Herzlichen Glückwunsch, Danella! Ich freue mich sehr für Euch! :hug:
Beiträge von Nathy
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Oh ja, aber der liebe Zeitmangel.
Seit einiger Zeit haben wir nun eine wöchentliche Übungsmöglichkeit, die nur eine Std. Fahrt entfernt ist und seitdem kommen wir gut voran. Letzten Samstag und Sonntag war genau dort ein Seminar mit Sandra, haben natürlich mitgemacht.
In vier Wochen ist dort das nächste und natürlich nehmen wir dann ebenfalls teil. Muss man ja ausnutzen, wenn es in der Nähe ist.
Läuft es weiter so gut, dürfen im nächsten Frühjahr endlich die eigenen Schafe einziehen.In den nächsten Tagen berichte ich ausführlich, wird ja auch mal wieder Zeit!
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:hug:
Lass es raus...schimpfen hilft!
Und ich drücke ganz fest die Daumen, dass es trotzdem komplikationslos geht und Du gaaanz schnell heim darfst.
Hatte damals bei meinem Sohn mit meinem FA gepokert (er lag lange verkehrt rum, wollte dennoch normal entbinden, kann aber ja auch schief gehen, deswegen Gespräche über KS - mein Horror ...war dann doch doch ne normale, ambulante Entbindung), wie lange man bei nem KS im KH bleiben muss.
Wir haben uns auf drei Tage geeingt *grins*, wenn denn alles gut läuft. Insofern...ich drücke fest die Daumen...und immer ans Baby denken!! :hug: -
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Ich habe unsere Kids überwiegend durch die Gegend getragen, man kann vieles einhändig machen und die Zwerge waren einfach am zufriedensten, wenn sie Körperkontakt hatten bzw. haben. Die Kleine ist ja erst vier Monate alt.
Geht natürlich nicht 24h...und dafür habe ich den Kiwa genutzt bzw. nutze ihn, den kann man schön immer dabei haben, auch im Haus.Unsere Hunde latschen sehr wenig im Haus rum, fast gar nicht, die schlafen/dösen drinnen einfach, insofern gab es nie Probleme damit.
Ran dürfen sie natürlich, aber da gab es ebenso nie Probleme, obwohl gerade unserer jüngerer Dalmi (drei Jahre, 34kg, SH ca. 63cm) eine Dampfwalze sein kann, bei Babys ist er immer vorsichtig und man ist ja eh dabei.
Opihund darf nicht mehr ran, weil er "seltsam" geworden ist, aber der legt da sowieso keinerlei Wert drauf. Seitdem er alt ist, will er überwiegend seine Ruhe, früher ein Kinderheld, jetzt nicht mehr, aber das ist auch völlig okay. -
Ist zwar ein bissel OT, aber gibt es ernsthaft Menschen, die sich "mal eben" ne Herde Schafe kaufen, um den Hund zu bespaßen?
Entweder bin ich zu naiv oder solche Menschen zu blöd. Selbst eine Handvoll Schafe kann ich schlecht in einen Vorgarten stellen und als reines Bespaßungsobjekt machen sie doch einfach zuviel Arbeit und kosten insgesamt zuviel Geld. Sind ja keine Bälle, die man in den Schuppen wirft, wenn man sie nicht braucht. -
Aus der Ferne beurteilen kann das sowieso niemand, weder zur Abgabe raten, noch zum "passt schon irgendwie". Es ist eine Zwickmühle und ich kann das gut verstehen. Ich erinnere mich sogar noch daran, wie Du im Hund-Baby-Thread schon vorher Sorge hattest, ob das klappt.
Ich hatte gehofft, es klappt und Dir fest die Daumen gedrückt. Schade, dass es nicht funktioniert hat.Unsere Situationen sind zwar nur entfernt miteinander zu vergleichen, aber eins ist gleich: Kind(er) müssen geschützt werden, wobei es bei uns eben keine bedrohlichen Situationen gibt und wir das Glück haben, dass unser Haus sehr großzügig ist.
Bei uns ist unser Opihund. Er ist seltsam geworden, eigentlich ein großer Kinderliebhaber, aber jetzt im Alter peilt er vieles nicht mehr.
