Beiträge von Nathy

    Hase ist geschützt, das wird wohl nix.

    Feldhasen unterliegen dem Jagdrecht und werden dort, wo die Bestände in Ordnung bzw. hoch sind, natürlich auch bejagt. Der Feldhase steht auf der roten Liste, ist aber nicht so streng geschützt, wie z.B der Wolf.

    Finde es schwierig den Geschmack zu beschreiben...nach Hase eben. xD


    Dachse (gehören übrigens zu den echten Mardern) kann man gut essen, Schinken vom Dachs ist sehr beliebt, gilt als Delikatesse. Steinmarder z.B. lohnt nicht, ist zu wenig dran....da Allesfresser ist eine Trichinenuntersuchung Pflicht und das kostet natürlich.

    Cattledogfan


    Jep, es ist ein Wurf mit Midna geplant. Es ist nicht wirklich "mein" Wurf, sondern ein "s bar l"-Wurf, auch wenn die Welpen bei mir geboren und aufwachsen werden...ist eine Teamsache. Sandra hat zu dem Zeitpunkt nicht genügend Zeit dafür und möchte die Chance auf gute Nachzucht nicht versäumen. Die Kombi mit Puck ist schon sehr vielversprechend. xD


    Für Rindertrials habe ich Midna noch nicht gemeldet. Sie hat mit gut einem Jahr mal Rinder gearbeitet, weil ich neugierig war. :tropf: Das hat sie richtig gut gemacht und war schon echt cool. Ich habe mein Hauptaugenmerk dann erst mal auf Schafe gelegt, weil ich die eben daheim habe und mir wichtig war, dass das gut klappt.


    Wir haben dann vor ein paar Wochen mit Rinderarbeit begonnen. Gar nicht wg. Trials, sondern weil ich der Meinung bin, dass ein Hund aus ner Leistungszucht auch die Leistung erbringen können sollte und das geht natürlich schlecht ohne Training/Ausbildung an allen Tieren, also Schafe, Enten/Geflügel und Rinder...die Rinder fehlten noch. :tropf:

    Ich fahre nicht gerade dauernd zu Sandra zum Training, dafür fehlt die Zeit, aber ohne Training ist auch murks bzw. zwischendurch Training finde ich auch bei "fertigen" Hunden wichtig, weil sich doch mal Fehler einschleichen....außerdem machts Spaß. xD


    Ärgerlicherweise hat Midna vor ein paar Wochen einen deftigen Tritt vor den Kopf bekommen. Das Rind bekam direkt ne "Antwort" |) und sie hat weiter gearbeitet, ist seitdem dennoch etwas verhalten, daran arbeiten wir gerade. Arbeit eingestellt hat sie nicht, was auch hätte passieren können bzw. offenbar nicht soo selten ist. Ist halt blöd gelaufen, besser ist es natürlich, wenn die ersten paar Male ohne Tritte ablaufen...aber gut, passiert und ist nicht so dramatisch. Midna ist Midna, Arbeit einstellen ist nicht ihr Ding...auch wenn die Eleganz dann flöten geht. xD


    Wenn ich mal den Vergleich mit der Hündin meiner Tochter ziehen darf, sie hat auch mit Rinderarbeit begonnen und macht das toll! Für sie wäre am Anfang ein Tritt sicher erstmal genug Grund gewesen zu "sagen": Jo, mach Deinen Kram mal alleine". :lol: Smiley ist einganz anderer Typ, als Midna, wenn auch nicht weniger zuverässig, nur eben anders...ihr fehlt manchmal noch etwas "wumms".

    Ist aber auch ein echter Spätzünder, hat spät begonnen zu arbeiten (dann richtig gut) und ist mit drei quasi gerade in der Pubertät. :lol::lol:



    Trials sind für mich reines Vergnügen, dafür übe ich nicht wirklich. :tropf:

    Natürlich sind Trials keine Alltagsarbeit. Idealfall ist natürlich ein Hund (wenn man Bock auf Trials hat), dass der Hund im Alltag im Betrieb super ist und auf Trials ebenso.

    Meistens ist es aber so, dass dem Hund das eine oder andere besser liegt. Wobei man für Trials -wenn der Hund denn dafür geeignet ist- gezielt üben kann, um "mehr" raus zu holen.

    Hund im Alltag packt den Betrieb oder eben nicht....das zu üben ist schon schwieriger....meiner Meinung und Erfahrung nach.

    Orca zum Beispiel (übrigens ne Jamie-Nachzucht) ist daheim im Betrieb super! Auch wenn wir anfänglich unsere Meinungsverschiedenheiten hatten. Sonderlich gut trainierbar ist er nicht....da ist es gut, dass er so gut veranlagt ist.


