Beiträge von Nathy

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    Tierklinik Hochmoor, von mir also absolut zu empfehlen


    Hätte ich den Thread her gelesen, hätte ich Dir genau die Klinik empfohlen. :D
    Bei spezielleren Dingen fahre ich immer dort hin, wirklich sehr zu empfehlen, ob mit Hund, Katze oder Pferd. :gut:



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    ich warte nun aber erst mal die 2 Wochen brav ab, oder?


    ich meine, eine gute physio wurde mir empfohlen, da kann ich immer noch danach hin
    oder spricht da was gegen?


    Ich würde abwarten. Später kann man immer noch hingehen, wenn es sein muss. Ich finde weniger ist oftmals mehr, zumal die Medikamente eine Untersuchung ggf. "verfälschen".


    Ich drücke fest die Daumen, dass sie bald wieder fit ist!

    Glückwunsch zum baldigen Umzug! Ich hoffe es verläuft alles reibungslos...mit so wenig Chaos wie möglich. :D



    Über sowas habe ich mir nie Gedanken gemacht, auch wenn sich das völlig ignorant anhört.
    Habe allerdings eh schon immer sehr ländlich gewohnt.


    Unsere haben draussen einen Eimer mit Brunnenwasser stehen, bei Regen ist es natürlich gemischt, sie trinken nur daraus. Ich habe zwar drinnen immer frisches Wasser stehen (ist dasselbe, Wasserversorgung geht hier nur über eigenen Brunnen), wird aber nie angerührt.
    Es steht bloß für mein Gewissen rum...sie könnten ja doch mal nachts Durst bekommen.


    Allen geht es übrigens bestens.

    Oje, das hört sich nicht gut an. :( :


    Wie gehts ihm? Schon etwas besser?
    Ich drücke auf jeden Fall fest die Daumen.


    Vielleicht fährst Du mal mit ihm in eine Klinik...wenn es bei Euch eine gute gibt?
    Meine Tä schickt mich hin, sobald wir nicht mehr weiterkommen oder es über "normale" Behandlungen hinaus geht, wie kompliziertere Op´s u.ä.
    Hat ja nichts damit zu tun, dass der Haus-Ta schlecht oder inkompetent ist.

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    Wow, wahnsinn. Was ein wunderschöner Kater! Ist da auch Mainecoon drin, oder ist er sogar reinrassig? Traumhaft, ehrlich! :wolke7:


    Dankeschön! Obwohl es ja nicht mein Verdienst ist, habe ihn ja bloß ausgesucht. :D
    Er ist reinrassig, Maine-Coon.
    Bin heilfroh, dass wir hier so abgelegen wohnen und er seine wilde Art ausleben kann. Der würde in der Wohnung kaputt gehen. Könnte sich locker alleine durchschlagen, was der an Beute heim bringt und frisst, der Hammer.
    Ich warte noch drauf, dass er irgendwann ne Kuh anschleppt. :lachtot:


    Dabei aber trotzdem ein echt netter Kerl, wenn auch extrem eingebildet :lol: aber dennoch sehr liebenswert.



    Tolle Bilder! :gut:
    Hund und Katze gemeinsam schlafend, wow, das gibt es hier gar nicht. Beide "Lager" ignorieren sich gegenseitig, bis hin zu "Ihr seid Luft, ich sehe Euch nicht."

    Uiii, toll ein Katzen-Fotothread. :gut:


    Da dürfen meine nicht fehlen. Auch wenn ich gerade nur von Vieren Bilder habe. :ops:
    Zwei wohnen auch erst seit ein paar Wochen bei uns, eine Freundin musste sie leider abgeben, weil sie sich ihre Katzenallergie total drastisch verschlechtert hat. :( : Von den Beiden habe ich noch keine schönen Bilder.
    Insgesamt haben wir damit nun sechs, sind Freigänger, wobei zwei Hardcore-Freingänger sind und der Rest nur mal draussen flanieren geht.


    Schokobär und Yeti...ihr dürft raten. *grins* Yeti ist vollständig taub, aber sehr souveräner Freigänger, seit Jahren.



    Auflösung....das ist Yeti.


    Schokobär....der Stein ist sehr beliebt...hat was von "König der Löwen". :D


    ...und Michel, der sich auf jeden Fall für den König der Welt hält. :lol:


    Ansnsten lebt noch Felix, unser Opikater bei uns. Mittlerweile stolze siebzehn, der Name ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Er hieß schon vorher so und hört darauf wie ein Hund. Das Bild ist schon älter, muss unbedingt mal aktuelle machen.



