Brisantes Thema...kann ich verstehen. *Tee, Kakao und Kekse verteil*
Aber ich finde das total interessant und finde nicht, dass man per se dazu oder gar abraten kann. Hängt doch letztlich immer von der jeweiligen Person und ggf. ihr Umfeld ab.
Ich kenne mich mit Depressionen und co nullkommanix aus und kenne keinen oder ich weiß es nicht.
Ich kann mir lediglich vorstellen, dass es evtl. eine Belastung fürs Tier sein kann.
Wenn ich da an meine Hündin denke....sie reagiert teils relativ heftig auf stinknormale Alltagsstimmungsschwankungen, die sicher jeder kennt, wir sind ja keine Roboter.
Okay, sie kommt auch nicht aus guten Verhältnissen, spielt sicher eine Rolle, aber wäre es nicht sehr viel schwieriger einen passenden Hund zu finden?
Und läuft es nicht "trotzdem" aufs ausprobieren aus?
Was ich so oder so immer grenzwertig finde, völlig egal, ob gesunder oder kranker Mensch....Hunde sind ja keine Hosen, die man mal ausprobiert. *nachdenk*
Und würde man selbst überhaupt bemerken, ob es dem Hund gut geht? Oder ob er ggf. überfordert/gestresst ist?
Gerade hier liest man ja doch genügend Threads, in denen klar ist, dass nicht mal "normalen" (blödes Wort, weiß aber nicht, wie ich das sinst gerade "unterscheiden soll *rot werd*) Menschen bewusst ist, dass sie ihren Hunde gerade maximal stressen bzw. dieser überfordert mit allem ist.
Was ich mir -unabhängig vom Tier- außerdem schwierig vorstellen kann: Was ist, wenn das Tier stirbt? Oder schwer erkrankt? Kann solch eine Belastung getragen werden? ...rein im Interesse des Menschen.