    Mal ein bissel "böse" gesagt: Mit nem "ferngesteuerten" Hund (der exakt hört) kann man auch mit nem nicht sonderlich gut veranlagtem Hund auf nem Trial gut abschneiden, vor allem, wenn man vorher fleissig geübt hat....wobei man auch das würdigen kann und sollte, solange das Training fürs zu hütende Vieh ordentlich abläuft.

    Im Betrieb ist das einfach kacke, also ein Hund, dem ich permanent sagen muss, was er zu tun hat und zu lassen hat. Ich zumindest will da nen Hund, der bewusst meine Kommandos übergeht, weil er mitdenkt und demzufolge mitarbeitet....oder so easy wie mit Midna....da muss ich daheim fast gar nix sagen, sie kennt ja ihre Aufgaben.

    Vieles kann man ja auch gar nicht üben, zum Beispiel der Umgang des Hundes mit Mutterschafen, mit jungen Lämmern, abgehauene Schafe, die sich im Wald verschanzen und die unzähligen, schrägen Sachen, die im Betriebsalltag passieren können....sowas kann man nicht trainieren. Meine -tauglichen- Hunde haben das alle "in sich", können die einfach. :tropf: Gut für mich. xD


    Ein guter Trialhund ist nicht zwingend ein guter Alltagsarbeiter und ein guter Alltagsarbeiter nicht unbedingt ein guter Trialhund.

    Ich hoffe man kann mir folgen...ich finds schriftlich schwer zu beschreiben, was ich meine. :tropf:

    Mal schauen, wann mich ein Hund eines Besseren belehrt, bisher bin ich der meinung, dass ein guter Alttagsarbeiter auf nem Trial zumindest ne solide Leistung abliefert bzw. abliefern kann, auch ohne gezieltes Trialtraining. Midna und Smiley sind da bisher gute Beispiele.


    Natürlich gibts Leute, die viel und sehr gezielt für Trials trainieren, es gibt aber genau so welche, die kaum bis gar nicht dafür üben.

    Midnas Bruder war z.B. letztes Jahr bei nem Trial...der war irgendwie zwei jahre vorher das letzte Mal da (oder so) und hat nur Rinder gestartet und fast volle Punkte kassiert. Lebt auf nem Rinderbetrieb. Das war ein sehr schön anszusehender Lauf, ganz ohne Trialtraining....und sooo selten ist das dann nicht.


    Massiv zu trainieren oder oft vor Ort sein, ist im übrigen kein Garant für hohe Punkte oder gute Läufe, dazu gehört dann doch ein bissel mehr.

    Sandra selbst ist das beste Beispiel, auch sie vergeigt Läufe....und dabei kennen ihre Hunde die Tiere und das Gelände in- und auswendig, zumindest, wenn sie bei sich selbst startet. Gibt ja noch andere Trialausrichter. Sind ja alles keine Roboter, sondern Lebewesen.

    xD...ich war schon ewig nicht mehr online....und dann heute gleich passend. :D


    Jep, ich starte über den WEWASC bei Trials bzw. es sind ASCA-Trials, die über den WEWASC organisiert werden.

    Es kann jede Rasse melden.


    In der Auschreibung des jeweiligen Trials steht der Kurs (gibt versch.) und die Arenagröße drin. Rinden sind immer auf der "mittleren" oder großen Arena. Im Grunde sind nur die Meldezeiten zu beachten, die Rinderläufe sind i.d.R. schnell voll.

    Man beginnt -unabhängig vom Menschen- in der "startet"-Klasse, da darf man während des ganzen Kurses mitlaufen und muss das letzte Hinderniss (oft ein Pferch) nicht mitmachen. Man benötigt bei zwei verschiedenen Richtern eine Mindestpunktzahl (qualifying score) um in die nächste Klasse aufsteigen zu können.

    Nach "startet" kommt "open", da hat man ne "Linie", die man nich tübertreten darf und sollte xD alle Hindernisse bewältigen....da gilt dasseble, zwei qualifying scores bei zwei versch. Richtern um aufsteigen zu können.

    Die höchste Klasse ist "advanced", der Kurs ist derselbe, aber die Linie ist weiter "unten"....also Mensch darf die Linie nicht übertreten, der Hund arbeitet natürlich in der gesamten Arena. Für den Mensch sind als "Hilfe" links und rechts Markierungen am Zaun, es ist keine Linie auf der Fläche zu sehen.

    Übertritt man die Linie, verliert man bei advanced 50% der Punkte, bei open....weiß ich gerade nicht.


