Beiträge von Sjannly

Hallo,

mittlerweile sind ja gut drei Monate vergangen und weil ihr mir so viele liebe Tipps gegeben habt wollte ich Euch gerne meine Zwischenbilanz vom "Zunehmen" meiner Hundis erzählen:

Mit einer Futterportion von 700g pro Tag (gerne darf es mehr sein- nur nicht weniger!) kommen jetzt beide Hunde ganz gut zurecht.
Die kleine Borderhündin liegt mit ihrem Gewicht jetzt bei 14 kg und die Aussienase sogar bei 17 kg. Trotzdem sind beide immernoch sehr schlank. Aber sie sehen dabei gut aus- super bemuskelt (dank unseres Dänemarkurlaubs) und die Rippen stechenen einem nicht mehr ins Auge .

Allerdings darf ich mit dem füttern keinen Tag nachlassen. Mir kommt es manchmal so vor, als würde ich sie mästen müssen . Und auch die Haferflockenration (meist mit Obstbrei) kann ich nicht reduzieren. Die scheinen bei meinen Hundis am ehesten etwas an zu setzten. Die gleiche Menge an Kartoffeln oder auch anderem Getreide hat leider nicht den selben Effekt.

Leider ist meine Fütterung momentan nicht ideal ausgewogen. Der Fleischanteil müsste höher sein und der Getreideanteil geringer. Nur kam es mir so vor, als könnte ich kiloweise Fleisch verfüttern, ohne dass die Hundis davon zunehmen.

So bin ich also immernoch irgendwie in der Probephase barf und habe das Optimum noch nicht ganz getroffen. Ich arbeite weiter dran .Aber so wie es gerade läuft scheint es zumindestens besser als vor drei Monaten.

Lg

Hallo,

mittlerweile sind ja gut drei Monate vergangen und weil ihr mir so viele liebe Tipps gegeben habt wollte ich Euch gerne meine Zwischenbilanz vom "Zunehmen" meiner Hundis erzählen:

Mit einer Futterportion von 700g pro Tag (gerne darf es mehr sein- nur nicht weniger!) kommen jetzt beide Hunde ganz gut zurecht.
Die kleine Borderhündin liegt mit ihrem Gewicht jetzt bei 14 kg und die Aussienase sogar bei 17 kg. Trotzdem sind beide immernoch sehr schlank. Aber sie sehen dabei gut aus- super bemuskelt (dank unseres Dänemarkurlaubs) und die Rippen stechenen einem nicht mehr ins Auge .

Allerdings darf ich mit dem füttern keinen Tag nachlassen. Mir kommt es manchmal so vor, als würde ich sie mästen müssen . Und auch die Haferflockenration (meist mit Obstbrei) kann ich nicht reduzieren. Die scheinen bei meinen Hundis am ehesten etwas an zu setzten. Die gleiche Menge an Kartoffeln oder auch anderem Getreide hat leider nicht den selben Effekt.

Leider ist meine Fütterung momentan nicht ideal ausgewogen. Der Fleischanteil müsste höher sein und der Getreideanteil geringer. Nur kam es mir so vor, als könnte ich kiloweise Fleisch verfüttern, ohne dass die Hundis davon zunehmen.

So bin ich also immernoch irgendwie in der Probephase barf und habe das Optimum noch nicht ganz getroffen. Ich arbeite weiter dran .Aber so wie es gerade läuft scheint es zumindestens besser als vor drei Monaten.

Lg

Hallo,

wir fahren jedes Jahr mit unserern Hundis nach Schweden. Mittlerweile benötigt man für die Einfuhr nur noch den blauen EU Impf-/Heimtierausweis mit Eintrag der Titerbestimmung, der Impfungen und einer frühestens 10 Tage vor der Abfahrt gegebenen Wurmkur (auch vom TA unterzeichnet). Ich lasse mir auch immer noch das Gesundheitszertifikat unterschreiben (auch im Ausweis- innerhalb 10 Tagen vor Einfahrt nach Schweden).

Ich kann nur empfehlen, die Tolllwut-Titerbestimmung möglichst frühzeitig zu machen. Es kommt recht häufig vor, dass der Titer nicht ausreichend ist und man dann nachimpfen muss. Dann gilt es wieder eine Wartezeit ein zu halten, bevor erneut eine Blutabnahme gemacht werden kann. Bei uns wurde es schon mal ganz schön eng mit dem Urlaubstermin.

Wir nehmen meist die Fährverbindung Puttgarde-Rödby und Helsingör-Helsingborg (StenaLine). Auf diesen Fähren darf ein Hund pro Person mit nach oben genommen werden (wir waren nie die einzigen mit Hunden an Bord :wink: ).

An der Grenze werden, wie ich schon gehört habe, Stichproben gemacht. Wir wurden davon bisher verschont :wink: .

In Schweden selbst habe ich meine Hunde immer an der Flexi- Leine. Mir ist aufgefallen, dass sich auch die Schweden selbst ziemlich einheitlich an die Leinenpflicht halten. Da möchte ich als Ausländerin nicht unangenehm auffallen.

Dänemark finde ich auch toll- kann aber, für mich, nicht mit Schweden mithalten.

Lg

Zitat

... mein erster Hund ist daran elend zugrunde gegangen! Ich kann echt nur davor warnen!

