Beiträge von Nathy

    Bei uns ging der Kurs gute vier Monate. Wobei die Zeit an sich ja noch nicht viel aussagt, eher, wie oft und wie viele Std. pro Woche...und auch wie sehr man sich "rein hängt".
    Die Monate bzw. Unterricht war der halbe Freitag, der komplette Samstag und die Sonntage waren meist auch "voll". Das fand ich über die Monate schon sehr anstrengend. "Nebenbei" lernen kam ja noch dazu.


    Der reine Kurs hat bei uns 1850 Euro gekostet, plus Lernmaterialien (um die 250 Euro) und die Munitionskosten, die wurden wöchentlich vor Ort abgerechnet, je nachdem, wie viel man geschossen hat. Habe mir das nicht aufgeschrieben. :ka:
    Prüfungsgebühren natürlich auch noch, glaube das waren 200 Euro oder 250? Irgendwas um den Dreh. :tropf:


    Früher war der Kurs bei uns über zehn Monate, allerdings dann "seltener" Unterricht und sie haben die Erfahrung gemacht, dass der Unterricht sehr viel häufiger "geschwänzt" wurde und die Leute letztlich "schlechter" waren.


    Letztlich kommt es sicher auch auf die jeweiligen Leute an. Ist der Vater z.B. Berufsjäger, kann man eh schon mehr oder weniger alles. Da würde ggf. auch ne Jagdschule "reichen".


    Bei uns im Kurs waren sehr engagierte Leute, aber auch welche, die das nur machen, weil das "noch fehlt" und nur mal hin und wieder ne "coole" Jagdreise machen wollen und dasn den Weg über die KJS genommen haben, weil Jagdschulen meist ja eher "verpönt" sind.

    Mir gings gar nicht um die Menge der Hunde die du hast. :smile: Ich verfolge nur deinen Foto-Thread und bin von den Geschichten deiner Aussis und die Hilfe die sie sind fasziniert. Ich finde das voll spannend, obwohl das so überhaupt gar nicht "meine" Hunderasse ist.
    Und da hab ich überlegt wie man da zu so einem kleinen Wuschel kommt. :lol:
    Aber ich glaube jeder hier kann deine Begeisterung verstehen. :herzen1:
    Die Kleinen sind schon was ganz besonderes.

    Ist auch immer wieder aufs neue faszinierend, Danke! :herzen1:


    Und es sind schon irgendwie "viele" Hunde. :ops: Obwohl das gar nicht auffällt, also ist gar anstrengend oder so. Hätte mir das einer vor zehn Jahren gesagt.... :lol:


    Die Minis sind einfach oft verkannt. Anfang Juni hatte ich Scooby mit auf nem Seminar, da kam auch erst ein bißchen -liebevoller- "Spott" xD ....unter Freunden bzw. guten Bekannten ist das ja fast schon lustig.
    Und was war? Alle wollten Scooby mitnehmen. :lol:
    Wir sind jetzt offiziell "Kleinhundbeauftragte". :lol: :lol:


    Son Zwerg ist ne Bereicherung und ich finde es gut, dass ich das "gewagt" habe.
    So anstrengend fand ich die "Umstellung auch gar nicht, obwohl Scooby bei Abholung winzige 1,4kg hatte. Weiß ich im übrigen so gut, weil wir nach einpaar Tagen zum TA mussten. Scooby hat aus nem Busch im Garten ne megavergammelte Maus gezogen und am Stück runtergeschluckt...in einem Mordstempo. :shocked:
    Muss zugeben: damit habe ich nicht gerechnet. :ops:
    Mir war das zu heikel, hatte Sorge wg. Durchfall und Erbrechen, weil sie eben noch so klein war. Beim Ta gabs ne "Kotzspritze" und damit war das Thema erledigt.
    Wäre die Maus noch frisch gewesen, okay....aber die war echt eklig...kopflos (meine Katzen mögen hauptsächlich die Köpfe, wieso auch immer....haben vielleicht Angst vor ner Mäuse-Zombie-Apokalypse |) ) und so am stinken. :kotz:


    Jedenfalls war es einfach sich "umzustellen" und mittlerweile finde ich sie gar nicht soooo klein, obwohl gute 3kg jetzt auch noch nicht DAS Mördergewicht ist.



