Beiträge von Nathy

    Zitat

    mir wäre das etwas zu unruhig.
    junges gemüse kennt in der regel kein ende- manchmal senden althunde abbruchsignale, die vom jungen gemüse "übersehen" werden.


    :gut:



    Habe das bzw. mache das noch ganz genauso.


    Wobei es hier lustigerweise seit ein paar Wochen genau andersherum ist. Der Ältere (Carlson, Dalmi, fast drei), lässt den Jüngeren (Lübbke, 14 Monate, Aussie) nicht in Ruhe und hat sich dafür auch schon welche von ihm eingefangen. Fruchtete dennoch erst, nachdem ich -natürlich ;) - den Kurzen bestärkt und dem Großen das untersagt habe.
    "Unter sich regeln" finde ich blöde und geht meistens ins Auge, vor allem, wenn zwei verschiedene Kaliber sich gegenüber stehen...wobei das bei uns für den Großen nicht nett geendet hätte. |)

    Für Hunde finde ich sowas total sinnfrei. Meine würden solange fressen, bis es leer wäre und dann verlagen, dass ich es wieder auffülle. :lol:
    Die Tränke ist für jedes Tier nicht zu gebrauchen, nicht mal für Nager, auch wenn solche Dinger komischerweise bei Nagern total oft benutzt werden....werde ich nie verstehen.


    Für Katzen finde ich das super, zumindest wenn man mehrere hat, allerdings mit einem anderen Wasserspender. Da wird auch nix fies oder schal, natürlich wenn genügend Katzen da sind.
    So ein ähnliches Teil habe ich auch, ist super praktisch!
    Hätte ich bloß ein/zwei Katzen, wäre es was anderes, da lohnt das eher nicht.

    Für die Ohren fällt mir leider nicht viel ein, ausser ggf. regelmäßig reinigen?
    Mein Opi-Dalmi kam zu mir mit nem fiesen, hartnäckigen Ohrmilbenbefall (hatte er sicher schon länger), hat ewig gedauert, bis wir das im Griff hatten und kam dauernd wieder. :verzweifelt: Seitdem ich es regelmäßig reinige (ein/zwei Mal in 14 Tagen), kam es nicht mehr vor.


    Derselbe hatte ein Problem mit seinem Auge, war oft rot, lag allerdings daran, dass sein anderes Auge rausgenommen werden musste. Er hat etliche Wochen schnöde Tränenersatzflüssigkeit ins verbliebene Auge bekommen, bis es sich dran gewöhnt hat.
    Ist es bei Deinem nur auf einem Auge? Kann es durch irgendwas überreizt sein? Ggf. Fremdkörper drin? Kann ja auch ein winzigkleiner sein.



    Hat hier jemand eigentlich mehr als einen Aussie? Oder daneben noch einen anderen Hund oder mehrere?
    Mich würde mal interessieren, wie sie im Alltag so sind? Hängen sie ständig zusammen? Oder sind sie froh, wenn jeder seine Ruhe hat?
    Klar ist jeder anders, aber ob es eine Tendenz gibt, fände ich spannend heraus zu finden.
    Lübke und Carlson (mein junger Dalmi) haben sich in letzter Zeit öfters angezickt, nichts wirklich dramatisches, bloß ein bissel Gepöbel, nervte trotzdem. ;)
    So gern der Kurze mal bei den anderen liegt, am liebsten ist er für sich alleine. Seitdem er einen Extra Schlafplatz abseits der anderen hat, ist es schlagartig besser geworden bzw. gibt es keinerlei Pöbeleien mehr.
    Für mich was ganz neues, weil meine anderen Drei sich am liebsten immer zusammen in einen Korb quetschen...und drei leere Körbe stehen drumherum. :lol:

    Jeder hat doch sein ideales Bild der Hundehaltung vor Augen und rät je nach (eigener) Situation was anderes.
    Würde ich in der Stadt wohnen, hätte ich weder Hund noch Kind, obwohl ich weiß, dass es blödsinnig ist. Das funktioniert genauso gut oder schlecht, wie auf dem Land....wäre lediglich nicht mein Ding.


