Die Rahmenbedingungen sind gut. Die Leute sind älter, aber fit. Immer einer Zuhause, haben einen erwachsenen Sohn, bekommen noch seltener Besuch als wir, haben ein riesengroßes Grundstück, und haben ihren Jayjay heiß und innig geliebt.
Sie machen keine große Action mit dem Hund, sondern sind so ganz ruhige, die ein paar Mal am Tag durchs Dorf schlendern oder im Garten wuseln.
Hört sich toll an, aber es gibt auch Punkte die für mich dagegen sprechen:
1. Sie füttern wirklich das billigste vom billigen (wir haben aber schon darüber gesprochen ob wir im Falle des Falles eine "Futterpatenschaft" übernehmen würden. Aber dann so verpackt, das wir ja eh bestellen müssen, und aus Dankbarkeit ihnen gegenüber halt das Futter für Finn mitbestellen)
2. Sie gehen halt wirklich nur ein paar Schritte durchs Dorf und in den Garten. Finn wird im September 2 Jahre alt, und muss seinen Kopf nutzen dürfen. Er will arbeiten und soll auch die Gelegenheit dazu bekommen, ich könnt es nicht ertragen wenn er "versauern" würde
3. ??? gibt es glaub ich nicht, naja, sagen wir so. Natürlich gibt es noch zig weitere Punkte, aber das sind eher meine persönlichen Schwierigkeiten die ich hätte... (z.B. ist sein Fell schön gebürstet, wird er konsequent erzogen, sind die nicht zu hätschelig. Also nichts mit wirklicher Gewichtung)