Beiträge von Nathy

    Ich hatte ja erzählt, dass unser Bosch auch dieses "klackern" machte, es liegt am Filter...der ist irgendwann "durch". Neu kostet der 40 Euro, geht eigentlich noch.


    Nun kommt das...ähm...nicht gerade logische Handeln. :tropf:
    Fürs Haus habe ich mir den neu gekauft |) , der alte Sauger verrichtet nun Dienst in der Firma/Werkstatt...dafür ist er selbst mit ollem Filter (war mir zu teuer :lachtot: ) echt noch gut genug.


    Der neue ist -wie erwartet- super..und ganz ehrlich, wenn der bei uns im "Höllenhaushalt" wieder gut drei Jahre überlebt, bin ich zufrieden. Der Dreck, der hier anfällt, ist einfach nicht mit nem "normalen Haushalt" vergleichbar, also werde ich da immer etwas Abstriche an der Lebenszeit machen müssen, schätze ich.


    Der Neue ist noch leiser, als unser alter Bosch :shocked: (das ist sooo toll!) und saugt wie erwartet wie ein Wahnsinniger, auch Teppiche....sogar besser, als unsere Dysons (Mehrzahl korrekt? :???: ) und gefühlt sogar besser als der alte Bosch in neu...ist ja auch ein neueres Modell, vielleicht haben sie was verbessert? :ka:


    Und ein Schnäppchen war der auch. xD

    Tja....mal ein Update....so viel zu meiner großen Klappe und unseren tollen Fortschritten mit Orca. :ugly:


    Er wurde am 14. Dezember kastriert.


    Zur Erinnerung: Er kam als Rückläufer dreieinhalbjährig über die Züchterin Oktober 2016 zu mir, hat vermutlich öfter als einmal nen Hormonchip gesetzt bekommen.
    Er hat sich im Frühjahr (zwei intakte Hündinnen im Haus) zur Läufigkeitszeit benommen wie ein Jungrüde, es war aber ganz okay und ich absolut davon überzeugt, dass er es noch lernen kann.


    Falsch gedacht. :ugly:


    Nun im Herbst war er völlig ausser sich, fing schon an, bevor die erste läufig wurde, war allerdings noch mehr oder weniger okay. Leben ist ja nicht immer ein Ponyhof.
    Mit dem ersten Blutstropfen fing das Theater an: Er hat entweder gefiept, gejault oder hysterisch geschrien. :verzweifelt: Geschlafen hat er gar nicht mehr, so abgedreht das klingt. Hätte ich es nicht erlebt, ich würde es wohl nicht glauben. Ich fand es total verblüffend, wie lang ein Hund ohne Schlaf auskommen kann, ohne umzukippen, was natürlich den Stresspegel bei ihm ständig erhöhte...klassischer Teufelskreis. Er "dümpelte" zwischendurchh vor sich her (wirkte wie auf Drogen), sobald es irgendwo einen "pieps" gab, war er sofort wieder da, zum Schluss fielen im ständig die Augen zu, aber richtig geschlafen hat er nicht. :verzweifelt:


    Er war nur noch "ferngesteuert" unterwegs" auf der Suche z.B. nach Urinflecken, die er dann teils gestresst gemieden hat, weil er ja weiß, dass das verboten ist. Normal bewegen ging gar nicht mehr, er konnte nur noch "explosionsartig"...ähm...."laufen", dauernd flog alles mögliche durch die Gegend. Er selbst konnte praktisch nicht mehr irgendwo sitzen/liegen/verweilen...er war permanent aufm Sprung...auf Sendung, in Bewegung....ich habe ihn zeitweise räumlich eingeschränkt.


    Ständiges zittern vor Anspannung, nur am hecheln und hat -als die Stehtage begonnen- alles besprungen, was nach Hund aussah, was ihm natürlich nur was aufs Hirn von den anderen eingebracht hat. Decken und co. "durften" :hust: ebenfalls herhalten, die haben ihn wenigstens nicht zurecht gewiesen.


    Er hat dadurch logischerweise alle nervös gemacht, ständige Knurrkonzerte im Haus...sehr explosive Stimmung.


