Beiträge von Diane

    Ja das ist unser erster Hund. Wir haben ihn mit 10 Wochen bekommen. Aber nachdem ich hier auf so viel Widerstand getroffen bin, haben wir ihm damals ein Zimmer eingerichtet, wo er dann nachts geschlafen hat.
    Macht er immer noch so, ab 22 Uhr legt er sich von alleine in sein Bett, ist wohl schon Gewohnheit geworden.
    Tagsüber schläft er manchmal in seiner Hütte oder er liegt irgendwo anders im Haus rum, aber nicht in unserem Bett und auch nicht auf der Couch!


    Ne, also professionelle Hilfe haben wir nicht aufgesucht, das Verhalten zeigt er auch noch nicht so lange. Und zwischendurch hab ich auch gedacht, dass er sich das wieder abgewöhnt hätte, weil wir teilweise wirklich ohne Probleme an anderen Hunden vorbei konnten.


    In die Hundeschule sind wir noch nie gegangen, haben ihm alle Komandos alleine beigebracht. Er hört zwar nicht immer direkt, muss auch mal 2 Mal rufen, aber in die Hundeschule sind wir deswegen nicht gegangen.

    Er ist seit 2 Monaten kastriert und ist im März 2 Jahre geworden.


    Ich hab ihm das Komando "Hier bleiben" beigebracht. Wenn er ohne Leine läuft und ich nicht möchte, dass er zu anderen Hunden läuft wende ich das Komando an und ich habe seine volle Aufmerksamkeit. Das klappt normalerweise gut.


    Wenn ich mit ihm an der Leine spazieren gehe, merke ich meistens vorher schon, dass er den Blick auf den anderen Hund richtet, gebe dann auch das Komando "Hier bleiben", trotzdem fängt er mit dem gebelle und geziehe an. Ich hab das Gefühl, dass er mich total ignoriert und ihm völlig egal ist was ich mache.



    Zu staffy:
    Danke erstmal für den Link.
    Dazu muss ich sagen, dass er früher schon sehr gezogen hat, aber das haben wir mit der Zeit sehr gut in den Girff bekommen.
    Mittlerweile geht er super an der Leine. Wir treffen auch oft Hunde, an denen wir ganz normal vorbei gehen, selbst wenn wir auf der gleichen Straßenseite gehen. Er guckt dann nur kurz und geht dann uninteressiert weiter.


    Gestern erst haben wir einen kleinen Hund (normalerweise interessiert er sich für kleine Rassen sehr wenig) mit seinem Herrchen auf der anderen Straßenseite gesehen, der Hund hat nicht mal in unsere Richtung geguckt er ist ganz friedlich mit seinem Herrchen gegangen. Die beiden waren echt noch weit von uns entfernt, trotzdem wollte meiner auf ihn los.
    Er hat die ganze Nachbarschaft zusammen gebellt und hat sich erst beruhigt als wir den Hund + Herrchen nicht mehr sehen konnten.


    Ich hab das Gefühl, dass es nicht der letzte Ausweg für ihn ist, sondern er sich gerne einfach mal mit anderen Hunden raufen möchte.

    Hallo,


    ich hab seit einigen Monaten Probleme mit meinem Schäferhundrüden spazieren zu gehen.


    Wenn wir anderen Hunden auf der Straße begegenen fängt er an wie verrückt zu ziehen, zu bellen und knurrt die anderen Hunde an.
    Das macht er aber nicht bei allen Hunden, wir haben leider auch noch nicht herausgefunden woran es liegt.


    Einen Hund den er überhaupt nicht leiden kann, kennt er schon seitdem er klein ist. Die beiden haben damals immer miteinander gespielt. Mittlerweile müssen wir sogar die Staßenseite wechseln und selbst dann macht unserer ein riesen Aufstand.


    Ich schreie dann immer "Nein", aber das interessier ihn überhaupt nicht. Und beim nächsten Mal läuft es genauso ab.
    Eigentlich kennt der das Wort "Nein" und er weiß auch das ich dann verägert bin. Normalerweise hört er auch ganz gut auf "Nein".


    Wenn wir ihn aber auf der Wiese frei lassen, bekommt er sich mit keinen Hunden in die Haare. Manche Hunde mag er natürlich lieber als andere, aber die die er nicht mag ignoriert er dann einfach.


    Also langsam hab ich echt keine Lust mehr mit ihm auf die Staße zu gehen. Ich hoffe, dass ihr mir ein paar hilfreiche Tipps geben könnt.


    Vielen Dank schonmal für eure Hilfe!!!

    Zitat

    aber warum darf er nicht bei euch schlafen?


    Also bei uns im Flur oder Wohnzimmer dürfte er schon schlafen, jedoch gibt es keine Tür die man zu machen könnte und so kann er auch die Treppen hoch und runter laufen. Deswegen hat er bis jetzt nachts immer im Gästezimmer im Keller geschlafen. Ich hab es für die bessere Lösung gehalten ihm ne Hundehütte zu kaufen. Da kann er drin schlafen und wenn nicht dann kann er durch den Garten laufen, er ist da sehr viel freier als eingespert im Gästezimmer.


    Also im Bett hat meiner Meinung nach kein Hund etwas zu suchen.

    Er hat draußen seine Hundehütte, also kein Zwinger und auch nicht angeleihnt. Im Sommer wenn es warm ist denke ich nicht das das ein Problem für den Hund ist. Er hat sich schon längst daran gewöhnt allein zu schlafen, denn drinnen schläft er ja auch nicht in unserem Bett, sondern ist allein. Ich denke schon dass ich dem Hund zumuten kann die Nacht allein zu verbringen, da ich ja den ganzen Tag bei ihm bin.