    Die beiden "Neuen" heißen Murphy (Maine-Coon/Perser-Mix) und Soraya (Maine-Coon), beide gehen mittlerweile ebenfalls schon raus und haben sich bei uns gut eingelebt. Dachte es dauert viel länger, weil Kinder und Hunde für sie völliges Neuland gewesen sind. Aber vor allem Murphy benahm sich vom ersten Tag an, als wäre das alles völlig normal und nie anders gewesen.
    Soraya brauchte ein paar Tage, aber für sie ist eh alles "unter ihrer Würde" *grins* ...Michel ist ganz genauso.
    Mal gucken, ob ich die Tage mal schaffe ein paar nette Bilder von denen zu machen.

    Das ist echt blöd.
    Was sind das denn für Katzen? Manche Rassen (oder eben Mixe) sind echte Spätentwickler und erst mit drei bzw. vier Jahren tatsächlich erwachsen. Evtl. liegt es daran?
    Ist irgendwas vorgefallen zwischen den Beiden? Wobei das wahrscheinlich schwierig ist einzugrenzen, man hockt ja nicht den ganzen Tag vor den Katzen.
    Genug Platz zum ausweichen ist vorhanden, oder?


    Bei meinen -so doof sich das anhört- erlaube ich normale Rangeleien/Spielchen, wird es ernst, fliegt entweder der Übeltäter raus oder beide, wenn nicht klar ist wer das gewesen ist.
    Auch wenn man Katzen nicht so erziehen kann wie einen Hund, manches geht aber doch und es geht einfach nicht, dass einer den anderen zu Hackfleisch verarbeitet.
    Meine sind Freigänger, da ist natürlich noch mehr Platz zum ausweichen vorhanden.


    Ich hatte das mal so ähnlich, auch wenn ich ne klare Vermutung hatte, woran das lag.
    Mein Michel (Maine-Coon) und unser Taddel waren ein Herz und eine Seele. Als Taddel (BKH-Mix) als Katzenkind einzog, wurde Michel seine "Mami". :lol: War nicht nur sehr lustig (Michel ist ein Riesen"vieh"), sondern total nett anzusehen.
    Leider starb Taddel mit einem knappen Jahr (FIP) und seitdem ist Michel kein Katzenfreund mehr.
    Ggf. wäre das eh passiert, weiß ich nicht, aber Katzen, die ihm unterlegen gewesen sind (also alle :verzweifelt: ...bei der Größe), hat er gnadenlos geplättet, wenn sie nur halbwegs in seiner Nähe gewesen sind. Besonders hatte er es auf unseren Schokobär (BKH) abgesehen, der Taddel vom Typ her wirklich sehr ähnlich ist.
    Es hat schon ein paar Wochen gedauert, aber ich habe das einfach rigoros unterbunden, seitdem ignoriert er andere einfach, so lange sie ihm nicht krumm kommen. Und meine anderen sind ja nicht blöd, es funktioniert seitdem, ohne dass einer um sein Leben fürchten muss.

    Danke Euch! :gut:


    Ich finde es total spannend. Vor allem, weil ich doch relativ oft sozusagen "neues" entdecke. :D Lübke ist teils völlig anders, als die Hunde, die ich bisher so hatte...und da waren schon ein paar Granaten :lol: dabei.


    Heute fahren Lübke und ich zu Sandra Zilch. Bin schon total gespannt wie es wird und freue mich drauf. Erst morgen gehts wieder heim, also genug Zeit für tonnenweise Input. Bin danach bestimmt völlig fertig. *grins*
    Aber macht schließlich Spaß.


    Das ist übrigens auch eine Sache, die ich an Lübke total klasse finde. Er ist ein angenehmer Begleiter, ohne dass ich das je groß üben musste, sozusagen automatisch, gerade was Hotel und co. anbelangt.
    Mit meinen anderen musste ich da deutlich mehr üben und war in der Anfangszeit sehr viel anstrengender.
    Dafür ist bzw. teilweise war Lübke in anderen Bereichen anstrengender, letztlich egal bei wem, geschenkt gibts eben nix.


    Noch was wegen der Wichtelei:
    "Anonym" verschicken oder darf/soll im Päckchen verewigt werden, wer man ist?