Britta2003:
Barfst Du dann trotzdem noch ohne Angst?

lg

Hallo,

für mich sehe ich es auch ziemlich schwierig:

Wir fahren im Sommer immer mit Zelt nach Schweden (sind oft mehrere Wochen viele Kilometer unterwegs). Fleisch darf ich sogar nichtmal einführen (zumindestens war das mal so) und die tägliche Beschaffung wird auch sehr schwierig. Die Geschäfte in Schweden sind eher klein (da wo wir unterwegs sind zumindestens vermehrt der Fall), haben auch eine weitaus geringere Auswahl als es bei uns der Fall ist, wir gehen auch nicht jeden Tag einkaufen (leben selber eher spartanisch) und dann die Hitze, keinen Kühlschrank, manchmal auch keine Küche, Getreide eine Nacht zum quellen stehen lassen,...??? Also momentan kann ich mir nicht vorstellen während dieser Zeit zu barfen, obwohl Baby- Gläschen ja schon mal eine gute Idee für die Versorgung mit pflanzlicher Kost sind.
Vermutlich kann man alles irgenwie menagen, wenn man wirklich möchte, aber für mich wäre es auch ordentlich zusätzlicher Stress und für meine Mitreisenden sicher auch- hmm- sorry :flehan: .

Kann nicht ein hochwertiges Trockenfutter (CanisAlpha,...) eine kurzfristige Alternative sein? Das hatte ich mir eigentlich so gedacht. Welche Aspekte sprechen denn dagegen? Allerdings schaue ich auch mal den Fleischdosen. Sind die extra für Hunde?

Lg

Hallo und ganz lieben Dank für Eure Antworten :sport: !

Da kann ich mir ja noch einiges zu nutze machen.

Getreide füttere ich schon und in letzter Zeit auch vermehrt (auch Hafer, obwohl es nicht zu den optimalen Sorten zählt- wird von meine gut vertragen).

schnuppchen:
Meine Hunde sind schon immer schlank bis sehr schlank gewesen, was mir sehr wichtig ist und auch gut gefällt. Hätte selber gar nicht damit gerechnet, dass mir mal ein gesunder Hund tatsächlich ZU dünn sein könnte. Meine Shepherd- hündin würde ich ja gerade noch durchgehen lassen (dürfte aber auch nicht weniger werden). Aber bei der Border- Hündin kann man ja zum Teil trotz langen Fells die Beckenknochen und Rippen sehen :shock: . Auf Dauer denke ich mir, geht das dann auch mal auf Kosten der optimalen Muskelversorgung, Kondition, etc...(eine schleichende Minderversorgung an Energie so zu sagen)!!! Schließlich barfe ich erst seit einem Monat. Wir hätten denn meine Hunde in zwei ausgesehen??? 1/2 bis 1 kg mehr bei den beiden halte ich deshalb für sinnvoll.

JudithD:
Danke für die vielen guten Tipps. Eine sehr hübsche Hunde Dame hast du da! In Zukunft gibt es bei uns auf jeden Fall mal ein paar Kartoffeln extra. Die bleiben sowieso jeden Tag üprig und meine beiden lieben sie.

Wie sieht es denn eigentlich mit der Fütterung von Fisch aus?

Lg

Hallo
Seit einem Monat barfe ich meine beiden Hunde.
Die beiden sind super fit, haben ordentliche Muskeln, sind aber doch sehr, sehr dünn geworden (vorallem meine Border Collie- Hündin :shock: ).

Die Futterration habe ich jetzt um einiges erhöht (seit etwa einer Woche), scheint aber noch immer nicht aus zu reichen. Außerdem bekommen sie schon zwei Mahlzeiten am Tag, so dass ihr Bauch richtig gefüllt ist.

Jetzt habe ich zusätzlich Hühnerfett bestellt (angeblich gut für Hunde, die zunehmen sollen). Hat schon jemand Erfahrung damit?

Öl gebe ich auch mehr und habe mir überlegt noch Walnüsse zu zu füttern.

Also, die sollten jetzt schon bald mal etwas mehr auf der Waage anzeigen.

Mit der Trockenfutterfütterung hatte ich es da einfacher. Ein paar Tage etwas mehr und man konnte es meinen Hunden ansehen.
Dünn sind die beiden immer schon gewesen, aber das ist mir sogar jetzt ZU dünn .

Vielleicht habt ihr noch ein paar Tipps für mich, die ich in der Barf- Literatur nicht auf Anhieb finden konnte.

Danke und Lg (gesundheitlich bestehen keine Probleme!)

OT:

Colliebaby:
Ja, wir haben uns schon mal gesehen . War, glaube ich :gruebel: , ein Samstag im November? (War aber bisher nur selten da.)
Ihr habt schön gehütet :freude: . Hat mich bei Euch sehr interessiert, weil ich auch mal eine Colliehündin (langhaar) hatte, mit der ich gerne gehütet hätte.

Lg

Das hat mich auch schon immer interessiert. Ist doch sehr kostspielig das ganze, so dass ich auch immer kämpfen muss (habe zwei Hunde und noch gar kein Gehalt- lerne noch).

Colliebaby bei Deiner Trainerin bin ich gelegentlich auch! Gut, dass ich das mit der Erhöhung jetzt schon weiß, bevor ich aus allen Wolken gefallen wäre :shock: .

Ansonsten zahle ich auch für einen Durchgang 15 EUR. Bei zwei Hunden macht das dann 30 pro Woche.

Lg

Super Idee !

Akzeptieren das die Hunde auch als Grenze? Sie könnten schließlich auch locker darüber hinweg, wenn sie wöllten.

Werde es mal ausprobieren (im März gehts los :freude: ).

Lg