    Für ihn war es einfach nur eine Qual, er war völlig durch....arbeiten ging erst noch (also an den Schafen), da war er "normal" und konzentriert, was mich noch hoffen ließ...tja, bis die Stehtage einsetzten, ab da hat er noch mal gut was "drauf gelegt". Habe vorher nicht mal gedacht, dass er sich noch steigern kann. Er tat mir furchtbar leid, weil er nur noch ein Nervenbündel war...na ja, eher ein totales Wrack.


    Ich hatte noch versucht ihn "auszulagern", was überhaupt nicht klappte...er brüllte noch mehr und heulte zwischendurch wie ein Wolf. Immer schön abwechselnd, er war zum Schluss richtig heiser. :( :


    Und trotzdem war ich hin- und hergerissen. Bin dann zum Ta, um ihn vorerst körperlich durchchecken zu lassen, Eine massive Vorhautentzündung hatte er sowieso schon, aber rein gucken kann ich ja nicht. Seine Prostata war natürlich stark vergrößert, damit hatte ich gerechnet, aber nicht soo groß. Die Tä war ziemlich erschrocken.
    Wir haben uns dann dennoch lange über das Pro und Contra unterhalten....und letztlich blieb mir nicht wirklich eine Wahl.
    Nur wegen meiner persönlichen Überzeugung lasse ich ihn nicht leiden...und darauf zu hoffen, dass es im Frühjahr vielleicht doch besser wird, die Chance war verschwindend gering. Der ganze massive Stress geht ja nicht spurlos an einem Hundekörper vorbei...das war mir zu heikel.


    Wir haben noch was abgewartet (für die Phase war er sowieso schon durch), in der Hoffnung, dass er nach den Läufigkeiten wieder entspannter drauf ist, weil es -wenn möglich- schon besser ist, nicht im totalen Hormonkrieg zu kastrieren, auch beim Rüden. Fand ich ja ganz spannend, kannte das bisher nur von Hündinnen, dass man auf einen guten Zeitpunkt wartet.
    Der Plan ging zum Glück auf. Als die Läufigkeiten beendet waren, hat er erstmal nur geschlafen und wirkte -wenn er wach war- wie ein Junkie auf Entzug...irgendwie total krass. Zum Kastrationstermin war er soweit "runter", dass wir es machen konnten und das hat er insgesamt alles hervorragend verkraftet.


    Er ist noch nicht auf "Normallevel", hat sich ein paar schlechte Angwohnheiten "bewahrt", an denen ich nun mit ihm arbeiten kann, weil er so langsam wieder "auf Sendung" ist. Die Wochen vorher war natürlich reines managen, da ist bei ihm im Hirn rein gar nix angekommen.


    Es gibt sicher Hunde, die das später ggf. noch lernen können, er gehörte leider nicht dazu.


    Es ist okay, auch wenn ich das gerne vermieden hätte....Leben ist eben kein Wunschkonzert. Für ihn wird es nun einfacher und das ist letztlich die Hauptsache.

    Ich möchte mir für die Hunde einen Blower kaufen, bin allerdings vom Angebot schier erschlagen. :ugly:


    Kann mir jemand was empfehlen? Freue mich natürlich, wenn es günstig ist, allerdings spielt der Preis dennoch nur ne untergeordnete Rolle. Es soll seine Arbeit ordentlich verrichten und lange halten.


    Soll Hunde natürlich trocknen xD ....hauptsächlich Sierra (Aussie) mit ihrem schwierigen Omi-Kastratenfell, das saugt sich leider bei Regen ziemlich voll. Einen Bademantel hat sie, das klappt auch ganz gut, aber dauert doch sehr lange und ich muss den Bademantel zwischendurch wechseln, einer reicht leider nicht aus. Bei meinen anderen Aussies reicht einer pro "nass sein" locker aus und sie trocknen damit ratzfatz. Sierra wird bei dem Dauerregen gefühlt nie trocken, da erhoffe ich mir durch nen Blower eben Abhilfe. Oder falsch gedacht? :???:

