Beiträge von Nathy

    War auch einfach total toll! Insofern kann ich Lübkes -noch sehr übersteigerten- Eifer gut verstehen. :D


    Mein Mogly würde zwar vielleicht als dickes, (zu) großes, schwarzes Schaf durchgehen, aber neee, sind richtige Ponys (insgesamt fünf) mit Hufen. :D
    Meine Ponys sind mit (eigenen) Hunden zwar seehr cool, aber unkontrolliert soll Lübke sowieso nichts machen und an den Ponys schon mal gar nicht, auch mit coolen Ponys ist das zu gefährlich. Sind eben keine Schafe und reagieren logischerweise auch nicht so.
    Und das klappte mit ihm, bis wir eben bei Nicole waren.
    So kann ich sie aber gut als "Übungsobjekt" benutzen, damit er neu bzw. gefestigter lernen kann, dass aufpushen nichts bringt. Ich muss ihn nur anders belohnen, den ran darf er auch nicht, wenn er entspannt und gelassen ist, aber das ist letztlich ein kleines Problem.


    Eigene Schafe habe ich noch nicht, sind frühestens im Frühjar geplant, ich möchte erst mehr Übung und Praxis haben.
    Die Haltung macht mir keine Sorgen, nur der gemeinsame "Umgang" mit Hund und Schaf, da möchte ich wegen der Schafe die dämlichsten Fehler vermeiden.


    Nocte
    Wann bist Du denn meistes da? Ggf. findet man mal einen gemeinsamen Termin? Wäre ja toll!

    Der Zweithund kommt zuerst oder habe ich das falsch verstanden?


    Eigentlich doch ganz simpel, so hast Du ja genug Zeit zum üben, damit Du entspannt mit zwei Hunden laufen kannst.
    Ob nun links oder echts am Kinderwagen oder an jeder Seite einer, musst Du sowieso einfach ausprobieren.
    Freilauf ist natürlich am Einfachsten, wenn möglich.


    Zu 1. und 2. ->
    Ich habe zwar vier Hunde, aber ich gehe nur mit zweien gleichzeitig spazieren. Es geht auch mit vieren, ich finde es so bloß entspannter. :D
    Habe den Vorteil, dass sie aber eh immer frei laufen (können), insofern kein Leinengehampel.
    Kinderwagenzeit war bei allen aufs erste Lebensjahr begrenzt, danach fanden alle Kids das saublöde.


    Zu 3.
    Wir fahren seit sechs Jahren einen PT Cruiser. Mit drei Kids und Kinderwagen kein Problem. Hunde nehmen wir selten mit, passt aber -ohne Kinderwagen- auch, falls es sein muss.
    Mein jüngster -jetzt zwei- nutzt den Kinderwagen ebenfalls schon seit einem Jahr nicht mehr. Er läuft lieber, was bei Spaziergängen sehr lustig ist...man ist lange unterwegs, kommt aber u.U. nicht besonders weit. :lol:
    Nächstes Jahr kaufen wir aber ein neues Auto, weil Zwergenkind Nummer vier unterwegs ist, das passt nun nicht mehr.
    Entweder Neuwagen oder junger Gebrauchter, mein Mann überlegt noch und schwankt zwischen Fiat Freemont und VW Multivan.


    Zu 4. Hundeschule gehe ich gar nicht.
    Mit Lübke habe ich aber gerade aktuell das Hüten begonnen, wobei meine "Trainerin" 330km weit weg ist, fahre dort nur alle zwei /drei Wochen hin...im Babyalter simpel, können ja noch nix anstellen und sind pflegeleicht.
    Wobei ich diese Woche dort war und meinen Jüngsten dabei hatte, ohne Probleme machbar , solange man für Beschäftigung sorgt.
    Ansonsten, wenn in der Nähe, hätte/hat Papi logischerweise Baby/Kinderdienst, was bei uns ganz selbstverständlich ist.