    Kann mir also nicht vorstellen, dass es einen großen Unterschied macht ob er jetzt allein drinnen schläft oder draußen. Wie macht ihr das denn mit euren Hunden? Die kommen doch auch nicht zu euch ins Bett oder? Also ich finde es auch ungewöhnlich, wenn Hunde im gleichen Raum schlafen, kenne ich zumindest nicht von anderen.


    Außerdem bellt er auch nur wenn er Geräusche oder andere Hunde hört und nicht aus Angst, dann würde er doch die ganze Nacht durchbellen oder winseln.
    Zudem ist auch immer noch einer draußen bis er einschläft.

    Hallo,


    seit ein paar Tagen lassen wir unseren Schäferhund draußen schlafen. Unser Problem ist, dass er die ganze Nacht über bellt. Immer wenn Tiere z. B. ein Igel oder ein anderer Hund vorbei kommen, aber auch bei andere Menschen fängt er an zu bellen. Also eigentlich immer dann wenn er etwas rascheln oder knistern hört. Tagsüber bellt er höchstens mal wenn er einen anderen Hund hört aber nicht bei anderen Geräuschen.


    Habt ihr vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht und habt Tipps wie ich ihm das Bellen abgewöhne. :help:


    Unsere Nachbarn sind schon ziemlich genervt.


    Danke

    Also die Spielsachen liegen eigentlich immer im Garten rum.
    Aber wenn ich ihm die wegnehme dann sucht er sich ganz schnell Ersatz. Dann müssen Blumentöpfe, Untertöpfe oder igendetwas anderes im Garten dran glauben.
    Er hat ja noch seine Milchzähne und muss ja immer an irgendwas rumkauen.


    Hundeschule ist echt überfällig hab ich auch schon gemerkt.
    Das Buch werd ich mir auch mal anschauen. Danke für den Tip!


    Und wegen dem Anbinden, damit wollte ich den Hund bestrafen, weil er dann nicht mehr bei uns sein durfte und auch nicht in seiner lieblings Ecke liegen durfte. Also aus deinem Beitrag entnehme ich einfach mal, dass es eine gute Idee war, dem Hund zu signalisieren das er nicht mehr bei uns sein darf. Dann werd ich das in Zukunft mal weiter so machen.

    Hi,


    mein Schäferhund ist jetzt im Sommer auch die ganze Zeit im Garten ausser nachts.


    Wie sieht das denn bei dir im Winter aus??? Ist der da auch lieber draußen oder nimmst du ihn dann mit rein???


    Ich frag nur weil ich nicht genau weiß ob es den Hunden nicht zu kalt ist und ob ich meinen da auch mit ruhigen Gewissen draußen lassen kann????

    Erstmal Danke für euere schnellen Antworten.


    Also in die Hundeschule gehe ich noch nicht hab es mir aber vorgenommen.


    Keine Angst zu zeigen ist mir beim letzten Mal ziemlich schwer gefallen, da stand er vor mir und hat mich ganz böse angeknurrt, ich weiß auch nicht ob er Hemmungen hat einfach zu zubeißen.


    Ich werds erstmal mit dem Füttern aus der Hand probieren.

    Hallo,


    ich bin erst seit ein paar Tagen Mitglied und hab schon jede Menge nützlicher Tipps aus euren Erfahrungen sammeln können.


    Jetzt hab ich aber auch mal eine Frage. Ich habe einen 3 Monaten alten Schäferhund, den ich jetzt schon seit einem Monat habe, das ist auch unser erster Hund, von daher habe ich erst sehr wenig Erfahrung.


    Mein Problem ist, dass er knurrt und schnappt, wenn ich versuche ihm eines seiner Spielzeuge wegzunehmen. Manchmal findet er auch Abfall oder Holzbretter auf der Straße, die er dann mit in unseren Garten bringt, wenn ich mich ihm dann nähere oder gar versuche es wegzunehmen fängt er an zu knurren, zu bellen und schnappt auch nach mir.


    Ich weiß gar nicht so recht was ich in dieser Situation machen soll, ich sage dann zwar laut NEIN, aber das schein ihn nicht weiter zu stören. Die letzten Male habe ich ihn dann einfach am Ende unseres Gartens angebunden und ihn dort ein paar Minuten warten lassen, danach hab ich ihn wieder frei laufen lassen, aber das knurren hat er danach nicht sein lasssen. Vielleicht war es auch die falsche Methode :?: :?: :?:


    Auch wenn ich ihm sein Essen bringe und nur kurze Zeit später nochmal in die Nähe von seinem Fressnapf komme während er noch isst fängt er an zu knurren, warscheinlich denkt er ich würde ihm was wegnehmen wollen.
    In der Situation habe ich aber noch nie etwas gegen das knurren unternommen, weil ich nicht genau weiß was das Richtige ist. :help:


    Ich hoffe ihr könnt mir ein paar Tips geben, wie ich das in den Griff bekomme.


    Ich habe das Gefühl das der Hund jetzt lernt, dass er stärker ist als ich und sich gegen mich durchsetzten kann. Könnte mir vorstellen, dass das ein ziemlich großes Problem werden könnte wenn der Hund erstmal ausgewachsen ist. Oder mache ich mir vielleicht zu viele Sorgen?


    Also ich bin für jeden Vorschlag dankbar und würde mich freuen wenn ihr mir eure Meinung dazu sagt.


    Danke.


    Diana