Wir sind von ihm schonmal angeknurrt worden, die Kids bisher überhaupt gar nicht, aeilweise eben nicht, was er macht.
Wahrscheinlich würde unser Jungrüde sich sogar noch zw. Opihund und Kinder "werfen", wenn denn was wäre, aber das muss ja nicht sein.
Unsere Kinder sind übrigens 13, 10, fast drei und die Kleine vier Monate.
Die beiden Großen würden das managen können, die beiden Kleinen selbstverständlich nicht. Opi ist übrigens kein Zwergenhund, sondern ein Dalmi.Unsere Lösung: Die Hundeecke wurde mit einem Kindergitter (solche langen, mit denen man auch Kamine und co. abgrenzen kann), welches an der Wand verschraubt wurde, abgetrennt. Die Hundeecke ist im Erdgeschoss (nach oben dürfen sie sowieso nicht) im WZ, sehr offen zur Küche und zum Essbereich hin, so ist er immer"dabei", kann aber null unkontrolliert herumlaufen.
Nicht optimal, mag sein, aber bei uns geht Mensch ganz klar vor und so einen alten Hund vermittelt man nicht mehr, zumal man ihm damit sicher keinen Gefallen täte. Kompromiss für alle Beteiligten. Hundilein ist sowieso oft genug draussen und pennt im Haus fast nur.
Mein Mann ist im übrigen ebenfalls ein ganz böses Exemplar. Entweder kindgerechte Lösung, mit der Hund anständig(!) leben kann und es keine extreme Mehrbelastung für uns ist oder Himmel. Er hätte den Hund eher töten lassen, als ihn in den Keller oder sonst wohin zu sperren, was ich ganz klar verantwortungsvoller gegenüber dem Hund finde, als ihn dahinsiechen zu lassen.
Mein Mann mag unsere Hunde, aber sie spielen ganz sicher nicht die erste Geige, was ich null verwerflich finde.Ich hoffe ihr findet eine gute Lösung für alle! Ich drücke Euch fest die Daumen und hoffe, dass Eure Trainerin noch ein paar sinnvolle Ansätze weiß und Euch helfen kann. :hug:
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Woher kommst Du denn? NRW ist ja groß.
Lübke habe ich im Mai röntgen lassen, gleich beides. War völlig unkompliziert und er hat das völlig easy verpackt.
Meine Haus-Tä macht das nicht, für große und speziellere Dinge fahre ich immer nach Hochmoor in die Klinik und habe auch das Röntgen dort machen lassen. -
Danke für Eure Antworten! :hug:
Ist es ggf. noch eine Definitionsache?
Die normalen Ultraschalltermine zählen doch nicht wirklich zur Feindiagnostik...oder doch? Klar, man sieht mittlerweile beim Ultraschall fast alles, das war bei meinen ersten beiden Kids noch nicht so extrem der Fall. Wobei das offenbar aber auch mit der Praxis zusammenhängt? Bekannt von mir mussten für 3D und "Organe gucken" ins KH, meiner hat jedesmal grob drüber geschaut, hat aber auch das enstprechende Gerät dafür.
Er hat immer bei jedem Termin (also alle vier Wochen und später eben alle zwei Wochen) geschallt, bei den letzten beiden Kids auch 3D, wenn sie gut lagen, eben für hübsche Fotos.
Natürlich ist das nicht nur Babyfernsehen, aber ich sah das immer als "im Zweifel gut vorbereitet" an. Wenn ich z.B. vorher weiß und/oder der Verdacht besteht, dass mein Kind einen Herzfehler hat, entbinde ich in der dafür passenden Klinik.
Oder ganz banal: Mein Sohn lag sehr lange "falsch herum", mit dem Popo nach unten, ich wollte aber dennoch unbedingt normal entbinden und musste dafür in eine andere Klinik. Meine "Wunsch/Lieblingsklinik" macht bei sowas grundsätzlich einen KS, weil die Erfahrung fehlt, den wollte ich aber möglichst vermeiden, mit KS geht ambulant entbinden ja blöderweise nicht.
Auf den letzten Drücker hat er sich noch gedreht, sah man allerdings nur beim Ultraschall, vaginale Untersuchungen waren nicht eindeutig. Ist doch praktisch, wenn man sowas vorher weiß.Sowas wie Fruchtwasseruntersuchung und co. stand bei uns nie zur Debatte, weil mir das Risiko zu hoch gewesen ist, ändert ja doch nix am Resultat, einen Abbruch hätte ich nie gemacht.