    Zu 5.
    Inliner fahre ich gar nicht und Fahrrad nur mit Carlson, die anderen Hunde finden das blöd.
    Fahrradanhänger ist das Stichwort...wir haben den Burley Cub 2010 ...lässt sich auch mit Babyschale (vom Hersteller) nachrüsten. Wir haben den Anhänger erst gekauft, als der Zwerg sitzen konnte, werden fürs vierte die Babyschale allerdings anschaffen.

    Zitat

    Klar gibt es bei uns eine Klinik, die kommt sogar ganz oft bei "Menschen, Tiere & Doktoren" im TV ;)


    Ich fragte nach einer guten. ;) Das wirst Du ja nur selbst wissen, auch ob Du das möchtest oder für nötig hälst. Ich fahre bestimmt nictht für jeden Mist los, man muss sowieso immer abwägen.


    In meinem Umkreis (50-100km)gibt es übrigens mehrere Kliniken, gut ist davon nur eine. :D



    Hmmm...zum Futter fällt mir Feline Porta 21 ein....die Sorte Huhn in Stücken.
    Füllt den Magen, ohne extrem kalorienreich zu sein.

    Zitat

    Mal abgesehen von wirklichen Katzentötern ist es eigentlich recht einfach katzenunerfahrene Hunde an Katzen zu gewöhnen.
    Hund bekommt ne Hausleine dran, Katze die Möglichkeit sich zurückzuziehen, jeder Ansatz die Katze zu jagen wird rigeros unterbunden, jede freundliche Annäherung bestärkt!



    :gut:


    :ops: Selbst "Katzentötern" kann man das abgewöhnen.
    Ich mache mich zwar nun sicherlich total unbeliebt, aber was solls?!
    Carlson durfte vor unserem Umzug fremde Katzen aus unserem Garten verjagen. Ganz einfacher Hintergrund: Nachbarn hatten ( bzw. wird sicher immer noch so sein, wir wohnen dort allerdings nicht mehr) wirklich sehr(!) viele Katzen, die überall alles vollgesaut haben.
    Ich habe selbst Katzen, mag sie sehr gerne, bin sogar verhältnissmäßig schmerzfrei, aber das ging eindeutig zu weit.
    Obwohl in dem -eingezäunten- Garten viele Bäume gewesen sind, hat er eine Katze erwischt, der ich aber kurz vorher sogar noch die Chance gab abzuhauen, sie tat es nicht, wieso auch immer.


    Nach dem Umzug habe ich ihm das wieder abgewöhnt, genauso wie Sleipnir beschreibt, ging sogar relativ schnell, hätte gedacht das dauert sehr viel länger.


    Meine Hunde haben von Anfang an mit Katzen -gegenseitig ignorieren- zusammen gelebt. Unsere hat er draussen übrigens nicht gejagt.
    Nach unserem Umzug fand Carlson allerdings, das gilt im Haus nicht mehr. :lol:
    "Jetzt darf ich die Katzen doch aber fressen...oder?!"


    Auch das hat er schnell "wieder" gelernt.


    Zitat

    da Dalmatiner sehr anpassungsfähig sind


    Wo hast Du das denn her? :???:


    Dalmis sind nicht mehr oder weniger anpassungsfähig als andere Hunde...teilweise eher weniger, weil sie sehr sensibel sind.

    Uiii...spannende Frage.


    Letztlich hat jedes Tier "seine" Geschichte und ich verbinde mit jedem etwas besonderes.
    Missen möchte ich keinen...ob ich ne "Hitlist" zusammen bekomme? ...mal schauen.


    Bei den Ponys ist es leicht:


    Moonlight, mein Welsh-B, mein Kümmerling, mein "Tod, siehst Du mich? Ich lache Dir ins Gesicht!" :lol:
    Man könnte ihn als "chronischen Koliker" bezeichnen, auch wenn wir das im Laufe der Jahre ganz gut in den Griff bekommen haben, dennoch waren wir etliche Male kurz davor ihn in den Himmel zu schicken, aber er ist so ein hartes Pony, unglaublich. Ein Sensibelchen und dennoch manchmal härter als Granit, gepaart mit einem unfassbaren Lebenwillen. Wir machen öfter Scherze, dass er noch auf unserem Grab tanzen wird. :lol:
    Obwohl gerade die Anfangszeit nicht witzig gewesen ist, fünfjährig(!) als Schulpony ausgemustert, treten und beissen konnte er ganz fantastisch, bei Olympia hätte er in dieser Disziplin Gold geholt...Kinder hat er gehasst wie die Pest.


