was für ein Spitzen-Photo. Ich kringel mich hier grad. Hihihi... der Springerspaniel
Mira versucht es auch wenn ein Eichhörnchen oder ne Katze raufgejagt wurde, aber erfolgreich war sie noch nicht.
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Neues Benutzerkonto erstellenwas für ein Spitzen-Photo. Ich kringel mich hier grad. Hihihi... der Springerspaniel
Mira versucht es auch wenn ein Eichhörnchen oder ne Katze raufgejagt wurde, aber erfolgreich war sie noch nicht.
War sicher n freudscher Versprecher. Knoblauch futtert man ja auch am Liebsten gemeinsam.
Genieß Deine Freiheit, Süße und grüß mir die Lieben da drüben. Run free!
Wir wälzen uns am liebsten in Wild- und Katzenkacke, sehr gerne in toten Tieren, favorisiert in Fischen und auch Menschensch*, da am liebsten in Dünnschiß. Dabei ist es ganz wichtig erst mal genau zu zielen, dass man die Ohr-Nacken-Halspartie inklusive des Halsbandes erwischt. Dabei lächeln wir ganz seelig und nach Erfolg freuen wir uns natürlich wie Bolle. Wenns net so erbärmlich stinen würde, fänd ich es fast niedlich.
Bei Deiner Beschreibung "erdig" würde ich den Fuchs ausschließen. Fuckskacke ist das aller-aller-allerschlimmste. Mein Tipp wäre auch Igel
Gar nicht verstehen kann die frisch eingeduftete Mira, dass wir trotz der großen Mühe den Mief weiträumig im Fell zu verteilen, die Braddel danach entfernen. Schließlich benutzt die Alte ja auch n Deo. Total unverständlich, diese Vorgehensweise und noch dazu jagdtatktisch total kontraproduktiv...
ZitatIch würde gar nicht impfen lassen.
Mia hat damals die Grundimmunisierung bekommen und danach habe ich mich mehr damit beschäftigt, und danach habe ich sie nie mehr Impfen lassen und habe das auch defintiv nicht mehr vor, außer eventuell mal Tollwut (falls wir ins Ausland fahren).
Genauso handhabe ich das auch - bei mir wie beim Hundi. Habe das Schwarzbuch Tierarzt gelesen und würde das jedem nahelegen:
Und wenn man trotzdem impfen will, bitte nicht jährlich! Es ist mittlerweile nachgewiesen, dass die Immunisierung eines Impfstoffes sehr viele Jahre anhält und es auf keinen Fall erforderlich ist ständig nachzuimpfen.
Wenn ich sowas lese, bekomm ich das große K**zen.
Ihr habt sicher einen zuständigen Tierschutzverein vor Ort. Wenn nicht gibt es noch ein Veterinäramt. Ich würde den Vorfall melden und es wird zumindest mal jemand dort vorbei gehen um nach dem armen Tier zu schauen. Das Tier wegzunehmen wird schwer, da das Tierschutzgesetz da wenig Raum lässt. Die sollen aber ruhig wissen, dass sie nicht unbeobachtet sind.
Habe gerade selbst beim TSV angerufen um einen kleinen weißen Puschelhund zu melden, der seit Tagen hier im Ort rumläuft und immer wieder gesichtet wird. Einfangen kann man ihn nicht, da er sehr scheu ist.
Es ist schwierig den richtigen Zeitpunkt zu erkennen, aber verpassen sollte man ihn denoch nicht. Zu Anfang des Themas hast du geschrieben: Sie frisst, geht gerne gassi, ist gut drauf ... alles noch gut! Wieviel ist davon noch übrig?
Ich wünsch Dir und Deinem Wuffel alles erdenklich Gute!
Ich vertraue der Menschenkenntnis meines Hundes zu 100 %. Sie geht grundsätzlich vorschichtig mit Menschenbegegnungen um. Noch vor Kurzem waren Menschen mit Stöcken nur mühsam passierbar weil der Hund nach hinten weg wollte. Dank lieber Passanten durfte sie aber häufig schnüffeln und weiß, dass sie keiner prügeln wird.
Was ich aber ernst nehme ist wenn sie jemanden langfristig misstraut oder bei flüchtigen Begegnungen knurrt und die Bürste stellt. Da lag sie bei näherer Betrachtung immer richtig. Wenn sie knurrt nehme ich sie an die vom "Gegner" abgewandte Seite ins Fuß (rechts heißt das bei mir "Hand") und passiere ohne Abbruchsignal. Sind wir vorbei, bestätige ich mit Lob. Genauso mache ich das mit Aggro-Hunden. Bei fragwürdigen Begegnungen weiß das Gegenüber dann zumindest, dass wir keine leichten Opfer sein werden
Ich habe auch bereits meinen geplanten Weg geändert, als Mira mir anzeigte, dass es besser ist da nicht weiter zu gehen. Anfänglich wollte ich meinen Kopf durchsetzen und dachte dann aber, wenn mir jetzt n Baum auf den Kopf fällt oder wir von einer Wildschweinherde überrannt werden kann ich das keinem erklären
Für mich haben viele Tiere einen weiteren Sinn zur Verfügung der uns vorenhalten bleibt oder über die Jahrhunderte verschüttet wurde, vielleicht weil wir zu rational denken müsen.
Moin :coffee:
Die Sache mit dem Orden war bildlich gemeint und wir müssen das nicht weiter vertiefen. Auch habe ich nur geschrieben, dass ICH nicht zum Züchter gehen würde und mich immer wieder für ein TS-Tier entscheiden würde. Und natürlich kenne ich auch besagte Frau mit dem Orden nicht.
Jeder darf sich gerne seine Wuffels dort suchen wo er möchte. In meinem Bekanntenkreis gibt es Rassehunde und Köterchen in etwas gleich verteilt. Bei den Rasse-Kumpels sind Tiere dabei die für mich unter Qualzüchtung fallen, Bernhardiner mit ständig entzündeten Augen, röchelnde Möpse, ... Ist das noch seriöse Züchtung?
Aber zurück zum Thema "schwierige Hunde". Hunde werden häufig dann schwierig wenn sie nicht zum HH passen, wie z.B. ein Husky, der 3 mal am Tag ne halbe Stunde gassi geht, ein Border ohne Auslastung, ... Da kommt auch wieder die Rubrik Modehund ins Spiel. Manche entscheiden sich für das süße Welpchen ohne sich Gedanken darüber zu machen, ob man dem Tier gerecht werden kann. Eine Frau hier im Ort hat ihrem Hütehund eine Schafherde gekauft und schon wurde aus ihrem "Problemhund" ein ausgeglichenes, friedliches Kerlchen.
Dass die Schwieigkeiten mit den Wuffels den Weg in Foren finden liegt m.E. in der Natur der Dinge. Ich hätte mich hier vermutlich nicht registriert, wenn es nicht ein Problem gegeben hätte.
Habt alle einen schönen Tag mit Euren Wuffels, egal aus welcher Herkunft sie stammen.
ZitatHuhu
Ich hätte mal eine frage zum bafen. Ist es ok wenn man sich hühnerherzen etc. Aus dem supermarkt holt oder sollte man lieber zum tiermarkt?
Das ist total egal wo du die holst