    Klar....beim Kontrolltermin acht Wochen später, war er schon fast wieder auf Normalgewicht. Ich fand das megaschnell.
    Vor allem, weil ich sein Futter - als ich nach den 14 Tagen merkte, dass es funktioniert- wieder auf normale Menge erhöht habe. Für ihn war die reduzierte Menge ziemlich hart, trotz Füller wie Karottenpellets...die haben bei ihm offenbar nicht lange genug satt gemacht.
    Und er bekommt sowieso immer zweimal am Tag sein Futter, weil er sonst erbricht. Zur Zeit des reduzierten Futters war er "Mister Staubsauger" (sonst nie ein Problem gewesen und "danach" auch nicht wieder) und sehr, sehr, sehr gierig. :dead:


    Mit seiner normalen Menge war er wieder "erträglich" xD ....und seine Figur hat er ja dennoch zurück erlangt, weil es ja sowieso nicht am Futter bzw. an mangelnder Bewegung lag. Verblüfft mich trotzdem immer noch...kommt einem schon irgendwie schräg vor.


    I

    Aquaterratec ist auch unser "Dealer". xD


    Ansonsten haben wir einen Aussenfilter, von Eheim...und ein Kühlaggregat von Hailea. Beides verichtet sehr zuverlässig seinen Dienst. Den Filter hört man praktisch gar nicht, nur das leise plätschern vom Wasser, was zurück ins Becken "sprudelt". Könnte man auch "unter Wasser" einrichten, aber mein Sohn mag das Geplätschere so gern...und es ist eh nicht laut.
    Der Kühler ist auch nicht wirklich laut, war da auch erst skeptisch, weil man so viel vom "Höllenlärm" hört, ich war positiv überrascht. Es brummt ja eh nur nur, wenn er anspringt, um zu kühlen. Im Sommer natürlich häufiger, aber Sohnemann kann dabei problemlos schlafen.


    Axogravel ist auch unser Bodengrund und das Futter ist das Axobalance.

    Schön, was positives zu lesen!


    Bei Carlson sind die Kilos echt flott geschmolzen, nach 14 Tagen war schon eine deutliche Tendenz nach unten zu erkennen....er hatte insgesamt ca. 6-7kg zu viel drauf.
    Bis die komplett weg waren, hat es natürlich länger gedauert, aber ich fand es doch verblüffend, wie schnell zu erkennen war, dass es funktioniert.
    Carlson hatte ja sonst keinerlei Symptome....da war ich zugegebenermaßen etwas skeptisch. |)


    Ich drücke euch die Daumen!

    Sobald er reden konnte, wollte er Bücher/Bilder mir allem, was im Wasser/Meer lebt...gibt keine kindgerechte Wasser/Meeresbücher, die wir nicht haben. |) Und mittlerweile auch "harte Kost", er kann ja endlich :lol: selber lesen.


    Irgendwann "lief" ihm dann ein Axolotl in nem Buch übern Weg und dann war das sein größter Traum. xD Er fand das soooooo toll, dass man die in einem Aquarium halten kann, also Axo-Bücher rangeschleppt und dann ging das seinen Weg. Es war schon ein längerer Prozess...und er blieb dran, hat sich regelrecht "festgebissen". Es sind ja auch echt coole Gesellen. Ich mag die auf jeden Fall, sind ja auch spannend zu beobachten! ...und die haben sowas chilliges an sich.


    Ich fand das zwar manchmal anstrengend (ist nicht so wirklich meine Welt :ops: ), aber wenn darin eben seine Interessen liegen, fanden wir, dass wir das fördern sollten.
    Und wir haben dadurch ja auch ne Menge gelernt. xD
    Mittlerweile macht er schon echt viel alleine und das auch gut. Finde das schon irgendwie cool, acht ist ja nun auch noch nicht sooo alt. Er möchte auhc unbedingt mal selbst welche aufziehen, aber da er das "alleine" machen muss, muss er noch etwas älter werden. Der Weg ist das Ziel...oder so ähnlich. Er spart schon fleissig für weitere Becken. |)
    Bis dahin "kümmern" sich die Axos selbst um ihre Brut. :hust:

    Carlson (Dalmatiner) ist durch die SDU nur fett geworden. Mir wäre damals nie in den Sinn gekommen, dass er eine hat, ich dachte, es liegt am "älter werden". :ops: Zuerst hatte ich ich gefreut, weil er immer eher drahtig war und ein bissel zu "dünn".....dann war er super...und dann wurde er immer dicker und dicker.
    Die SDU war ein Neben/Zufallsbefund.