    Ein bissel schmunzeln muss ich, weil es letztlich ja doch irgendwie hauptsächlich um "Hund für einen depressiven Menschen - Ja oder Nein?" geht, obwohl das Thema an sich ein anderes ist.


    Tatsächlich beurteilen kann man doch sowieso nichts. Es gibt sicher User, die erzählen genau das, was die Mehrheit hören möchte, um ein "okay" zu bekommen, dabei kann es sein, dass gerade Märchenstunde ist.
    Andere wollen eine umfassende Einschätzung von Menschen mit Hund, weil derjenige selbst ggf. keinerlei Erfahrung hat. Selbst das ist aber doch total schwer, weil man nie die ganzen Umstände kennt und die Person dahinter sowieso nicht.


    Sollte ich mir unsicher sein, fragt man dann nicht besser Leute, die man persönlich kennt?
    Bei einer evtl. Rasseauswahl, ja da verstehe ich und finde es gut, wenn man Menschen fragt, die sich genau mit dieser Rasse auskennen.


    Um mal doch zum Ursprung zu kommen :lol:
    Meine Hunde sind sicher nicht unser totaler Lebensmittelpunkt, obwohl sie letztlich aus denselben "egoistischen" Gründen angeschafft wurden, wie bei jedem anderen HH ebenfalls. Man will eben einen Hund...oder mehrere. *grins*
    Sie sind kein Ersatz und werden nicht idealisiert, sind eben Hunde und trotzdem sind sie doch immer irgendwie Mittel zum Zweck, ist alles andere nicht Schönfärberei? *nachdenk*
    Ich habe meine, weil es mir Spaß macht, sie mir zudem praktischerweise auf Haus und Hof aufpassen, Kumpel für die Kinder sind, dafür sorgen, dass ich schööön jeden Tag putzen muss :lol: ....usw. lauter typischer Hundefangründe eben, die man noch ellenlang weiter führen könnte.


    Die Frage ist: Leidet Hund unter meinen Beweggründen oder nicht? Kann man das überhaupt beurteilen, ohne es probiert zu haben? Wobei auch das dem Hund gegenüber unfair ist oder sein kann, ganz klar.

    Passieren würde mir das alleine aus dem Grund nicht, weil ich dann wischen und putzen müsste. :D
    Meine können sicher nicht so lange aushalten, wieso auch?
    Das würde selbst ich nicht aushalten. :lol:

    Zitat

    Aber wenn ich irgendjemanden unterstütze, der Hunde in die Welt setzt, dann nur jemanden, der es auch gut macht und nicht nur gut meint.


    *daumen hoch*
    Nur gut gemeint, war noch nie gleichzusetzen mit gut gemacht.


    Zitat

    Eigentlich auch gar kein Problem...denn wie schon gesagt gibt es auch viele schon geborene(!) Hunde ..auch schon etwas älter..sodass man deren Interessen und Vorzüge schon einzuschätzen weiß, die auch gut zu einem sportlichem Menschen der später eventuell Agility machen möchte, passen würde.
    Wozu dann noch Hunde "rein" züchten?


    Es will nunmal nicht jeder Mensch einen älteren Hund, wofür es gute Gründe gibt. Beim Welpen -gerade aus zweifelhafter Herkunft- kann man sehr viel schlechter abschätzen, was daraus wird.
    Der Hund sollte im besten Fall doch schließlich zu den Lebensumständen passen, gerade im Sinne des Hundes.


    Zitat

    Ich weiß es grad zu schätzen, dass ich selber herausfinden musste wo die Stärken/Interessen und Schwächen meiner Mischlinge liegen und versuche diese zu fördern und die Beschäftigung der beiden so zu gestalten, dass für jeden etwas dabei ist.