    Für den kommenden Trial ist beispielsweise der Kurs ausgeschrieben:

    https://wewasc.com/kurs-g.html


    Im Grunde meldet man, fährt hin, macht seine Läufe (Hund bekommt eine Nummer und am Tag wird die Startfolge natürlich ausgehängt) und freut sich auf die "Siegerehrung" und Punktevergabe...die ist nachdem alle Läufe (Rinde, Schafe, Enten) beendet wurden, also erst abends.

    Ist immer sehr entspannt, lustig...und macht einfach Freude....ein riesiges Event ist es nicht...geht recht familiär und gemütlich zu.


    Ich hoffe das hilft Dir weiter. :tropf:

    Versch. Katzen, alle immer kastriert -weil Freigänger- und nur einer hatte einen richtigen Schwabbelbauch....der sah immer fett aus, ohne zu fett zu sein.
    Vorher kannte ich das "Phänomen" gar nicht.


    Und meine Fluffy....ist ein Strassenfang gewesen, ist halbwild. Fluffy ist nicht fluffig und auch nicht sonderlich nett, aber ich mag sie sehr...die olle Kratzbürste. Sie sieht aus, wie die Katze vom Felixfutter, ist dabei relativ klein und zierlich, fast schon drahtig....durchtrainiertes Kätzchen. Ich habe sie jetzt drei oder vier Jahre. Im ersten Herbst/Winter dachte ich, dass Tierheim hat mich verar**** und sie ist gar nicht kastriert. Sie hat sooooo eine dicke Wampe bekommen, sie musste trächtig sein!
    Nein, war sie nicht. Fluffy frisst sich vorm Winter so eine derbe Wanne an, dass ihr Bauch fast übern Boden schleift....regelmäßig!
    Und sobald der Frühling naht, ist sie innerhalb von zwei-drei Wochen gertenschlank! :shocked:


    Fluffy weiß, wie Bikinifigur geht! xD :lol: Beneidenswerte Fähigkeit! :lol:

    @Nikus_
    Finde seine Farbe echt hübsch. Steht ihm!


    Scooby nennen wir manchmal spaßeshalber Omapudel. :flucht:
    Durchs Kurzhaar ist sie auch sehr viel lockiger geworden.
    Ich wusste ja vorher, dass sie leider nicht so schick dunkelbraun bleibt...ihre Mutter war ne coole Mischung zw. Grau-Braun...das gefiel mir gut, sie trug aber Langhaar, da kommt das wohl eh besser zur Geltung.
    Scooby ist schon alleine durchs "Kurzhaar" heller.


    Ihre Mutter war auch auf jeden Fall etwas größer und kräftiger, eigentlich alle Havis, die dort rumliefen und sie waren ja fast alle aus Ihrer Zucht. Deswegen habe ich erwartet, dass Scooby ähnlich "groß" wird.
    Aber macht nix, handlich ist sie auf jeden Fall trotzdem. Und ist ja auch lustig son kleiner Teufel.


    Sooo furchtbar viele Havis kenne ich nicht näher, aber Scooby kann mit meinen Aussies auf jeden Fall locker mithalten. So richtig gemütlich ist sie nicht. :lol: Eher ein lockiger Düsenjäger. :lol:
    Auf jeden Fall ist sie aber nicht so "arbeitswütig", wie meine Aussies. Die können zwar auch nix tun, notfalls auch tagelang, ohne hohl zu drehen....aber denen fehlt dann einfach was und werden durchaus schon mal "motzig".
    Scooby ist das egal. Rumliegen ist schön und Wildsau spielen ist auch schön. Scooby ist einfach immer hochzufrieden. xD Meinst Du das?

    Ist voll kurz! xD
    Sonst sah sie aus wie ein Hippie! :lol: Extrem putzig! :herzen1: Aber das war mit der Bürsterei echt nervig....jedes Mal, wenn sie draussen war, weil bei uns einfach so viel "Busch" ist....Strassen sind hier eher Mangelware...also so richtige. :tropf:


    Ich gucke mal, ob ich ein Bild aus ihrer Hippizeit finde.

    Hier könnte ich ja auch mal wieder Scooby-Bilder reinwerfen.


    Fürn Havaneser ist sie eher klein (geblieben), war auch noch immer nicht läufig (Ende Februar ist sie ein Jahr alt geworden), aber das macht nix...sie ist robust und schwer genug. xD
    Immer noch frech wie nix und schnell wie der Wind....auch wenn sie die Aussies nicht schafft einzuholen. :hust: ...wurde mir "prophezeit". xD
    Ist nach wie vor das Küken der Truppe und genießt das....weiß aber auch gaaaaanz genau, wann es besser ist den Blödsinn zu lassen.


    Scooby macht einfach Spaß! Und trägt aus praktischen Gründen ne Kurzhaarfrisur, geht alle drei Monate zum Hundefriseur.


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    Smiley erfolgreich "erlegt" :lol:
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