    Es hat ein bißchen gedauert, bis wir die optimale Dosierung für ihn hatten, die Kilos fingen allerdings sehr schnell wieder an zu schmelzen, begann direkt mit Gabe der Tabletten, obwohl die Dosierung zu Beginn noch nicht passte.
    Alleine, dass welche gegeben wurden, reichte bei ihm schon aus, dass sich gewichtsmäßig was tat.
    Vorher hatte ich auch, wie ne Wilde :lol: das Futter reduziert, Bewegung hochgeschraubt usw. ....und das brachte rein gar nix.


    Wichtig finde ich in dem Zusammenhang, dass nicht nur stumpf auf die Werte geguckt werden, sondern eben auch aufs "Gesamtbild Hund". Ich bin mit ihm bei einer Spezialistin. Anhand seiner Werte z.B. müsste er eine höhere Dosierung bekommen, um "optimale" Werte zu haben...das macht ihn aber unerträglich nervig und hibbelig...auch keine Lösung.
    Die Tä vertritt die Meinung, dass man sich zwar an den Werten orientieren kann/sollte, aber es wohl für jeden Hund sozusagen "Individualwerte" gibt, die man rausfinden muss.
    Bei Carlson stimmt das.


    Und es bleibt -nenne ich mal- flexibel. Vor ein paar Wochen fing Carlson an unglaublich zu haaren, hibbel und nervig zu werden. Seine Werte waren okay, wir haben dennoch die Dosierung reduziert...und zack....Hund mittlerweile wieder normal.


    Zu Beginn sind wir stramm alle sechs Wochen zur Kontrolle gefahren. Mittlerweile nur noch ein bis zweimal im Jahr...oder eben, wenn etwas auffällig ist...so wie eben vor ein paar Wochen.


    Ich gebe die Tableten immer ins Futter, weil das für mich am praktikabelsten ist...auch wenn er dadurch etwas "mehr" benötigt.

    Mein Sohn (acht Jahre) hat ein Becken (müsste 400 l haben, wenn ich mich nicht irre...ist jedenfalls groß) mit drei Axolotl....seit zwei (oder sinds schon drei?) Jahren. Natürlich ging das zu Beginn nur mit unserer Hilfe, aber da er sich da so sehr reingehängt hat, schon vor Anschaffung, haben wir das gerne möglich gemacht. Mittlerweile macht er viel alleine....er ist ein "Wasserlebewesen-Nerd". :lol:
    Er mag die Wildlinge am liebsten xD ...davon haben wir zwei und einen gelben.


    Wir kühlen mit nem Kühlaggregat bzw. dient es gleichzeitig als "Thermometer". xD Es ist einfach immer eingesteckt und "an", somit haben wir da keinen Stress. Sein Zimmer ist zwar relativ kühl, auch im Sommer, aber wir waren "damals"überrascht, wie sehr sich das Becken dennoch "aufheizt". Wir haben über diverse Bücher und HPs gelernt, dass ne Temperatur von 18-20 Grad optimal sind und große Temperaturschwankungen auch nicht sonderlich gesund.
    Das zu halten fand ich ohne das Kühlgerät schon schwierig, also haben wir recht flott eins angeschafft...beste Investition.
    Mich (und auch meinen Sohn) hat das ständige "nachgucken", ob es auch schön kühl genug ist und es den lustigen Gesellen auch ja gut geht xD doch etwas "gestresst".