    Und ich weiß zu schätzen, dass ich bei meinen Rassehunden mit Papieren aus seriöser(!) Zucht genau weiß, was mich erwartet und worauf ich mich einlasse.
    Die einzelnen Stärken und Schwächen hat natürlich ein Rassehund ebenso, die man rausfinden muss.
    Mein junger Dalmi beispielsweise, mit dem hätte ich gerne THS/Agility (sowas eben) gemacht, er findet es doof, macht aber nix, machen wir was anders. Der Rest, sein Grundcharakter ist typisch Dalmi, genau dieses Grundgerüst wollte ich haben und habe es bekommen...tatsächlich gesund ist er übrigens ebenfalls. ;)
    Oder mein Aussie, mein Wunsch war es genau so einen Hund zu bekommen, der im besten Fall einen guten Hütetrieb zeigt, den er bei mir ausleben kann, darf und soll. Dem Hund ist es völlig egal, ob ich Berufs- oder Hobbylandwirt bin.
    Der Hund hat meine Erwartungen sogar noch weit übertroffen! Im "schlimmsten" Fall hätte er Vieh blöde gefunden, was nicht dramatisch gewesen wäre, nur die Wahrscheinlichkeit, dass er keinen ausreichenden Trieb hat, ist von Anfang an eher unwahrscheinlich gewesen.
    Ob er "innen" gesund ist, wird sich noch zeigen, er ist für viele Untersuchungen (wie z.B. ED/HD) noch zu jung, werden aber noch passieren, völlig unabhängig ob er jemals in die Zucht gehen wird oder nicht.
    Solche Dinge macht kaum ein Mixhalter mit seinen Hunden, dennoch gelten sie als rundum gesund und ich frage mich immer, woher die Leute das wissen wollen?


    Noch ein Beispiel, wenn auch andere Gattung: Eins meiner Ponys ist Frührentner, obwohl er optisch völlig gesund aussieht, kommt ursprünglich aus ner guten Zucht, ist aber leider später systematisch krank gefüttert worden (täglich 1,5 kg Hafer in ein Welshpony - pure Intelligenz), mit dem Ergebniss dass sein Magen/Darmbereich völlig im Eimer ist und eine eher spezielle Haltung und Fütterung benötigt. Sieht man nix von, der sieht super aus, aber gesund ist der einfach nicht!


    Zitat

    Und gerade in Tierheimen wird sicher besonders darauf geachtet in welchen gesundheitlichen Zustand der Hund sich befindet, sodass er ins passende Zuhause vermittelt werden kann.


    Aber sicher :hust: ...gerade Tierschutz (oder das was dafür gehalten wird) ist ja immer total seriös und man will nur das Beste....fragt sich bloß für wen?



    Zitat

    In anderen Ländern, in denen man nicht bewusst Hunde miteinander verpaart und keine großen Chek-ups vorher macht, gibt es sicher weniger gesundheitliche Probleme als hier mit unseren ganzen tollen Rassehunden.


    Und früher waren Hunde eh immer viel gesünder...ist klar.
    Liegt eher daran, dass heute sehr viel mehr möglich ist, vieles besser erkannt wird, überhaupt behandelt werden kann und der HH hoffentlich insgesamt mehr auf seinen Hund achtet.
    Zumal sowas immer selektiv wahrgenommen wird: Wo der eine HH ein Problem sieht, merkt der andere HH nicht mal, dass Hund ein Problem hat. Die Standarduntersuchungen beim TA sind ein Witz, reingucken kann der nämlich auch nicht.
    Nettes Beipiel zur verschobenen Wahrnehmung, wenn auch nur einzelne, eigene Erfahrung:
    Alter Hund hockt in Spanien im TH, seit über zehn Jahren. Ich habe angefragt, ob er fit genug ist, eine Reise nach D zu überstehen. Klar, der ist total fit, gar kein Problem.
    Die VK war schon ein Witz, hätte mir zu denken geben sollen, aber gut.
    Angekommen ist praktisch ne atmende Leiche und selbst da wurde mir noch erklärt, dass es doch super sei, wie fit der Opi ist. :hust: Stimmt, noch lebte der ja, wieso sollte Hund auch aus eigener Kraft laufen können? Wird doch total überbewertet.
    Habe ich hochpäppeln können (beinharter Hund!) und er hatte noch eine ziemlich coole, sogar recht lange Zeit, aber das war bloß Glück und sicherlich nicht der Kompetenz der Leute zuzuschreiben.
    Und der war alles mögliche, aber von körperlich gesund meilenweit entfernt.