    Witzige Sache am Rande: Scooby hat ein lustiges "Spielknurren" drauf. Beim ersten Mal, als sie es uns gezeigt hat, meine jüngsten Kinder voll entzückt: "Cooool, sie kann schnurren!" :lol: :lol:

    Ich habe letztes Jahr den Jagdschein gemacht, habe aber noch keinen passenden Hund.
    Bei mir steht ebenfalls der kleine Münsterländer ganz oben auf der Liste. xD


    Ich finde es -für mich- erst mal wichtiger Erfahrungen zu sammeln, bevor ich mir einen Hund dafür kaufe und dann natürlich dementsprechend ausbilde, natürlich mit professioneller Hilfe.


    Mein "Hauptgrund" war und ist einfach die Jagd an sich, mit allem, was dazu gehört. Natürlich auch das erlegen bzw. meine ich nicht das erschießen an sich, sondern das Fleisch zu nutzen, was ich deutlich erstrebenswerter finde, als Supermarktware. Auch wenn man da selbstverständlich auf die Herkunft des Fleisches achten kann (und sollte), selbst erlegt ist da für meine Lebensweise einfach "besser".....schwierig auszudrücken, ohne dass es blöde klingt. |)


    Meine Schafe sind auch Lebensmittel für uns, so dass der Schritt zum Jäger eigentlich relativ klein war.


    Spaß, wie manche meinen, macht es nicht Tiere zu erlegen, ich sehe das neutral bzw. lege sehr viel Wert auf gutes und tatsächlich waidgerechtes Jagen. Klingt nach viel Idealismus :ops: bis jetzt gelingt mir das ganz gut, obwohl ich Anfänger bin.


    Zudem engagiere ich mich stark für "unsere" rollende Waldschule bzw. den "Lernort Natur", das ist eine Initiative "der Jäger", eine sehr wichtige, wie ich finde und unterstütze das gerne, weil es meiner Meinung nach dazu gehört.


    Es ist im Grunde ein Gesamtpaket, eins geht nicht ohne das andere. Nur Spaß am Hund reicht nicht. Man muss schon richtig Bock auf das drumherum haben, auf die Natur, die Hege usw.


    Raubwildbejagung finde ich persönlich z.B. auch extrem spannend und gehört auch dazu, auch wenn man da lediglich die Felle nutzen kann. Habe gerade erst noch einen Lehrgang zur Fallenjagd mitgemacht.


    Die Kosten sind tatsächlich nicht zu verachten, wobei ich Kurse über die örtliche Jägerschaft erstrebenswerte finde, als Crashkurse über Jagdschulen, die einen überwiegend in 14 Tagen einfach nur Prüfungsreif "schleifen".
    Bei uns dauerte der Kurs über vier Monate, war zwar sehr intensiv und trotzdem fängt das "richtige" lernen erst danach an....was leider nicht alle so sehen. :/


    Und richtig teuer wirds eigentlich erst danach. |) Waffenschrank, passende Waffen, Ausrüstung und co. sind nicht gerade Schnäppchen, dagegen ist die Kursgebühr tendenziell ein Witz. :ugly:


    Langsam fange ich an mir Züchter anzusehen, weitere Konrakte zu knüpfen, um eben das Thema Hund voran zu treiben. Eilt nicht, frühestens Mitte bis Ende nächsten Jahres ist grob angedacht.
    Ist ja nicht so, als hätte ich keine Hunde. :pfeif:
    ich freue mich aber schon drauf. Hunde bei ihrer Arbeit, bei ihrer Passion unterstützen zu dürfen und als Team zusammen zu arbeiten, ist einfach großartig! Erlebe ich ja täglich mit meinen Hütern...es ist einfach super! Und ich möchte für mich persönlich keinen Arbeitshund, der nicht seine Arbeit erledigen darf.
    Ich weiß, dass es durchaus guten Ersatz gibt, der auch für die Hunde funktioniert.


    Jedenfalls ist der Therad dafür ne coole Idee. ich lese auf jeden Fall weiter mit.

    Wir hatten im Frühjahr furchtbar viele Zecken.
    Bravecto und co. hat i.d.R. auch mein Schafs-Ta da, diesmal nicht, ausverkauft :shocked: (soviel im übrigen zu: Landwirte kümmern sich nicht um ihre Hunde xD )...habe also Spot-Ons mitgenommen. Frei nach dem Motto: erstmal besser, als nix.