    Unterm Strich, wenn es einmal läuft, ist die Haltung gar nicht mal sooo schwierig, finde ich...auch wenn wir zu Beginn etwas arg erschlagen von den gefühlt drei Millionen Informationen waren. |)
    Es macht auf jeden Fall schon Spaß....aber wenn Sohnemann irgendwann mal auszieht xD und seine Aquarien (er hat noch Fische in anderen Becken) mitnimmt, werde ich sie zwar etwas vermissen, aber mir wahrscheinlich selbst keine anschaffen....glaube ich. :???:

    Elli, TS- und Panikhund, ich weiß schon gar nicht mehr wo ich sie abgeholt habe :ops: ....waren so anderthalb bis zwei Stunden. Eigentlich nur als Pflegehund, sie ist geblieben. In die Box habe ich sie nicht reinbekommen, sie hat sich auf der Box oben festgekrallt. :ugly:
    Bin alleine gefahren. Sie war während der ganzen Fahrt erstarrt.


    Carlson, VDH-Züchter, 12/13km, wöchentlicher Besuch ab der dritten Woche, bis zum abholen, da war er acht Wochen alt. Meine Nachbarin ist mitgefahren, weil sie Dalmiwelpen so toll findet. xD Er hat gekotzt undg gesabbert. Nachbarin wollte ihn so gerne aufm Schoß haben...mache ich nie mehr. |)


    Lübke, ASCA-Züchterin, 240km einfache Fahrt, einnmal zum kennen lernen und einmal zum abholen, in ner Box im Kofferraum, abgeholt habe ich ihn alleine.


    Sierra, ASCA-Züchterin, 330km einfache Fahrt, sie war schon acht und ich kannte sie schon vorher, nur zum abholen. Box im Kofferraum.


    Midna, ASCA-Züchterin, 330km einfache Fahrt, einmal zum aussuchen (mit vier Wochen), einmal zum besuchen (sechs Wochen) und zum abholen mit fast neun Wochen....beim abholen war Zwergentochter (und Sierra xD ) dabei. Box im Kofferraum, getrennt.


    Orca, ASCA-Züchterin, 330km einfache Fahrt, ich war wg. nem Seminar dort, zusammen mit einer Freundin....Orca kam an dem WE zurück und ich habe ihn einen Tag später spontan mitgenommen. Der Hund meiner Freundin war dann auf der Rückfahrt ausnahmsweise im Fussraum des Beifahrers und Orca auf der Rückbank in der Box. Sierra und Midna waren im Kofferraum in der Box.


    Sierra, Midna und Orca kommen von derselben Züchterin und ich bin sowieso öfter zum Training dort, übernachte meist mindestens eine Nacht im Hotel, um "mehr" davon zu haben. Orca ist ein bissel ein Sonderfall, war ja nicht geplant. :roll:


    Ich habe bei allen Fahrten meist eine Pinkelpausen benötigt. :lol: Die Hunde nicht. |)
    Die Aussies waren alle immer brav, ob als Welpe oder schon erwachsen.


    Km-Schmerzgrenze? Keine Ahnung...ich habe ja "meine" Züchterin und auch die beiden anderen, bei denen ich kaufen würde, sind nur zw. 240 und 360km einfache Fahrt entfernt. Das ist an einem Tag kein Problem.




    Schade, dass Leihwagen bei Dir rausfällt.


    Es ist allerdings nicht automatisch Versicherungsbetrug, wenn Du mit dem Auto eines Bekannten/Freundes fährst. Es kommt natürlich auf die Versicherung an bzw. was der Halter des Wagens abgeschlossen hat. Manche lassen nur sich selbst eintragen, weil das kostengünster ist....dann gehts natürlich nicht.
    Andersherum gehts aber natürlich ebenso.
    Mit unseren Autos darf z.B. auch ohne Probleme der Freund (18 Jahre, Fahranfänger) unserer Tochter fahren. Sie selbst sowieso, natürlich auch Fahranfängerin, erst 18 Jahre alt.
    Man kann sogar zeitlich begrenzt für kleines Geld (unter 50 Euro) einen Fahrer für einen definierten Zeitraum eintragen lassen, der dann selbstverständlich versichert ist. Das wäre ja ggf. eine Option für Dich? Wenn Du die zusätzlichen Kosten trägst?