    Ich hatte und habe noch selbst Mixhunde, niemand hat gesagt, dass das schlechte Hunde wären, ist doch totaler Blödsinn, aber bewusst produzieren muss man diese Hunde einfach nicht, schlicht weil man das Ergebnis sehr viel schlechter abschätzen kann.
    Ein gewisses Restrisiko bleibt sowieso immer, was ist daran falsch, wenn man Risiko soweit minimiert wie man kann?


    Tatsächliche Ups-Würfe, um die Mischlingsfans zu "beliefern", gibt es eh genug und wird es immer geben, warum auch noch mit Absicht produzieren?


    Zitat

    Aber wenn es nun mal schon Hunde gibt die ein Zuhause suchen, wieso dann weiter produzieren?


    Weil seriöse Zucht unter anderem sogar tatsächlich Tierschutz ist. Würde Mensch nämlich nur seriöse Züchter unterstützen, würden Vermehrer aussterben, weil keine Nachfrage besteht und die Hundepopulation automatisch verringert werden, zumal durch geringe Preise der Vermehrerer leider Spontankäufe an der Tagesordnung sind. Wofür vorher Gedanken machen? Kostet ja eh nicht viel und wenns nicht klappt...es gibt ja Tierheime.


    Ein Hund eines seriösen Züchters findet man extrem selten in Tierheimen, das wird ja gern vergessen.
    Vermeintliche Rassehunde, die dort sitzen kommen fast immer aus zweifelhafter Herkunft. Nur weil ein Hund reinrassig ist oder so aussieht, bedeutet das noch längst nicht, dass dieser Hund aus einer seriösen Zucht kommt.


    Das es im Zuchtbereich ebenfalls genug Misstände gibt, bezweifelt niemand, deswegen ist Zucht nicht gleich mit Zucht gleichzusetzen, aber die seriösen und guten Züchter mit den miesen in einen Topf zu werfen, ist einfach falsch.

    Zitat

    Ja Teddy, dass kann ich zusätzlich mal noch probieren. Er macht es ja nicht immer, ab und zu bleibt auch alles liegen... .



    Versuchen würde ich das auf jeden Fall :gut: wobei ich nicht glaube, dass er das "vergessen" hat. Hund vergisst sowas doch nicht einfach...eher hat er einfach mal ausprobiert, was geht....hat ja geklappt. :lol:


    Mein Aussie macht sowas -bisher- gar nicht. Dafür einer unserer Dalmis, hat es in der Disziplin zur absoluten Perfektion gebracht :muede: ...womit bewiesen ist: Hält Hund lange genug durch, reagiert der Mensch brav und räumt letztlich doch immer alles weg bzw. schließt Türen.
    Bei uns war es die Küche, besonders der Mülleimer...er hat jeden(!) aufbekommen.
    Übrigens ausschließlich in unserer Abwesenheit...Hund ist ja nicht blöd. :D


    Ich drück Dir die Daumen, dass Du erfolgreicher bist. :gut:

    @Inez
    Herzlichen Glückwunsch! Tolles Video! :gut: Macht Spaß das anzusehen!


    Jana
    Ich finds toll, dass Du die Wichtelschirmherrin bist :D und es dadurch für alle möglich machst.
    Danke dafür!:gut:


    Wie wird das denn hier eigentlich gehandhabt? Soll hinterher geraten werden? Mit Hinweisen im Päckchen? Oder offenbart sich jeder direkt im Päckchen?