    Jo, Orca bekommt nie mehr eins. :ugly: Fing leider erst nach gut 12Std. an, so dass auch abwaschen nichts mehr brachte. Er war hypernervös, total auf 180, seeeehr empfindlich und tat mir echt leid. Nach sechs/sieben Tagen war es soweit "erträglich", aber nervös war er immer noch....nach 14 Tagen war der Spuk dann endlich vorbei.
    Alle anderen haben null reagiert, ist also Pech gewesen. Mit Bravecto hatte ich sowas noch nie,....das nächste Mal warte ich einfach en paar Tage, bis er es wieder vorrätig hat. |)
    Interessanterweise habe ich dann von recht vielen anderen Leuten ähnliche Erfahrungen gehört.


    Die Einmalgabe hat übrigens gereicht, hält entweder immer noch oder die Zecken sind einfach weniger geworden.

    Niggeloh habe ich als extrem steif und unflexibel erlebt. Nachdem ich das bestellt und ausprobiert hatte, wenn ich wieder bei maßgefertigten gelandet. Whiskey hat es überhaupt nicht gepasst und der hat es richtig richtig blöd gefunden.

    Ich habe ein Niggeloh-Geschirr, ist allerdings schon zehn Jahre alt (immer noch top, wie neu!). Damals gab es nur das Follow und auch nur in orange-oliv. Ich habe es für meine Deutsch-Drahthaar-Hündin gekauft. Für sie war das super, hat gepasst, wie für sie gemacht, wie eine zweite Haut. Sie war immer sehr empfindlich, besonders mental (Panikattacken) und mochte nix was einengt, das Geschirr war ihr völlig egal.


    Habe aber festgestellt -wollte damals für meinen Dalmi dasselbe kaufen- das es einfach nicht für jeden Hund passt. Groß zu verstellen war damals nix (heute anders?) und entweder passte es oder eben nicht, besonders am Hals/Schulterbereich.

    So...dann schneie ich hier auchmal wieder rein...nach längerer Online-Abstinenz: Wenig Zeit und auch nicht so richtig Lust. :ops:


    Töchterlein und ich haben getrialt. xD


    Kopiere das mal aus meinem Thread hierher:



    Die Punkte habe ich aus den Ergebnislisten abgeschrieben :D , die wusste ich nicht mehr auswendig....merkt sich ja auch keiner.


    Letztlich ist das so ne Art Schmankerl obendrauf. Nach wie vor ist es uns am Wichtigsten, dass es daheim gut klappt. Und da haben besonders Töchterlein und Smile richtig tolle Fortschritte gemacht. Smile ist Ende April ja erst zwei geworden und hat praktisch erst mit über einem Jahr angefangen Interesse am Hüten zu zeigen. Vorher: "Schafe? Jo....ein Schaf! Und?" |)
    Als ich in den Osterferien 14 Tage mit meinen Jüngsten und einen Teil der Hunde im Urlaub war, hat Emily sich komplett alleine um die Schafe kümmern müssen. Das war super! Und hat toll geklappt, natürlich mit Smiley. Mein Mann war auch daheim (zusammen Urlaub geht wg. Hof und Firma nicht), aber es war eben Töchterleins "Job". Hat sogar zwei Lammungen "geschafft". :applaus: Sie hat dann zwar dennoch meinem Schäferfreund Bescheid gesagt, er kam vorbei und hat ihr "nur" erklärt, dass sie alles super gemacht hat. :applaus:



    Orca und ich hatten bisher ja noch nicht so recht "unsere Mitte" beim Hüten gefunden....mittlerweile sind wir nah dran. Ich habe ein paar Sachen geändert, manches ist deutlicher geworden (er ist ein Psycho...neigt zu Verhaltensstörungen, erinnert mich an Erzählungen über BCs), lässt sich dennoch -mit Umsicht- händeln.
    Und beim Hüten ist es für ihn ganz wichtig den Druck weg zu lassen bzw. klein zu halten (also von Mensch auf Hund, nicht Hund aufs Vieh) und -so blöde das klingt- so wenig Kommandos wie möglich zu nutzen. Er hat sofort ne extrem schräge Erwartungshaltung, sobald was kommandomäßiges kommt, deswegen steckten wir etwas fest. Mittlerweile klappt das alles richtig gut, er ist genial, ein mordsmäßig guter Arbeiter, sehr selbständig (ist ihm auch wichtig) und hat einen extrem guten Sinn fürs "arbeit erledigen ohne Ansage". Er "sieht", was ich will und macht es einfach. Das erinnert mich sehr an seine Mutter....auch wenn man ihr mal was sagen konnte. Und sie natürlich von Grund auf sehr sauber ausgebildet wurde. Bei ihm nutze ich eben ein paar Umwege, so dass es klappt bzw. Alltagsarbeit ist super. Das macht er einfach gut.
    Insgesamt ist er aber einfach kein "easy-going"-Hund. So toll er arbeitet und für mich zwar auch relativ leicht im Alltag händelbar ist (der Wohnlage sei Dank! :gott: )....ich denke, viele würden so einen nicht geschenkt haben wollen. Er ist schon
    manchmal ein bissel anstrengend. |)

