt, und auch jetzt muss der Kleine nur sein Knochen(Tau) vor ihm ablegen, schon nimmt mein Freund es um zu spielen. (Das das nicht richtig ist, hab ich mehrfach versucht zu erklären)


    Die anderen Spielsachen gibt es nur kontrolliert, also wenn ich sie raushole zum Spielen.


    Ich hab schon drüber nachgedacht ob ich mich erstmal etwas raushalte, sprich mein Freund ihn füttert etc...

    Hallo zusammen,
    .
    ich hab hier schon länger anonym mitgelesen und muss nun auch mal um Rat fragen:


    Unser Bootsmann ist nun 17 Wochen alt, ein wunderbarer Labbi-Border-Mix und ist ein ganz wunderbarer Kerl.


    Allerdings mach ich mir ein wenig Gedanken über meinen Freund und den Hund.


    Wenn ich nicht da bin, dreht der Kleine total auf, kommt überhaupt nicht zur Ruhe und treibt damit meinen Freund echt an seine Belastungsgrenze. Mein Freund kriegt dann nix geregelt und versucht die ganze Zeit das Chaos einzugrenzen.


    Es kommt nicht oft vor, das die Beiden alleine sind.


    Wenn ich mit Bootsmann alleine bin, ist es ganz anders. Er schläft dann viel, beschäftigt sich auch mal alleine etc.
    Bei Spaziergängen ist es ähnlich, wenn ich mit ihm laufe ist er ein absoluter Traumhund. Er achtet sehr auf mich, kommt sobal ich ihn rufe, freut sich wenn wir spielen/toben, an der Leine ist ebenfalls alles Bestens.


    Bei meinem Freund das komplette Gegenteil... Bootsmann interessiert sich null für ihn.


    Ich hab ja kein Problem, aber ich befürchte das mein Freund so langsam die Freude verliert.


    Ich wäre dankbar über Tipps, wie wir das ändern können...