    Zum Thema Reserviertheit und knurren:


    Lübke ist schon reserviert, unterscheidet aber klar, ob zuhause oder unterwegs...und nach Personen. Wobei er für mich ruhig noch reservierter sein dürfte, aber er ist ja noch jung...ausbaufähig. Manchen Besuchern kann man es eh nie recht machen. Meine Dalmis sind doof, weil sie freundlich "Hi, ich freue mich Dich zu sehen!" sagen und Lübke ist doof, weil er "solche" ignoriert. Sind es gute Freunde, gern gesehene Gäste, sagt er ebenfalls "Hi, schön, dass Du da bist."
    Er darf knurren, unter anderem habe ich ihn ja schließlich als "Wachhund", betrifft aber vor allem daheim. Unterwegs ist das noch nie passiert, treffen aber so gut wie nie jemanden. :lol:


    Geübt in Menschenmengen unterwegs zu sein usw. habe ich nie, die Wahrscheinlichkeit, dass uns das passiert ist extrem gering. *grins*
    Kommt höchstens mal vor, dass wir in eine Klinik fahren müssen, die städtisch liegt, bisher hatte ich bzw. der jeweilige Hund nie ein Problem damit. Carlson (Dalmi) wird bald drei, mit dem musste ich das bisher einmal machen, war kein Thema.
    Mit Lübke war ich erst kürzlich in einer Pension, die zwar in Randlage lag, aber wir haben soviele fremde Menschen und (keifende) Hunde getroffen, wie ich (Lübke geht nicht, der ist ja erst ein Jahr) sonst gesammelt in zwei/drei Jahren treffe.
    Lübke schätzt fremde Rüden eher gar nicht, beherrscht sich aber ganz gut, überrascht war ich dennoch, weil es keinerlei Probleme gab, so als würden wir laufend Menschen treffen, er ist eben noch jung. Die Erfahrung habe ich zwar bisher bei allen meinen Hunden gemacht, wenn fremde/neue Situationen aufkamen, es funktioniert, wenn die Basis vorher in Ordnung gewesen ist.
    Lübke ist aber anders, als jeder Hund, den ich je hatte. *grins*
    Sehr lustig ist gewesen: Leider Klischee ohne Ende, kleine, keifende, kläffende Hunde an der Leine. Dachte nu geht er ab, aber nö:
    Lübke: "Ich kann sie platt machen, kein Problem...darf ich?"
    Ich: "Neee, lass mal das ist blöd."
    Lübke: "Okay, wenn Du meinst."
    ...nur durch Blickkontakte, klar, er war angespannt und man sah, dass er wirklich gern dazwischen "gehauen" hätte, auch wenn er ggf. was anderes dachte :lol: weiß ich ja nicht wirklich. Ich finds aber einfach spaßig mir das passende auszudenken.
    Und blieb 1A leinenführig, obwohl wir daheim nie an der Leine laufen (müssen), kann er eigentlich gar nicht, der olle Streber.

    Zitat

    Irgendwie fällt es mir schwer, mir vorzustellen, was unter "Mutterhündin hat überreagiert, Welpe hat es sich abgeschaut und auch überreagiert" zu verstehen ist.


    Geht mir auch so.



    Ich finde es schwierig etwas zu raten, weil letztlich zuviel im Dunklen liegt...fängt ja schon an mit der evtl. Fehleinschätzung der Züchter. War es eine? Oder nicht? Wieviel oder wenig Erfahrungen haben die Züchter im allgemeinen?


    Kann nur eine Art Erfahrung beitragen. Beim Wurf meines Aussierüden hatten sich mein Rüde und einer seiner Brüder mal mächtig in der Wolle, gab zumindest blutige Kratzer, obwohl ich das an sich nicht dramatisch fand.
    Die Züchterin war dennoch zur Kontrolle beim TA, gab mir sowieso Bescheid und das Thema war erledigt. Beide Rüden waren aber schon älter...um die neun Wochen waren sie alt, mein Gedächtnis lässt nach. :ops:


    Keiner von Beiden ist "merkwürdig" oder heftig. Für mich war das auch kein Grund über eine Absage nachzudenken (bin ich nicht mal drauf gekommen), ich dachte nur: "Hey, super, die wissen, was sie wollen."
    DAS ist bei meinem allerdings tatsächlich heute -mit zarten 14 Monaten- noch so, er weiß sehr genau, was er will, ist aber grundsätzlich händelbar. ;)