    @ChiBande


    Gute Frage! xD
    Eigentlich ganz einfach. Natürlich wirkt es etwas schräg, ich habe ja genug Hunde...sollte man meinen. :lol:
    Aber ein handlicher "Jedermann-Spaß-Hund" ist nicht dabei gewesen.
    Unsere bzw. meine Hunde -und das trifft es ganz gut: Es sind zwar alles Familienhunde, aber letztlich sind es doch nur meine....sehen vor allem die Hunde so.
    Scooby schließt diese "Lücke" letztlich komplett. Egal wer, die Freude ist immer groß, sie macht da keinen Unterschied. Wohnt hier, also ist es "ihr" Mensch, egal ob groß oder klein.
    Da machen meine xD Hunde doch deutlich Unterschiede. Mal Spiel und Spaß, jo, kuscheln geht auch noch....wenn sie Bock drauf haben, dann hörts aber auch auf.
    Wäre es wichtig, in nem Notfall oder so...ganz klar, dann wären gerade die Aussies sofort dabei, die ganze menschliche Familie aufs Äußerste zu schützen/retten (was auch immer), im Alltag machen sie aber einfach Unterschiede....und das ist völlig okay. Sind einfach klassische Ein-Mann-Hunde.


    Scooby ist da genau der unkomplizierte Jedermannhund, der uns noch fehlte. Totaler Kumpelhund für die Kids, Sonnenscheinhund für jeden und dabei megaeinfach.
    Meine jüngste Tochter z.B. (sie ist sechs) hat mitgeholfen, dass Scooby stubenrein geworden ist. "Scooby muss raus, ich gehe mal eben." Ich hatte bei einem Welpen noch nie so wenig zu tun. :applaus:
    Sie ist wirklich von jedem zu händeln und sie freut sich drüber. ich glaube, es gibt nix, worüber sie sich nicht freut und ist trotzdem kein überdrehter Fellball....sie ist ein total entspannter Freuhund. xD


    Der Plan ist bisher also voll aufgegangen. Und sie ist ja nicht mal erwachsen und kann im Grunde noch nix wirklich, ausser den Quatsch, den die Kids ihr beigebracht haben. "Guck mal, Scooby kann aufm Stuhl sitzen! Habe ich ihr beigebracht!" Und Scooby thront grinsend aufm Stuhl, wie eine Königin. |)
    ...und die anderen Hunden gucken mich empört an. :lol: :lol:

    Sie kommt aus der Dissidenz, VDH war mir zu...ähm....schräg. :ops: Zumindest das, was mir unter kam. Kann Dir gerne die HP per PN schicken.
    Ohne das "klein reden" (Ha...voll der Gag |) :lol: ) zu wollen, auch die Kleinen müssen und sollen sinnvoll und möglichst gesund verpaart werden. Da ist es egal, welche Rasse, aber sonst ist da ja nix "nötig", sage ich mal so salopp. :ops: Keine Leistung im eigentlichen Sinne, hübsch sollen sie sein...jo...wobei das sicher im Auge des Betrachters liegt.


    Leider habe ich viele Fellmassen gesehen, gefiel mir nicht, robust ist anders...und es gibt ja doch einige, die moderates Fell haben.
    Und die Präsentation...joa...sicher auch Geschmackssache...kann ich drüber hinweg sehen...nur leider war der Kontakt teilweise genau so wie die HP "versprochen" hat. Ist so gar nicht mein Ding. Nur weil ein Hund klein ist, ist er doch immer noch ein Hund und kein Püppchen. :/
    Natürlich gab es einige, die mir keinen Hund verkaufen wollten...weil eben Gruppenhaltung mit anderen Hunden, teils zu "groß" (der Dalmi...okay....aber die
    Aussies? :hust: Zw. 14 und 19kg fällt bei mir nicht unter groß) und teils weil das Leben des Zwerges zu "wild" sei....zu viel draussen. ( :shocked: ) Kommt mit zu den Ponys/Schafen....allgemein spielt sich hier eben viel draussen ab, egal ob es regnet, stürmt oder die Sonne scheint. Scooby ist ja nur klein und nicht aus Zucker.
    Und ausgewachsen finde ich einen Havaneser nicht mal soo winzig.