    Brisantes Thema...kann ich verstehen. :smile: *Tee, Kakao und Kekse verteil* :D


    Aber ich finde das total interessant und finde nicht, dass man per se dazu oder gar abraten kann. Hängt doch letztlich immer von der jeweiligen Person und ggf. ihr Umfeld ab.
    Ich kenne mich mit Depressionen und co nullkommanix aus und kenne keinen oder ich weiß es nicht. ;)


    Ich kann mir lediglich vorstellen, dass es evtl. eine Belastung fürs Tier sein kann.


    Wenn ich da an meine Hündin denke....sie reagiert teils relativ heftig auf stinknormale Alltagsstimmungsschwankungen, die sicher jeder kennt, wir sind ja keine Roboter.
    Okay, sie kommt auch nicht aus guten Verhältnissen, spielt sicher eine Rolle, aber wäre es nicht sehr viel schwieriger einen passenden Hund zu finden?
    Und läuft es nicht "trotzdem" aufs ausprobieren aus?
    Was ich so oder so immer grenzwertig finde, völlig egal, ob gesunder oder kranker Mensch....Hunde sind ja keine Hosen, die man mal ausprobiert. *nachdenk*


    Und würde man selbst überhaupt bemerken, ob es dem Hund gut geht? Oder ob er ggf. überfordert/gestresst ist?
    Gerade hier liest man ja doch genügend Threads, in denen klar ist, dass nicht mal "normalen" (blödes Wort, weiß aber nicht, wie ich das sinst gerade "unterscheiden soll *rot werd*) Menschen bewusst ist, dass sie ihren Hunde gerade maximal stressen bzw. dieser überfordert mit allem ist.


    Was ich mir -unabhängig vom Tier- außerdem schwierig vorstellen kann: Was ist, wenn das Tier stirbt? Oder schwer erkrankt? Kann solch eine Belastung getragen werden? ...rein im Interesse des Menschen. ;)

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    Sag das mal den Urlaubern, die mit oder ohne Hund im Süden Urlaub machen und wieder zurück nach Deutschland kommen. Sie selbst und auch der Hund.


    Von daher finde ich dieses Argument einfach lächerlich. Es gibt so viele Deutsche, die jährlich mit oder ohne Hund im Süden Urlaub machen ... die sind alle potenzielle Überträger der Krankheit.


    Stimmt auf jeden Fall! Wobei man die eigenen Hunde -wenn man denn unbedingt so Urlaub machen möchte- durch allerei Anti-Parasitenzeugs schützen kann, krank wieder kommen müssen diese nicht, wenn man verantwortungsvoll handelt.


    Hundelosen Menschen will man doch nicht ernsthaft einen Vorwurf machen? :???:
    Selbst Hundemenschen wissen meistens nicht, dass es solche Erkrankungen überhaupt gibt, ein Hundeloser soll nun aber mitverantwortlich gemacht werden?


    Viel kritischer sehe ich die unseriösen und schlampig-arbeitenden Orgas, sofern man die schwarzen Schafe überhaupt so nennen darf/sollte. Tierhändler wäre wohl treffender. :/

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    Und was ist mit den anderen Hunden? Ich habe mich noch nicht wirklich mit der Krankheit beshäftigt, aber sollte es wirklich so sein daß ein Leishmaniose positiver Hund in der Lage ist durch den Stich einer Sandmücke, die dann einen gesunden Hund sticht, diesen anzustecken finde ich persönlich es unverantworlich einen solchen Hund hier nach Deutschland zu holen. Das wären dann doch ein Faß ohne Boden und gar nicht mehr eindämmbar.


    Passiert doch sowieso schon. :verzweifelt:



    Mittlerweile würde ich das sicher nicht mehr machen. Früher war ich noch "heroischer" :lol: veranlagt, mittlerweile bin ich "geheilt"....andere würden sagen "Der Verstand hat eingesetzt."


    Hunde nach D zu karren halte ich eh nicht für sinnvoll, auch wenn ich selbst schon "Ausländer" hatte, mittlerweile ist es selbst für erfahrene Menschen unglaublich schwer geworden die Spreu vom Weizen zu trennen, auch wenn es letztlich unfair gegenüber den wenigen seriösen Orgas ist.


    Ich habe übrigens absolut nichts gegen kranke, behinderte und/oder gehandicapte Hund. ;) Habe doch
    selbst einen. :smile: