Beiträge von Jeanna

Maya hatte solch eine Phase auch mal. Hat dann sehr oft ausprobiert, ob es auch reicht, wenn Sie erst beim 2. oder 3. Mal kommt, wenn ich rufe. Oder ob es überhaupt nötig ist zu kommen.
Dabei hatte Sie das Kommando schon perfekt drauf-ohne und sogar mit Ablenkung.
Es sah schon so aus, als käme Sie in die Pupertät ;P

Hat ein bisschen Nerven und Konsequenz und einige Leckerchen gebraucht, bis Sie merkte, dass ich noch immer das Sagen habe...aber nun klappt es wieder einwandfrei.

Ob so eine Phase jetzt aber normal ist

Polarhörnchen, da hast du selbstverständlich vollkommen Recht.
Allerdings finde ich es auch etwas merkwürdig, wenn man sich direkt auf/an eine Hundewiese setzt, wenn man solche große Angst vor Hunden hat?!!

Hallo,
wir haben uns auch vor einiger Zeit einen Zweithund geholt.
Maya fand es von Anfang an toll und dachte wohl plötzlich sogar, dass Sie die Mutti des Welpen wäre :)

Kommt logischerweise auf euren Hund an, ob er es mag.
Und es würde so einiges an Arbeit auf euch zu kommen.

Wir sind nun nach einiger Arbeit sehr zufrieden, dass wir den Schritt gewagt haben.
Maya scheint damit auch glücklich zu sein.

Hier mal ein kleines Feedback, ist ja nun doch schon einige Zeit vergangen

Anni interessiert sich noch immer nicht bzw. nur sehr mäßig für Lob.
Sie musste wirklich erstmal richtig ankommen.
Ich hab einfach alles so gemacht, wie sonst auch, nur, dass ich überall weniger rein interpretiert habe
Nun würde ich Sie-bis auf die Sache mit dem Lob-als völlig normalen Hund bezeichnen.
Kann mit und ohne Leine laufen-auch an Straßen. Macht Sitz, Platz, Gibt Pfote, kommt auf Abruf und fängt Leckerchen. Stubenrein ist Sie mittlerweile auch.

Alles was Sie gelernt hat, hat Sie zwar hauptsächlich von mir, aber grundlegend auch von der Zweithündin Maya...die sich ja selbst zur Welpenmutti ernannt hat. :) Beide sind ein super Team und es gibt keine weiteren Probleme.

Danke an Die, die mir geraten haben, locker zu bleiben

Sinaline:
Momentan würde ich Sie als eine Mischung aus Beiden beschreiben.
Mal in ihrer eigenen Welt, mal erkundungsfreudig.

Danke erstmal für die netten Worte, ihr habt mir damit echt geholfen.

Rotti-Frauchen:
Es geht mir grundlegend auch erstmal darum, dass Sie draußen pinkelt und sich an das Geschirr gewöhnt.

Aber langsam merk ich selbst, dass ich dazu neige zu viel zu erwarten.
Es beruhigt mich, wenn Ihr sagt, dass Ihr es auch langsamer angegangen seid.

BigJoy:
Sie ist ständig mit der Zweithündin zusammen. Nach meinem Gefühl orientiert Sie sich gleichermaßen an mir, als auch an ihr.

Ja, Sie ist auch ein Labrador.

In der Familie davor wurde Sie mit ihrer Mutter und den Geschwistern, soweit ich weiß, im Stall gehalten. Wie viel Kontakt zum Menschen Sie da hatten weiß ich leider nicht genau...

Öhm...also meistens geh ich in die Hocke.
Und, wenn mal "nur etwas runter", dann meistens so ungefähr wie du sagtest+Leckerchen und Feinifein.
Na gut, dann jetzt also nur noch Hocke.

Tine1311:
Danke für die nette Antwort.
Mit den ersten zwei Welpen (der meiner Mutter und meine Zweithündin) war es auch alles anders. Dass jeder Hund unterschiedlich ist wusst ich ja....aber trotzdem verunsichert mich sowas schnell.

Also heißt´s Geduld.

LasPatitas
Genauso mach ichs-Lob kommt so gut wie immer im Zusammenhang mit Leckerchen.

Stimmt wohl. Sie ist auch nicht von einer Züchterin, sondern von Privatpersonen, die einen ungewollten Wurf hatten. Sie war für ihr Alter untergewichtig und bekam Essensreste ect.
Dann hab ich Sie dort weg geholt.