    Verrückt fand ich auch, dass es da doch einige gab, die unbedingt wollten, dass ihre hündischen Prinzen und Prinzessinnen Einzelhund werden. Vielleicht bin ich da schon zu lange Mehrhundhalter, ich finde das gar nicht erstrebenswert....wenigstens zwei "müssen" es für mich sein, also in der Familie...aber nicht im gleichen
    Alter, würde ggf. mit nem Havaneser gehen, da fehlt mir dann eben die Kleinhunderfahrung. Aussies -so leicht händelbar ich sie finde- würde ich maximal als erwachsene gleichaltrig haben wollen. In der Welpen- und Junghundphase......äh....neeeeeee. |)


    Und ich hatte mir einen Radius von max 200km gesetzt, was dann auch geklappt hat.


    "Meine" Züchterin ist super entspannt, ganz normale Hundehalterin und hat sehr viel Wert drauf gelegt, dass es Hunde sind...kleine Hunde, jo, aber eben richtige Hunde und keine atmenden Plüschtiere.
    Die Zwerge sind mit Bernersennenhunden aufgewachsen. |) xD Dagegen sind die Aussies ein Witz...selbst mein Dalmi kann da nicht mithalten.


    Natürlich muss ich einen Züchter nicht heiraten, aber ich mag es, wenn die Chemie stimmt und ich mich nicht verbiegen muss.
    Und hat ja dann auch geklappt, sogar schneller, als ich dachte...Zeitdruck hatte ich nicht, was eine Suche natürlich schön entspannt.

    Hübsche Maus! Bleibt die tolle Fellfarbe oder verändert die sich noch? :)

    Jo, sie weiß, dass sie hübsch ist. xD xD Kleine "Diva".


    Kann ggf. heller werden, lässt sich wohl nicht 100% voraussagen....wenn ich das richtig behalten habe. :tropf: Die Mutter war dunkelbraun mit "graustich" (sage ich mal), gefiel mir auch gut, wobei dunkelbrauch an sich auch schick ist.
    Letztlich egal, mir war die Farbe sowieso -fast- egal..ich wollte nur kein weißes bzw. sehr helles Wattebäuschchen, damit sie übern Herbst/Winter nicht aussieht, wie ein "Matschball". |) Je dunkler, desto weniger "anfällig"...rein optisch.
    Mein Dalmi hat leider immer einen dezenten Gelbstich vom Paddocksand. xD


    Wobei ich selbst das schon ganz hnten angestellt habe, Züchtersuche war ein bissel anstrengend...muss ich zugeben. Komme ja ansonsten eher aus der Arbeitshund-Ecke...die Begleithund-Ecke ist schon eine etwas andere Welt. Scooby wäre es so oder so geworden, egal wie sie ausgesehen hätte. Das hübsche braun (ich mag dunkel und möglichst einfarbig) war dann praktisch Zufall.


    Auf den Herbst/Winter bin ich gespannt, ob ich ihre Größe und ihr Fell dann verfluche. :lol: Aktuell ist es ja sehr trocken, ausser mal durchbürsten ist nix zu tun.
    Aber son Minizwerg ist ja flott abgeduscht und einen Blower habe ich eh, sie ist wahrscheinlich in 30 Sekunden trocken. :lol: :lol:

    Ich reihe mich hier mal ein. :ops:
    Bei uns lebt seit knapp drei Monaten ebenfalls ein Mini. xD
    Sie ist aktuell sechs Monate alt, wiegt gut 3 kg und will mal ein Havaneser werden.
    Scooby Doo


    Wild, frech, furchtlos...und trotzdem erzieht sie sich quasi von alleine. Ich habe noch nie so einen einfachen Hund gehabt. :ops:


    Hatte da schon länger drüber nachgedacht, wieder verworfen und überhaupt...ist ja nicht so, als hätte ich keine Hunde. |)
    Gehört eindeutig zu den richtig guten Entscheidungen, der kleine Fellball hat unsere "Sippe" absolut bereichert...alleine der Spaß ist unbezahlbar...sie ist so lustig!