    Bei den Hunden ist das schwer, einen echten Liebling habe ich da nicht. Geht eher nach Tagesform. Alle sind sehr unterschiedlich und ergänzen uns jeder auf seine Weise genau richtig.


    Bei den Katzen ist es ganz simpel: Unser Oldie Felix, er ist siebzehn und wir haben ihn seit zwölf Jahren. Auch er wird bestimmt mal auf unseren Gräbern tanzen. :lol: Unverwüstlich und immer da...und ein bißchen wie ein winzigkleiner Hund.

    ...dann werde ich mal von meinem ersten Treffen mit Sandra berichten. :D


    Leider diesmal kein Video oder Bilder. Mein Zwergensohn war mit, aber der ist erst zwei, der zerdeppert eher eine Kamera, als dass er sie bedient. *grins*


    Bin am Dienstag und Mittwoch dort gewesen. Das Hotel in der Nähe ist übrigens toll und kann ich nur empfehlen. Keine Ahnung, ob ich das hier nennen darf?
    Am Dienstag war es extrem spannend, Lübke war sofort auf 380, völlig hochgepusht, angespannt bis in die Haarspitzen...ich war völlig überrascht.
    Er hing wie blöde in der Leine und in seinem Hirn leuchtete offenbar nur "Schafe, Schafe, Schafe"
    Ich dachte schon, na toll, da machen wir ja einen fantastischen ersten Eindruck. :ops:


    Sandra war aber völlig entspannt, sie ist sowieso tatsächlich sehr nett und insgesamt habe ich schon richtig viel lernen können. Hat sich auf jeden Fall gelohnt und wir werden regelmäßig hinfahren, auch wenn die Strecke echt ätzend ist. Schon verrückt, was man für seine Hundeviecher alles macht. :lol:


    Zurück zum Dienstag.
    Sie hat sich erstmal Lübke geschnappt und ist -er natürlich an der Leine- mit ihm rein zu den Schafen.
    Er war total aufgeregt, also musste er zuerst mal wieder runterkommen. Völlig unspektakulär, gab uns aber schön viel Zeit zum unterhalten...sehr praktisch.
    An die Schafe ran durfte er nur sehr wenig, weil er unkonzentriert, hektisch und zu aufgeregt gewesen ist.
    Seine erste Lektion war also: "Klein-Lübke" entspannt sich, auch wenn die höchst begehrten Schafe direkt vor Deiner Nase stehen."
    Fand er richtig blöde und weil -schon gar nicht bei Fremden- nachgeben nicht gerade seine Stärke ist, probierte er aus, ob irgendwas geht: Bocken wie ein wildes Pony, charmantes rumschleimen und -kaspern.....aber ärgerlicherweise klappte einfach gar nix. *grins* Für mich absolut positiv, dass Sandra völlig gelassen und entspannt blieb...und sich überhaupt nicht beeindrucken ließ...und sie das auch gar nicht dramatisch fand. Ich kannte sie ja gar nicht, man muss ja erst mal gucken, wen man da nun eigentlich trifft.


    Letztlich hat er doch recht schnell kapiert, wie er zum Ziel kommt: hinlegen, brav warten. Doof ist er ja nicht.
    Mental für ihn natürlich sehr anstrengend und wir haben natürlich immer wieder Pausen gemacht und eine "Einheit" waren sowieso lediglich ein paar Minuten.


    Als er richtig gut "unten" gewesen ist und blieb, haben wir aufgehört, nachdem er nochmal kurz an die Schafe durfte. Genau richtig, wie ich fand!