Natürlich gibt es noch weitaus gemeinere Erkrankungen, als Down-Syndrom, wobei auch das nicht per se "einfach" ist.
Meine Mum könnte ganze Bücherregale füllen, gerade was Weißkittel und ihre Sprüche anbelangt.
Da hat man manchmal sowieso den Eindruck, die haben Spaß dran, werdende Eltern platt zu machen.
Meine Schwester hat(te) unter anderem einen schweren und seltenen Herzfehler, ihr wurde von versch. Ärzten mehrfach erklärt, dass sie nicht so blöd sein soll, sie operieren zu lassen. Ohne OP lebt sie maximal drei Jahre und damit wäre sie "das Problem" los. Sie wurde "trotzdem" operiert.Das ist heutzutage sicherlich besser, weil man ja im Vorfeld schon viel abklären kann, finde ich gut, gerade wegen evtl. Vorbereitungen, die man treffen kann und ggf. sollte.
Ist doch aber irgendwie ein zweischneidiges Schwert, weil die Gefahr der vorherigen Selektion gegeben ist und das finde ich...ja...so abgefahren. Ich könnte das nicht.Mal anderes Thema:
Unsere Hunde haben fast gar nicht reagiert, unser Aussie war ein bissel anhänglicher und "beschützerischer", kann aber auch am Alter liegen, ist jetzt gerade zwei geworden.
Unsere Hündin allerdings hat zum Ende der Schwangerschaft bei meinem Sohn und auch jetzt bei meiner Zwergin total krass reagiert. Sie fand mich saublöde und ich wurde konsequent ignoriert.
Sonst ist mein Mann Luft, zu den Zeitpunkten war nur er toll. Nach den Geburten war alles sofort wieder wie vorher.
Öhm...muss aber dabei sagen, jeweils in den letzten Wochen war ich "ungenießbar", zwar nett zu allen, aber innerlich ging mir alles sooo auf den Keks, das hat sie sicherlich gemerkt und hatte keinen Bock auf die "zickige Alte".ZitatÄrgerlicherweise werden aber jetzt grad in letzter Zeit die Stimmen wieder lauter, dass ich mir bloß nicht einbilden soll, dass das alles so klappt mit Baby und Hund. Das nervt vielleicht. Ich meine, mir ist schon klar, dass es grad anfangs schon ne Umstellung wird und die Hunde auch sicher mal zurückstecken müssen, aber das bleibt ja nicht so.
Die sind nur neidisch! Höre einfach nicht hin, das klappt schon!
Wir mussten uns selbst jetzt, beim vierten, völligen Schwachsinn anhören.
Manchmal glaube ich ja, sobald manche Leute einen Schwangerschaftsbauch sehen, brennt bei denen ne Sicherung durch und es leuchtet bei denen im Hirn incl. Sirenenton: "Sofort ungefragt blöde Sprüche und Weisheiten abgeben." -
Danke für Deine Antwort! :hug:
Evtl. ist es ein Knackpunkt, ob man selbst damit in Berührung kommt bzw. Erfahrungswerte diesbezüglich hat und deswegen damit weniger gezwungen umgeht?
Meine Schwester ist ebenfalls Trisomie 21, hat bei ihr nicht nur geistige Auswirkungen, sondern auch mehrere körperliche, Pflegestufe 3.
Ich war sieben, als sie geboren ist und für mich ist das ebenso normal, wie meine "gesunden" Geschwister, so blöde sich das anhört.
Für mich als Schwester ist es sowieso nie "Belastung" gewesen und für meine Mutter noch viel weniger, auch wenn sie sich natürlich immer anders(!) um sie kümmern musste, als um uns. Blöder "Gutmenschen"-Spruch aber es stimmt tatsächlich, für sie ist es immer eine Bereicherung gewesen, nie Belastung, eben nur anders....und natürlich haben wir letztlich "automatisch" dieselbe haltung eingenommen.
Meine Mutter sieht es im übrigen sogar völlig positiv, dass sie nie so erwachsen geworden ist, wie wir "Normalos".