So eine Figurkaschierungsfunktion wie die Collies hätte ich auch gerne
Kann auch voll der Nachteil sein....auch bei uns Menschen.
Sierra wird meist (wg Kastraten-Omi-Fell) für total fett gehalten. Dabei ist sie optimal schlank.
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Neues Benutzerkonto erstellenSo eine Figurkaschierungsfunktion wie die Collies hätte ich auch gerne
Kann auch voll der Nachteil sein....auch bei uns Menschen.
Sierra wird meist (wg Kastraten-Omi-Fell) für total fett gehalten. Dabei ist sie optimal schlank.
Na ja, 100kg ist ein bissel hoch gegriffen.
Mein Bock
Er war schon ein kapitaler Bock und wog 86kg. Wurde Ende letzten Jahres geschlachtet, deswegen weiß ich das so genau. Sonderlich groß und schwer bin ich auch nicht, ich finde die richtig gut zu händeln, sehen meine Hunde auch so. Da hatte ich schon Haarschafmixe, die anstrengender waren.
Dennoch interessant, wie unterschiedlich das empfunden wird. Unter groß, schwer und unhandlich fallen bei mir z.B. Suffolks, das
sind "Monsterschafe".
Und es kommt auch nicht jedes Pferd/Pony mit 24h Offenstallhaltung zurecht, da sollte schon differenziert werden.
Zumal auch mehr daran hängt, als nur die Örtlichkeiten. Der beste Offenstall nützt nix, wenn die Betreiber Trottel sind, die Herde nicht passt oder das Pferd mit der Art der Haltung nicht zurecht kommt.
Ich habe zwar meinen eigenen kleinen "Mikrokosmos", was die Pferdehaltung angeht, dennoch kenne ich genügend Menschen mit ihren Pferden, bei denen die Pferde mächtig Spaß am arbeiten haben.
Miese Ställe gibts in allen Bereichen. Gut geführte Ställe haben immer das Pferdewohl im Blick...egal ob "alternativer" Offenstall oder klassischer Turnier/Sportstall.
Schlecht gehaltene Pferde bringen auch keine konstant guten Leistungen über einen längeren/langen Zeitraum....auch wenn es natürlich -wie immer - sicher Ausnahmen gibt. Der Großteil der Pferde wird doch einfach nur heißgeliebt und ihre Besitzer wollen das Beste für ihr Goldstück.
@Nathy: Unser Oldi verliert auch zwischendurch mal Urin. Er hat eine anfangende Blasenlähmung. Vielleicht ist das bei deinem auch. Es kann natürlich auch nur das Alter sein. Tolles Alter übrigens. Ich hoffe unser Oldi wird auch mind. so alt.
LG
Sacco
Oh, das habe ich missverständlich ausgedrückt. Er kann es noch kontrollieren, es ist ihm nur völlig egal, ob es hübsch in den Sand sickert oder durch die Gegend spritzt. Wenn er muss, macht er einfach. So vor nem knappen Jahr ist er noch brav in den Sand gelaufen, mittlerweile ist er "Ich bin der Ur-Opa und mache was ich will." Kleiner, sturer, störrische alter Sack.
Ist ein Isländer...mein Schmied sagt, er ist gerade im besten Alter.
Meine Shettyjungs (20 und 28) sind auch noch quietschfidel.
Ponys eben....Marke unverwüstlich.
Ich denke allerdings schon, dass die Haltung dabei eine Rolle spielt. Sie können sich 24h frei bewegen, sauberer Offenstall mit nem anständigen und großen Sandpaddock, auch bei langanhaltenden Regenfällen nicht matschig. Sie haben immer Heu zur Verfügung, ganzjährig Weide, wenn auch zeitlich am Tag begrenzt, weil es eben Ponys sind. Meine beiden "Großen" könnten zwar mehr Weide locker wegstecken, aber das schwächste Glied bestimmt die Zeit...stört auch keinen.
Yeah! Danke!
Ach so, du warst schon in dieser Situation und kannst das daher so genau beurteilen?Dann ist ja alles gut
Schön, wenn dann alles gut ist.
Ich bin zwar nicht angesprochen aber in meinem Offenstall (fünf Ponys) ist auch keine Einstreu. Stroh geht nicht, weil eins der Ponys davon aufgast. Andere Einstreu -und ich habe sehr viel ausprobiert - wird konsequent nur angepinkelt, reingeäppelt und es wird dann dennoch sehr konsequent draussen geschlafen. Sie liegen ohne Einstreu bei schlechtem Wetter tatsächlich mal(!) im Stall, mit Einstreu nie....in Pipi und Äppel wollen sie nämlich nicht liegen....auf die Idee einfach draussen zu "machen" kommen sie irgendwie nicht ...tja....die Jungs sind wohl etwas doof.
Der Gag dabei: Ohne Einstreu machen sie im Stall selten "mitten rein", oft draussen oder in die Ecke. Der uralte Opi lässt Pipi mittlerweile oft einfach laufen, egal wo...okay...aber der ist auch 34.
dafür, dass du in der Situation wohl Vorbildlich handeln würdest.
Es ist nun wirklich kein Akt, den Hund in den Garten zu scheuchen und die Waffe Schussbereit zu machen. Keine Ahnung, wie viel Zeit du dafür einplanst, aber lange dauert sowas nicht. Wenn der Mann sich vorgenommen hat das Tier, das seine Mutter getötet hat, zur Strecke zu bringen, wird er nicht plötzlich von dem Gedanken abgebracht nur weil er erst mal das Gewehr dafür holen und laden muss.
Ich meine, man wird doch nicht innerhalb von 15 Minuten wieder klar im Kopf, wenn die eigene Mutter getötet wurde Oder meine Mutter hat bei mir einfach einen höheren Stellenwert
Eine Kurzschlussreaktion meinerseits kann ich weitestgehend ausschließen...und ja, ich weiß tatsächlich wie lange es dauert, ich bin nämlich Jägerin.
Im Affekt käme mir nicht in den Sinn als erstes meine Waffe zu schnappen und das ist auch verdammt gut so!
Ich will ja nicht Ansichten zerstören, aber ich komm noch aus einer Kultur, wo es völlig normal ist, wenn ein gefährlicher Hund Schaden anrichtet oder unberechenbar ist, dass der Jäger dann mit dem Hund hinters Haus geht und ihn erschießt. Und gerade die ältere Generation empfindet das als völlig logischen Schluss.
Da fährt keiner zum Tierarzt und heult Rotz und Wasser um den armen Hund, der grad einen Menschen totgebissen hat.
Ich finde das demnach überhaupt nicht ungewöhnlich, dass der Jäger seinen Hund erschießt, nachdem der seine Mutter totgebissen hat.
DAS ist etwas völlig anderes als eine Affekthandlung/Kurzschlussreaktion aus Wut und/oder Trauer!
Bewusst und überlegt vorzugehen ist m. M.n. völlig in Ordnung, auch in dieser Situation. Das hätte ich ggf. ebenso getan. Ich unterscheide das sehr deutlich und halte das für sehr wichtig.
Was sind Geislechlöpfe?
Mal so halb-OT
Du hattest vorher Herdwicks? Fandest Du die echt "groß und schwer"?
Ich finde die voll handlich!