    Am Mittwoch durfte ich selbst mit Lübke was machen. Oje...ich dachte, das endet völlig im Chaos.
    Aber nein, er war zwar ganz am Anfang wieder sehr aufgeregt, aber sehr viel gemäßigter und bei den Schafen benötigten wir nur zwei/drei Minuten, bis er "arbeitsbereit" gewesen ist.
    Ich sollte Richtungswechsel üben, dabei schauen, dass Lübke nicht zu eng wird (hat er ganz schnell verstanden) und dazwischen immer wieder Lübke stoppen und absitzen lassen. Ablegen klappt nicht sooo gut, deswegen erstmal nur mit Sitz.
    Hört sich zwar total langweilig an, ich fand es trotzdem spannend und es klappte immer besser, ganz zum Schluss war es sogar schon fast flüssig.
    Natürlich haben wir immer wieder Pausen eingelegt. Es war noch jemand anders da, schon fortgeschritten.
    Mit Abstand konnte Lübke sogar zugucken, ohne dass er abdrehte. Fand ich richtig gut!


    Und ich finde richtig gut, dass Sandra vorweg sagt, mach dieses und jenes...und einen ansonsten nur lobt oder sagt, was falsch und/oder zu langsam gewesen ist. So lerne jedenfalls ich sehr viel besser -als wenn Anweisungen ohne Ende auf einen niederprasseln- und ich finde man bekommt so leichter ein Gefühl für das, was man da so macht.


    Als wir zum Schluss gelobt wurden, war ich natürlich total stolz auf uns. :D


    Die Schafe waren total super, extrem relaxed und regelrecht tiefenentspannt. Für Profis bestimmt zum gähnen, für uns genau richtig, weil vor allem ich mich nur auf Lübke und mich selbst konzentrieren musste. Diese Schäfchen haben bestimmt schon alles gesehen! :D


    Natürlich sollen wir daheim üben. Bevor ich bei Nicole gewesen bin, habe ich mit Lübke -er neben mir- immer unsere Ponys reingeholt, seitdem geht das nicht mehr. Er will hinterher. Bis ich nun bei Sandra war, habe ich ihn einfach nicht mehr mitgenommen, weil ich nicht wusste, wie ich was handhaben soll, um nichts zu verderben oder völlig verkehrt zu machen.
    Sie findet das total praktisch, weil ich schööön das Entspannen und Ablegen üben kann. Natürlich erstmal nur von etwas weiter weg, bis er irgendwann wieder mit kann...wohlgemerkt eh nur neben mir, kein "pseudotreiben" oder sowas...ein einäugiger Hund reicht mir, auch wenn das ein Unfall gewesen ist.


    Hätte ich selbst drauf kommen können, aber manchmal sieht man ja den Wald vor lauter Bäumen nicht.

    In ca. zwei Wochen fahren wir wieder hin, bin schon gespannt.

    Zitat

    @ Nathy: Ich glaube es wird ein seeeehhhhr chaotischer Umzug :| 3 Leute, 2 Hunde, 1 Meerschweinchen und mehr Zeugs als für eine mittlere Wohnung gut ist. Auf dem Lande kann man auch einiges gelassener sehen, finde ich. Hier am Stadtrand ist ja doch alles irgendwie dreckiger. Wenn ihr nur Brunnenwasser habt, dann wohnt ihr wirklich SEHR ländlich :lol: Finde ich gut.


    Ich glaube ganz ohne Chaos klappt es eh nie. Wir haben das Theater erst im Sommer (Eigenheim...ländlich sind wir geblieben) hinter uns gebracht, trotz extrem guter Planung, war der Hauptumzugstag ein durch und durch ätzender Tag.
    Hatten ein bissel mehr im Gepäck, mehr Hunde, drei Kinder, Ponys und unsere Firma, die Katzen hatte ich vorsorglich schon vorher in eine nette Katzenpension gebracht...wir waren abends nur noch Zombies und das Haus sah aus, wie nach nem Bombenanschlag. :lol:
    Du hast mein vollstes Mitleid! Aber es lohnt sich auf jeden Fall, vor allem, wenn man es hinterher viel hübscher als vorher hat! :gut:


    Bei uns ist zwar alles hundesicher eingezäunt und sie sind auch mal alleine draussen, aber nur wenn wir daheim sind.
    Abhauen würden sie zwar wahrscheinlich nicht, direkte Nachbarn haben wir gar nicht, da würde sicher nichts passieren, aber ich würde mich nicht gut dabei fühlen....die Bande hat im zweifelsfalle nur Blödsinn im Kopf.
    Ich habe sie lieber im Haus. Richtig lange sind wir eh nie weg und kommt sowieso selten vor.


    Wildner
    :D Ist bei uns genauso...kommt noch hinzu...Kundenverkehr haben wir glücklicherweise sehr wenig (haben nur Industriekunden), aber hin und wieder kommt einer vorbei, "um zu gucken". Sie wären sicher nicht erfreut, wenn plötzlich vier Hunde vor denen stehen würden.
    Wobei es für uns bestimmt ein riesen Spaß wäre. *grins*



    Wir haben unsere Hunde -unter anderem- (ein praktischer Nebeneffekt, nicht deswegen angeschafft) damit sie "wachen", aufpassen und anschlagen, was sie sehr zuverlässig machen, ohne jede Kleinigkeit zu kommentieren.
    Aber was habe ich draussen davon? Hier zwar letztlich sehr unwahrscheinlich, aber draussen können böse Menschen einen Hund viel eher ausschalten -ohne das man es bemerkt- als im Haus.
    Und wenn mal was sein sollte, habe ich die Bande lieber ganz in meiner Nähe, zumal unser Grundstück dafür eh viel zu weitläufig ist.


    Stichwort Grundstücksgrenze:
    Meine Dalmis und Hoftreue? Nie und nimmer! *grins* Die wären weg, wenn irgendwo was interessantes zu sehen ist, kämen zwar sicherlich wieder, fragt sich nur wann.
    Meine Hündin, die würde ohne Zaun immer am Haus bleiben, genauso wie mein Aussierüde.
    Hängt vom Hund und seinem Wesen ab....100% drauf verlassen würde ich mich persönlich trotzdem nie, deswegen lieber ein Zaun, ist ja machbar, wenn auch eine ätzende Arbeit, wenn man mehr als ein "paar" Meter Zaun aufstellen muss. Sowas hält aber schließlich ein paar Jahre.
    Unbedingt auf die Höhe evtl. Tore achten. Mein Aussie hat mir prompt gezeigt, dass die zu hoch hingen und hockte anfangs -wenn sie hinten waren- vorne an der Türe: "Hi...lass mich mal rein." Hat nur noch gefehlt, dass er klingelt.*grins*

    Die Einschläferung wird genauso in Rechnung gestellt und bezahlt, wie jede andere Rechnung.
    Obwohl ich meine Tä sehr lange und gut kenne, käme ich nicht mal auf die Idee zu erwarten, dass sie die Tötung -nur weil es keine schöne Sache ist- billiger macht oder gar überhaupt nicht in Rechnung stellt. Wo ist der Unterschied zu einer normalen Behandlung?


    Interessant finde ich in dem Zusammenhang, dass es offenbar tatsächliche welche gibt, die aufgrund der Tötung ihren Ta wechseln. Wieso eigentlich? :???: Ich meine das nicht böse, ich verstehe das nur nicht.

    Es ist natürlich toll, dass die Pferde so nett sind, dennoch finde ich es nicht gerade super, wenn Hund einfach auf eine Weide läuft.


    Nicht nur, weil es für den Hund ganz schnell gefährlich werden kann, egal wie nett die Pferde im Grunde sein mögen, es reicht ein Tritt und Dein Hund ist Geschichte. Im Anschluss an sowas ist das Geschrei wieder groß, anstatt einfach vorher und grundsätzlich fremden Grund zu achten.


    Zitat

    Also - kurz über die Weide laufen ist ok, aber von hinten an die Pferde ranlaufen,....


    Ich finde sowas unmöglich. Wieso lässt man seinen Hund auf eine fremde Weide?